Die neuste Rangliste konzentriert sich erneut auf Kämpfe, aber dieses Mal auf die Abschlüsse von diesen. Im Mai hatten wir euch unsere Top 10 der Kampfbeginne vorgestellt und heute folgt die Rangliste der Kampfenden.
Platz 10: Sanji vs. Jabura
Die Rangliste beginnt mit dem Kampf zwischen Sanji und Jabura. Der Kampf beginnt, als der Koch Lysop vor einem tödlichen Angriff von dem CP9-Agenten rettet.
Im Verlauf des Kampfes verlagert sich dieser ins Treppenhaus des Justizturms, wo Sanji auch zum ersten Mal seine neue Technik Diable Jambe demonstriert. Mit dieser schafft es der Koch seinen Gegner auf die andere Seite des Treppenhauses zu kicken und springt kurz darauf dem CP9-Agenten hinterher. Dieser macht sich noch darüber lustig, dass Sanji sich in die Luft begibt, obwohl er gegen einen Meister der Formel 6 antritt, der mithilfe des Moonwalks auch in der Luft angreifen und ausweichen kann. Tatsächlich verfehlt der Koch sein Ziel und Jabura will den Kampf mit einer Zehnfingerpistole beenden. Mithilfe seines nicht brennenden Beins kann er aber eine Hand weggetreten, muss aber dennoch die restliche Kraft dieser Attacke einstecken. Der CP9-Agent macht sich noch lustig darüber, dass Sanji dem Angriff hätte entgehen können, hätte er seinen anderen Fuß auch noch benutzt. Dieser erwidert jedoch, dass man dagegen nichts machen konnte, immerhin braucht er sein brennendes Bein noch, um den Kampf zu gewinnen. Daraufhin attackiert Sanji Jabura mit einem Flambage Shot, wodurch der Agent ins unterste Stockwerk geschleudert und dadurch besiegt wird.
Dieses Ende hat es in die Rangliste geschafft, da wir es unglaublich fanden, dass Sanji bereitwillig Jaburas Attacke einsteckt, um den Kampf beenden zu können. Das zeigte nämlich, dass der Koch sich sicher war, dass er den Angriff aushält und, dass sein Flambage Shot stark genug sein wird, um den Kampf endgültig zu beenden. Außerdem gefällt uns das Zitat, was Sanji am Ende noch sagt, während er von Jabura weggeht: "Gott hat das Essen geschaffen, aber der Teufel das Würzen. Für ihn war es wohl zu stark gewürzt".
Platz 9: Zorro vs. Mihawk
Den darauffolgenden Platz belegt das Finale des Kampfes zwischen Zorro und Mihawk. Während die Creek-Piratenbande versucht das Baratié zu übernehmen, wird das Flaggschiff der Bande plötzlich in zwei Hälften geteilt. Es stellt sich heraus, dass Mihawk Dulacre, ein Samurai der Meere und der beste Schwertkämpfer der Welt, dieses zerstörte, nachdem er der Bande einige Zeit gefolgt ist. Falkenauge attackierte die Creek-Piraten nämlich bereits auf der Grandline, wo er fast die gesamte Flotte, die aus fünfzig Schiffen bestand, auslöschte. Das einzige Schiff, was übrig blieb, war das Flaggschiff, was er letztendlich auch versank.
Zorro, der seiner Kindheitsfreundin Kuina geschworen hatte der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden, sieht nun seine Chance dieses Versprechen endlich umzusetzen. Er fordert Mihawk heraus, ist diesem aber haushoch unterlegen und schlussendlich werden zwei seiner Schwerter zerstört, bei dem Versuch Falkenauge mit seiner Attacke 3000 Welten zu treffen. Zorro sieht ein, dass er verloren hat und bevor der Samurai der Meere ihm den finalen Treffer verpassen kann, dreht er sich um und meint, dass eine Narbe auf dem Rücken eines Schwertkämpfers eine Schande ist. Mihawk ist beeindruckt und schneidet Zorro daraufhin in die Brust. Dieser fällt dadurch ins Meer, überlebt aber.
Nachdem wir in Zorros bisherigen Kämpfen gesehen haben, dass dieser normalerweise der Stärkere ist, war es dieses Mal sehr befremdlich zu sehen, wie der Piratenjäger in einem Kampf so unterlegen ist. Zumal ist es ziemlich überwältigend so früh in der Handlung den stärksten Schwertkämpfer der Welt zu sehen. Nach diesem Kampf hat Zorro zudem mal wieder gezeigt, wie wichtig ihm seine Ehre ist, da er es nicht zulassen wollte, dass Mihawk ihm am Rücken trifft, obwohl er den Kampf ohnehin schon verloren hatte. Darüber hinaus gefällt uns die Rede von Zorro, die er an Ruffy richtet, nachdem er wieder zu sich kommt, ziemlich gut. Er entschuldigt sich bei seinem Kapitän, dass er verloren hat und schwört, dass er nie wieder verlieren wird und eines Tages den Titel des besten Schwertkämpfers der Welt tragen wird. Bei seiner Rede betitelt er Ruffy sogar bereits als Piratenkönig, was auch sein Vertrauen in ihn und seinen Traum zeigt.
