Nachdem sich die Piratenbande von Don Creek, dem Paten des East Blue, circa eine Woche auf der Grandline befindet, wird diese von dem Samurai der Meere Mihawk Dulacre angegriffen. Dabei wird fast die gesamte Flotte des Paten, die aus 50 Piratenkapitänen mit deren Schiffen besteht, ausgelöscht. Nur das Mutterschiff konnte mit 100 Mitgliedern zurück in den East Blue fliehen. Dabei wird die Bande von einem Marineschiff angegriffen. Dieses Marineschiff steht unter dem Kommando von