Platz 8: Ruffy vs, Bellamy (Mocktown)
Den achten Platz sichert sich der Kampf zwischen Ruffy und Bellamy in Mocktown. Während der Strohhut-Kapitän zusammen mit Zorro und Nami in einer Bar in Mocktown nach Informationen über die Sky Islands gefragt haben, trafen sie auf Bellamy und seine Bande. Die Hyäne machte sich dabei über die Träume von Piraten lustig und erklärte, dass er solche Piraten verabscheut und fängt an Ruffy anzugreifen. Dieser lässt sich aber nicht auf einen Kampf ein und meint zu Zorro, dass der Kampf ohne sie stattfinden wird. Tatsächlich starten weder der Strohhut-Kapitän, noch der Piratenjäger einen Gegenangriff und werden von den Bellamy-Piraten solange verprügelt, bis diese schwer verletzt die Bar verlassen müssen. Als die Strohhut-Bande dann am Abend nach einen South Bird sucht, um den Knock-Up-Stream zu erreichen, greifen die Bellamy-Piraten Maron Cricket, Masira und Shojo an und klauen ihr Gold, für das Cricket solange tauchen musste, bis er krank wurde. Darüber hinaus demolieren sie die Flying Lamb stark. Als Ruffy und der Rest der Bande zurückkehren, finden sie die Drei verletzt vor und der Strohhut-Kapitän verspricht das Gold zurückzuholen und rennt nach Mocktown.
Dort kommt es zu einem kurzen Kampf, wo Bellamy es schafft Ruffy in die Innenstadt zu schlagen. Dann will er das Duell mit Spring Hopper beenden und macht sich währenddessen weiterhin über Cricket, Masira und Shojo, sowie über den Strohhut-Kapitän und seine Träume lustig. Dadurch wird der Gummimensch zunehmend wütender. Als die Hyäne dann zum finalen Angriff ansetzt, kann Ruffy ihn noch in der Luft treffen, bevor er ihn erreichen kann und schlägt ihn mit einem einzigen Schlag so stark in den Boden, dass Bellamy sofort ohnmächtig wird und der Kampf endet.
Nachdem sich Bellamy in der Bar so über Ruffy lustig gemacht hatte, dass dieser nur ein Träumer ist und mit seinen 30 Millionen Berry Kopfgeld ihm deutlich unterlegen ist, da er 55 Millionen Berry wert ist, war es schon eine Art Genugtuung, als der Strohhut-Kapitän die Hyäne mit einem einzigen Schlag besiegen konnte. Dazu kommt auch noch, dass Ruffy in der Bar zuerst keinen Grund sah zu kämpfen, er aber seine Meinung änderte, als seine Freunde angegriffen wurden. Zudem ist der Moment, wo Ruffy durch Bellamys Worte immer wütender wird, bis sich diese Wut schließlich in seinem finalen Schlag entlädt, einfach nur unglaublich.
Platz 7: Zorro vs. Mr. 1
Nachdem die Strohhüte es mithilfe eines Tricks geschafft haben die hochrangigen Agenten der Baroque-Firma in Arbana aufzuteilen, musste Zorro letztendlich in der Stadt gegen Mr. 1 kämpfen, um den Plan Alabasta zu übernehmen, zu vereiteln.
In diesem Kampf kann der Piratenjäger aber seinem Gegner keinen Schaden zufügen, da dieser dank der Kraft der Iron-Blade-Frucht aus Eisen besteht, was Zorro nicht zerschneiden kann. Im Gegensatz dazu konnte Mr. 1 aber einige Treffer landen, teilweise auch sehr starke, sodass der Piratenjäger schlussendlich am Boden lag. Mit Spur Break kann er dem am Boden liegen Zorro auch einen fast tödlichen Treffer verpassen, wodurch sogar die Steinsäule hinter ihm bricht und die Brücke über ihm zusammenbricht. Mr. 1 ist sich sicher, dass sein Gegner diese Attacke nicht überleben kann und will das Kampffeld verlassen, muss aber feststellen, dass der Piratenjäger seinen Angriff überlebt hat und nicht einmal von der einstürzenden Brücke getroffen wurde. Zorro erklärt, dass er spüren konnte, wo die Trümmer nicht hinfallen werden. Er konnte sogar sein Wado-Ichi-Monji unter einem der Brocken fühlen. Mit diesem schlägt er dann gegen ein Palmenblatt. Dieses wird aber von dem Schwert nicht zerteilt. Als er daraufhin einen Stein schneidet, wird dieser sofort in zwei Hälften gespalten. Zorro ist sich sicher, dass er jetzt schneiden kann, ohne zu spalten und erklärt, dass er jetzt den Atem der Dinge spüren kann, auch den Atem von Mr. 1s Eisen. Er muss jetzt nur noch testen, ob er auch Eisen spalten kann. Der Piratenjäger kündigt an, dass er sich nicht mehr von den Attacken von Mr. 1 treffen lassen wird und als dieser mit Atomic Spurt angreift, kontert Zorro mit seiner Attacke Löwenlied. Durch diese kann er Mr. 1s Brust aufschneiden, wodurch dieser zusammenbricht.
Mehrere Faktoren führten zu unserer Platzierung dieses Kampfes. Zum einen der Fakt, dass Zorro während des gesamten Kampfes keinen einzigen effektiven Treffer landen konnte, er aber am Ende Mr. 1 mit einer einzigen Attacke niederstreckte. Ein weiterer Grund ist der Moment, wo der Piratenjäger mit seinem Wado-Ichi-Monji auf seinen Gegner zeigt, da er sich sicher ist, dass er jetzt gewinnen wird und den Kampf kurz darauf auch tatsächlich entscheidet. Und zuletzt hat dieses Finale eine Grundlage für Zorros Kampfstil gebildet, da er nach diesem mühelos Eisen schneiden konnte, was er auch in mehreren Situationen zu seinem Vorteil nutzte.
Platz 6: Ace vs. Blackbeard
Platz 6 belegt das Ende des Kampfes zwischen Portgas D. Ace und Marshall D. Teach. Um an die Finster-Frucht heranzukommen tötete Blackbeard Thatch und brach damit die eiserne Regel der Piraten. Da Teach zu Ace' Division gehörte, entschied sich dieser seinen Untergebenen zu verfolgen und seiner gerechten Strafe zuführen. Diese Verfolgung endete schließlich auf Banaro, wo Ace Blackbeard konfrontieren kann. Im Kampf wird aber relativ schnell klar, dass Teach nicht zu unterschätzen ist, da er dank der Finster-Kraft Ace' Feuer-Frucht neutralisieren kann, wodurch dieser seine Logia-Fähigkeit nicht geltend machen kann. Jedoch ist auch der Kommandant der zweiten Division der Whitebeard-Bande ziemlich stark und kann ebenfalls einige Treffer landen, da die Finster-Frucht zwar ebenfalls eine Logia ist, aber dennoch nicht die Kraft verleiht sich vollständig in das Element zu verwandeln.
Nachdem der Kampf einige Zeit ablief und beide Kontrahenten schon ziemlich angeschlagen waren, entscheidet Ace den Kampf zu beenden. Er sammelt mit einem Großem Flammengebot und sammelt all seine Kraft zur Vorbereitung für seinen Feuerkaiser, einer riesigen Feuerkugel, die einer Sonne ähnelt. Mit dieser Attacken greift Ace dann schließlich Blackbeard an, der jedoch mit seiner Finster-Kraft kontert. Das Aufeinandertreffen der beiden Logias wirkt ausgeglichen und man erfährt schlussendlich nicht, wer gewonnen hat. Die einzigen Hinweise, die man bekommt ist Ace' Hut der am Boden liegt, sowie die Aussage, dass dies der Anstoß für ein großes Ereignis war. Erst später erfährt man, dass Teach den Kampf gewonnen hat und Ace an die Marine ausgeliefert hat. Dadurch wurde Blackbeard zum Samurai der Meere und löste im Endeffekt den Krieg der Besten auf dem Marineford aus.
Dieser Kampf zeigt das Aufeinandertreffen von zwei ziemlich starken Piraten. Das zeigt sich auch deutlich, da während des Kampfes die Stadt auf Banaro ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Aber die Stärke der Beiden sieht man vor allem deutlich, als die Feuer-Kraft auf die Finster-Kraft traf, da dadurch die Stadt vollkommen vernichtet wurde und auch die Insel stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Lediglich die äußersten Gebirge, wo sich die restlichen Blackbeard-Piraten und die Bewohner der Insel aufhielten, wurde nicht von der Zerstörung erfasst. Ein weiterer Grund für den sechsten Platz ist, dass dieses Ende nicht sofort aufgelöst wurde, sondern mit der Ankündigung eines großes Ereignisses sogar noch deutlich spannender gemacht wurde. Und auch dieses große Ereignis, was sich später als der Krieg der Besten herausstellte, der den bisher größten bekannten Krieg in der Handlung darstellt, ist ein entscheidender Faktor für die Platzierung.
Platz 5: Ruffy vs. Crocodile
Für den fünften Platz haben wir uns für den Kampf zwischen Ruffy und Crocodile entschieden. Nachdem der Strohhut-Kapitän bereits zwei Niederlagen gegen den Samurai der Meere einstecken musste, tritt er schlussendlich ein drittes Mal gegen ihn an, dieses Mal im Untergrundmausoleum von Arbana. Ruffy hat herausgefunden, dass er die Logia-Fähigkeit seines Gegners auch mit seinem Blut umgehen kann und konnte auf diese Weise einige schwere Treffer landen. Aber auch Crocodile konnte den Gummimenschen einige Male erfolgreich treffen und diesen sogar vergiften.
Nachdem Ruffy das Krokodil mit einigen schweren Treffern zu Boden werfen konnte, meint dieser, dass der Strohhut-Kapitän nur ein Niemand ist, den niemand kennt. Er ersetzt seinen zerbrochenen Gifthaken, der im Kampf mit Ruffy zerstört wurde, mit einem Dolch und springt auf den Gummimenschen zu und fragt diesen, ob er weiß mit wem er sich angelegt hat. Der Strohhut-Kapitän meint aber nur, dass es ihm egal ist, wer Crocodile ist und, dass er ihn übertreffen wird. Dabei duckt er sich unter den Dolch weg und kann das Krokodil in die Luft treten. Dort versucht der Samurai der Meere aber Ruffy mit Sables Pesado zu besiegen, dieser bläst sich aber auf und schleudert sich in Richtung seines Gegner. Crocodile greift nun mit Desert la Spada an, jedoch benutzt der Strohhut-Kapitän seine Attacke Gum-Gum-Sturm und kontert den Angriff, wodurch er neutralisiert wird. Zudem wird das Krokodil von unzähligen Fäusten getroffen, bis er in die Decke gedrückt wird, die unter der enormen Kraft des Gum-Gum-Sturms nachgibt und zerbricht. Dadurch wird auch ein großer Teil von Arbana zerstört, da er Boden aufgesprengt wird. Crocodile wird durch diese Attacke besiegt und fällt ohnmächtig auf den Palastplatz, wo ihm Tashigi später alle Titel entzieht. Und Ruffy fällt zurück in den Untergrund, wo er es noch schafft Robin und Kobra aus dem Mausoleum zu retten, bevor dieses einbricht. Dazu kommt auch noch, dass es nach der Niederlage des Krokodils sofort anfing zu regnen, was den Bürgerkrieg in Alabasta, den Vivi mit allen Mitteln stoppen wollte, beendete.
Uns gefällt an diesem Finale, dass Crocodile sich vorher noch aufgespielt hat und sich sicher war, dass er nicht verlieren würde. Dies tat er schon während des gesamten Kampfes und in den zwei Kämpfen davor. Er erklärte Ruffy, dass er nur einer von vielen Anfängern ist, der keine Ahnung von der Grandline hat und nur große Reden schwingt, da er das Meer nicht so gut kennt wie er. Seine Selbstsicherheit wurde ihm dann schließlich zum Verhängnis, da er den Strohhut-Kapitän unterschätzte, was zu seiner Niederlage führte. Dazu kommt auch noch, dass Ruffy diesen Kampf für Vivi bestritt, was er auch mehrmals in seinem letzten Duell gegen Crocodile erklärte. Dieser machte sich aber nur darüber lustig, dass der Gummimensch für eine Freundschaft sogar sterben würde und meint, dass er einfach nur dumm ist, da er solche Freunde nicht verstößt. Jedoch war Ruffys Wille Vivi zu helfen im Endeffekt so stark, dass er auch einen Samurai der Meere besiegen konnte.
Platz 4: Ruffy vs. Arlong
Den nächsten Platz belegt das Finale in Ruffys Kampf gegen Arlong. Die Vorgeschichte dieses Kampfes beginnt, als der Marinekapitän Ratte Namis gesamte Beute beschlagnahmte und dadurch ihre Hoffnung, ihr Heimatdorf Kokos von Arlong zurückkaufen zu können, zunichte machte. Als sich dann auch noch herausstellt, dass der Fischmensch die Marine dazu angestiftet hat, konfrontiert Nami diesen, der aber erwidert, dass er sein Versprechen nicht gebrochen hat und seiner Kartographin ihr Heimatdorf überlasst, sobald sie das Geld zusammen hat. Gleichzeitig machen sich die Bewohner von Kokos bereit dazu gegen Arlong und seine Bande zu kämpfen, um Nami zu rächen, obwohl sie wissen, dass sie keine Chance haben und sterben werden. Die Kartographin versucht zwar noch alle aufzuhalten, scheitert jedoch und fängt verzweifelt und wütend an auf ihr Tattoo der Arlong-Bande einzustechen, bis Ruffy auftaucht und sie stoppt. Als Nami dann letztendlich doch um Hilfe bittet, macht sich der Strohhut-Kapitän zusammen mit Zorro, Lysop und Sanji auf den Weg in den Arlong Park. Dort beginnt ein kurzer Kampf gegen den Fischmenschen-Kapitän, bei dem Ruffy aber von Arlong ins Meer geworfen wird. Einige Zeit später wird der Gummimensch aber befreit und kämpft erneut gegen den Sägehai.
Der Kampf verlagert sich gegen Ende ins Kartographiezimmer, Namis alten Arbeitsplatz. Als Ruffy dort einen blutigen Federkiel entdeckt, realisiert er, wie Nami von Arlong gequält wurde, wird er wütend und zerbricht zuerst dessen Sägeschwert und fängt dann an den Raum zu zerstören. Der Fischmensch versucht Ruffy daran zu hindern und beißt ihm in den Hals. Daraufhin greift der Strohhut-Kapitän Arlongs Nase und bricht diese. Er meint, dass der Raum Nami traurig macht und erklärt, dass er jeden Ort zerstören will, wo sie nicht festgehalten werden will. Der Sägehai-Fischmensch will dies logischerweise nicht zulassen und versucht mit Shark On Tooth Ruffy zu besiegen, der gerade zu einer finalen Attacke ansetzt. Bevor der Strohhut-Kapitän aber getroffen werden kann, zieht er seinen Fuß ein und kann Arlong mit einer Gum-Gum-Axt direkt treffen. Dadurch wird dieser bis ins Erdgeschoss des Arlong Parks geschleudert und verliert das Bewusstsein. Dieser Angriff ist sogar so stark, dass nicht nur der Kartographieraum zerstört wird, sondern der gesamte Arlong Park in sich zusammenbricht und das Ende von Arlongs Tyrannei markiert.
Die Gründe für die Platzierung weisen einige Parallelen zum Kampf zwischen Ruffy und Crocodile auf. Zum einen hat Arlong, genauso wie Crocodile, behauptet, dass sein Gegner zu schwach ist, um gewinnen zu können. In Arlongs Fall bezieht sich das aber hauptsächlich auf die menschliche Rasse allgemein. Und ebenso wie bei Crocodile bestritt Ruffy dieses Kampf für einen seiner Freunde, in diesem Fall Nami. Als der Sägehai-Fischmensch den Strohhut-Kapitän am Anfang des Kampfes fragt, weshalb dieser hier ist und ihn angreift, erklärt Ruffy sogar noch, dass Arlong seine Navigatorin zum Weinen gebracht hat, weswegen er sie jetzt rächen will.
Platz 3: Law vs. Vergo
Den dritten Platz belegt der Kampf zwischen Law und Vergo. Beim Versuch die SAD-Produktion zu zerstören wird Law von Vergo besiegt, da dieser noch sein Herz hat und dadurch im Vorteil ist. Bevor Vergo den Chirurg des Todes aber komplett erledigen kann, taucht Smoker auf und setzt den Kampf vor. Dabei wird aber auch dieser besiegt, schaffte es aber mithilfe seiner Teufelskraft an Laws Herz zu kommen und ihm dieses wiederzugeben.
Da Vergo dadurch seinen Vorteil verloren hat, macht sich der Chirurg des Todes dazu bereit sein Duell gegen ihn fortzusetzen. De Flamingo, der von seinem Spion über eine Teleschnecke kontaktiert wurde, hat den Verlauf des Kampfes verfolgt und fragt Law, ob sich dieser daran erinnern kann, was das letzte Mal passiert war, als er Vergo verärgert hat und meint, dass er immer noch von diesem Ereignis traumatisiert sein müsste. Es stellt sich heraus, dass der Spion seinen gesamten Körper mit Rüstungshaki verstärkt hat. De Flamingo ist der festen Überzeugung, dass Law, trotz seiner starken Fähigkeit, nicht dazu in der Lage sein wird Vergos Rüstungshaki zu durchdringen. Dieser springt auf den Chirurg des Todes zu, um diesen endgültig auszuschalten, jedoch kommt Law ihm zuvor und benutzt seine Teufelskraft, um Vergo zu zerschneiden. Dieser Angriff ist so mächtig, dass neben Vergo auch das Labor, in dem sich die beiden Kontrahenten befinden, sowie der Berg, der dieses ursprünglich umschloss, in zwei Teile geschnitten wird. Law erklärt währenddessen De Flamingo, der dank der Teleschnecke immer noch mithören kann, dass die großen Mächte in den letzten zwei Jahren ziemlich ruhig waren, als hätten sie auf etwas gewartet und sich darauf vorbereitet. Der Krieg der Besten war seiner Meinung nach nur der Anfang. Aber er hat das Zahnrad zerbrochen.
Dieses Finale ist hauptsächlich aus zwei Gründen auf diesem Platz. Der erste Grund ist De Flamingos Überzeugung, dass Vergo Law vollkommen überlegen ist. Tatsächlich schien dies auch während der bisherigen Handlung so, da der Spion immer als stärker dargestellt wurde und den Chirurg des Todes immer leicht besiegen konnte. Deswegen war man sich sicher, dass Vergos finaler Angriff ziemlich effektiv sein wird und Law tatsächlich erledigen könnte. Dass dieser es schaffte Vergo zu besiegen, ohne selbst dadurch Schaden zu nehmen, war eine ziemliche Überraschung, vor allem in Kombination mit der Stärke, die Law mit diesem einzelnen Angriff freisetzte, immerhin wurde durch diesen ein kompletter Berg geteilt. Der zweite Grund ist Laws epische Rede, dass die großen Piraten und die Marine scheinbar seit dem großen Krieg beim Marineford warten und sich auf etwas vorbereiteten, aber er durch sein Eingreifen nun "ein Zahnrad zerbrochen hat", was wahrscheinlich bedeuten soll, dass er das bisher herrschende Gleichgewicht zerstört hat. Dadurch werden die großen Mächte vermutlich gezwungen sein zu handeln, was zu einem weiteren großen Ereignis führen wird.
Platz 2: Ruffy vs. De Flamingo
Der Kampf zwischen Ruffy und De Flamingo ist unser Platz 2. Ursprünglich hatte Law es vorgesehen, dass Ruffys Gruppe die Smile-Fabrik in Dressrosa zerstört, während er mit seiner Gruppe Caesar an De Flamingo übergibt, da dieser seiner Forderung, von den Sieben Samurai der Meere zurückzutreten, gefolgt ist. Jedoch teilte sich Ruffys Gruppe ohne Laws Wissen auf und der Chirurg des Todes wurde auf Green Bit nicht nur mit De Flamingo, sondern auch mit dem Marineadmiral Fujitora konfrontiert und musste fliehen. Er schaffte dies vorerst auch und konnte Caesar zur Thousand Sunny-Gruppe bringen, wurde kurz darauf aber vom Himmlischen Dämon besiegt und von ihm zum Palast gebracht. Ruffy machte sich daraufhin auf den Weg dorthin und konfrontierte De Flamingo, jedoch wurden sie von Pica aus dem Palast geworfen, der von diesem auch noch auf die Sonnenblumenfelder verschoben wurde. Gleichzeitig erschuf der Himmlische Dämon seinen Vogelkäfig und startete ein tödliches Spiel. Später schafften es Ruffy und Law aber erneut zum Palast, um dort De Flamingo zu konfrontieren. Der Strohhut-Kapitän wurde aber durch Bellamy aufgehalten, sodass Law alleine gegen den Himmlischen Dämon und Trébol kämpfen musste. Der Chirurg des Todes verlor dabei sogar einen Arm und starb beinahe, allerdings konnte Ruffy noch rechtzeitig eingreifen und den Kampf übernehmen. Zuerst sieht es so aus, als ob der Gummimensch nicht stark genug wäre, um gegen De Flamingo gewinnen zu können, jedoch benutzt Ruffy dann seine neue Technik Gear Vier und kann seinem Gegner stark zusetzen, aber dennoch nicht besiegen. Darüber hinaus bricht er erschöpft zusammen und erklärt, dass er zehn Minuten braucht, um sein Haki zu regenerieren. Danach verspricht er aber den Himmlischen Dämon mit einem Schlag zu besiegen.
Nachdem dieses Zeitlimit abgelaufen ist, konfrontiert er erneut De Flamingo, wobei es jedoch scheint als ob Ruffy immer noch geschwächt ist. Der Himmlische Dämon macht sich über die Aussage des Strohhut-Kapitäns, dass er ihn mit einem Schlag besiegen will, lustig und fängt an ihn mit Parasite zu kontrollieren. Mithilfe von Gear Vier kann Ruffy aber De Flamingos Fäden sprengen und fliegt in die Luft. Dieser meint aber, dass er in der Luft im Vorteil ist. Der Gummimensch bereitet jetzt seinen letzten Angriff vor und De Flamingo erschafft ein Spinnennetz, um diesen aufzuhalten. Ruffy pustet jetzt seinen rechten Arm auf und der Himmlischen Dämon greift mit seiner Attacke Gottesfaden an, um den Kampf endlich zu beenden. Der Strohhut-Kapitän kontert aber mit einer Gum-Gum-King Kong Gun, neutralisiert De Flamingos Angriff vollkommen, bricht durch sein Spinnennetz und kann ihn frontal treffen, ohne dass er sich schützen kann. Durch die Wucht der Attacke wird die Brille des Himmlischen Dämons zerstört und dieser kurz darauf in die Innenstadt von Acacia geschlagen, die sofort in zwei Teile gerissen wird. De Flamingo fällt ohnmächtig in den Untergrundhafen und Ruffy verliert durch die weitere Benutzung von Gear Vier ebenfalls das Bewusstsein, wird aber von Law zu ihm teleportiert. Kurz darauf hört durch die Niederlage des Himmlische Dämons die Faden-Frucht auf zu wirken und der Vogelkäfig verschwindet.
Ein Grund dafür, dass es dieses Ende auf den zweiten Platz geschafft hat, ist, dass die Spannung auf diese Attacke ziemlich hoch gehalten wurde, auch wenn man noch nicht wusste, um welche Attacke es sich handeln wird. Ruffy kündigte schon kurz nach seinem Zusammenbruch an, dass er De Flamingo in zehn Minuten mit einem Schlag besiegen wird und auch die Bevölkerung Dressrosas fing irgendwann an dieses Zeitlimit runterzuzählen. Des Weiteren ist der Kampf gegen den Himmlischen Dämon erneut dadurch entstanden, dass Ruffy seinen Freunden helfen wollte. Zum einen wollte er Law unterstützen, der mittlerweile sein Allianzpartner war und bereits zwei Mal von De Flamingo besiegt wurde und zum anderen wollte er Rebecca helfen, die unter der Herrschaft des Himmlischen Dämons litt und diesen mit allen Mitteln besiegen wollte, auch weil sie nicht wollte, dass sich der Spielzeugsoldat, der sich später als ihr leiblicher Vater herausstellte, in Lebensgefahr begibt, um De Flamingo zu besiegen. Später kam auch noch der Vogelkäfig hinzu, der drohte die gesamte Bevölkerung in einem Blutbad zu töten. Dies bezeichnete der Himmlische Dämon sogar noch als "Spiel". Und unserer finaler Grund ist die letzte Attacke von Ruffy, die King Kong Gun. Diese ist bis dato die stärkste Attacke, die der Strohhut-Kapitän bisher benutzt hat. Nicht nur, dass durch diesen Angriff De Flamingo endgültig besiegt wurde, darüber hinaus brach sie eine gesamte Stadt in zwei Teile, die sogar noch gen Himmel ragten, da die Wucht dieser Attacke die Stadt wohl vom Einschlag wegbeförderte. Zumal durch die King Kong Gun De Flamingos Brille zerbrach, die während des gesamten Dressrosa Arcs unzerstörbar wirkte.
Platz 1: Ruffy vs. Lucci
Und das unserer Meinung nach beste Kampfende ist das Ende von Ruffys Kampf gegen Lucci. Als Robin in Water 7 auf die CP9 traf, entschied sie sich dazu einen Deal mit der Organisation einzugehen. Sie half bei einem Angriff auf den Bürgermeister Eisberg, um die Baupläne für die antike Waffe Pluton zu erhalten und sollte sich danach der Weltregierung stellen und zusammen mit der Cipher Pol nach Enies Lobby gehen. Da Robin aber ein Mitglied der Strohhut-Bande ist, wird diese für den Anschlag auf Eisberg verantwortlich gemacht. Um alles aufzuklären, stürmen Ruffy, Zorro, Nami und Chopper in der Nacht die Hauptzentrale der Galeera-Company, wo sie auf die CP9 treffen. In einem Kampf werden Ruffy und Zorro vernichtend geschlagen und die Cipher Pol macht sich auf den Weg, um Franky zu entführen, da sich dieser als Besitzer der Baupläne der Pluton herausstellt. Als Nami später Ruffy erzählt, dass Robin ihr Leben gegen die Sicherheit der Strohhut-Bande ausgetauscht hat, entscheidet sich dieser dazu die CP9 bis nach Enies Lobby zu verfolgen, um sie zu retten. Da Franky ebenfalls zur Gerichtsinsel gebracht werden soll, schließt sich auch die Franky Familiy dem Vorhaben der Strohhüte an. Dazu kommen dann auch noch Pauly, Louie-Louie und Tilestone, drei Meisterhandwerker der Galeera-Company, die sich zum einen für den Angriff auf Eisberg rächen wollen und zum anderen wollen sie die Undercover-Agenten Lucci, Ecki und Kalifa zu Rechenschaft ziehen, die früher ebenfalls zu ihrer Firma gehörten. Auf Enies Lobby gelingt es der Strohhut-Bande schließlich die CP9 zu konfrontieren und Robin dazu zu bewegen sich wieder der Bande anzuschließen. Während Zorro, Nami, Lysop, Sanji und Chopper gegen die Agenten kämpfen, um an den Schlüssel zu Robins Seesteinhandschellen zu kommen, verfolgt Ruffy die Archäologin, die von Spandam und Lucci zum Tor der Gerechtigkeit gebracht wird. Als der Strohhut-Kapitän die Drei droht einzuholen, bleibt Lucci zurück, um ihn aufzuhalten. Als Ruffy es nicht schafft an ihm vorbeizukommen, entschließt er sich dazu gegen den Agenten zu kämpfen und ihn zu besiegen, um Robin zurückzuholen.
Der darauffolgende Kampf ist für beide Kontrahenten sehr kräftezehrend. Sowohl Ruffy, als auch Lucci müssen unzählige Treffer einstecken und Beide mobilisieren all ihre Kräfte, um zu gewinnen. Der Strohhut-Kapitän ist durch den übermäßigen Einsatz von Gear Zwei schon ziemlich geschwächt, wird aber von seinen Freunden, die nur noch auf seinen Sieg warten, motiviert den Kampf endlich zu beenden. Der CP9-Agent hat durch den Einsatz der Formel 6, sowie der ultimativer Technik Sechskönigspistole, ebenfalls viel Kraft verloren, ist aber darauf fixiert Robin für die Weltregierung wieder gefangenzunehmen. Als Ruffy schlussendlich versucht mit einigen Jet-Pistolen Lucci zu treffen, kann dieser allen ausweichen und hinter seinen Gegner kommen. Er versucht den Strohhut-Kapitän mit einer weiteren Sechskönigspistole zu treffen. Diese hat den Gummimenschen beim ersten Mal so stark zugesetzt, dass er stark blutend zu Boden ging und nur durch Lysops aufbauende Rede wieder aufstehen konnte. Deswegen versucht Ruffy logischerweise dieser Attacke zu entgehen, jedoch kann Lucci ihn mit seinem Schwanz am Ausweichen hindern und den Strohhut-Kapitän mit einer noch stärkeren Sechskönigspistole treffen. Da er sich sicher ist, das sein Gegner nicht mehr aufstehen kann, dreht der CP9-Agent ihm den Rücken zu. Kurz bevor Ruffy jedoch nach hinten fällt, kann er sich noch fangen und bleibt stehen. Lucci, der dies bemerkt hat, dreht sich wieder um und sieht schockiert, dass der Kampf immer noch nicht vorbei ist. Der Strohhut-Kapitän erinnert sich daran, wie Robin ihr Leben aufgegeben hat, um sie zu retten und wie Spandam meinte, dass sie nicht mehr entkommen können, jetzt da sie der Welt den Krieg erklärt haben. Außerdem erinnert er sich daran, wie Lucci meinte Robin bis ans Ende der Welt zu verfolgen, um sie zu eliminieren und, wie Ruffy selber angekündigt hat den Agenten unter allen Umständen zu besiegen. Voller Wut ruft der Gummimensch seine restlichen Kräfte ab und startet seinen letzten Angriff - eine Gum-Gum-Jet-Gatling. Lucci versucht noch sich selbst mit einem Eisenpanzer zu schützen, jedoch ist die Attacke zu stark und durchbricht diesen einfach. Der CP9-Agent wird von unzähligen Fäusten getroffen und zurückgeworfen, bis er von der Wucht in eine Wand gedrückt wird, die am Ende nachgibt und zerbricht. Lucci fällt schwer verletzt und ohnmächtig zu Boden und Ruffys Körper gibt schlussendlich ebenfalls nach und auch er fällt hin. Zwar verliert er nicht das Bewusstsein, aber der Kampf und die letzte Attacke waren so anstrengend, dass er seinen Körper nicht mehr bewegen kann. Am Boden liegend ruft er seiner Bande und vor allem Robin zu, dass sie jetzt zusammen zurückgehen sollen.
Der Kampf zwischen Ruffy und Lucci gehört zu unseren Lieblingskämpfen in One Piece und das unter anderem auch wegen diesem Finale. Wie bei den meisten Kämpfen kämpft auch hier der Strohhut-Kapitän einen seiner Freunde, in diesem Fall Robin. Nicht nur, dass er sie zurück in seine Bande holen will, er will auch den Feind, der die Archäologin verfolgt, besiegen. Ebenso wie bei unserem dritten Platz, der Kampf zwischen Law und Vergo, rechnet man nach Luccis Sechskönigspistole mit einer Niederlage von Ruffy. Das dieser sich kurz vor seinem Zusammenbruch aber noch fängt, ist nicht nur ein überraschender, sondern auch ein unglaublich epischer Moment, der ebenfalls zu den für uns besten Momenten in One Piece gehört. Der darauffolgende Blick von Ruffy, der sowohl seinen Willen seine Freunde um jeden Preis zu beschützen, als auch seine Wut gegenüber Lucci perfekt wiederspiegelt, macht dieses Finale umso besser. Auch der Moment, wenn der Strohhut-Kapitän letztendlich mit seiner Gum-Gum-Jet-Gatling den Eisenpanzer seines Gegners anscheinend mühelos durchbricht und dieser sogar bis gegen eine Wand gedrückt wird, die schlussendlich auch noch zerbricht, ist ein weiterer Grund für den ersten Platz. Und obwohl dieser Kampf zu diesen Zeitpunkt schon so viele unglaubliche Momente aufweist, wird das Finale noch dadurch abgerundet, dass Ruffy nach seinen Freunden ruft und meint, dass sie jetzt zusammen wieder gehen können. Unserer Meinung nach ein verdienter erster Platz und ein Kampfende, was wir uns sehr gerne noch häufiger anschauen.
Was ist in euren Augen das beste Kampfende, was es bisher in One Piece gab? Unsere Rangliste zeigt ganz klar, dass wir vor allem die finalen Momente von Ruffys Kämpfen mögen. Ist das auch bei euch der Fall oder habt ihr einen anderen Favoriten? Und was macht eurer Meinung nach ein gelungenes Finale eines Kampfes aus?
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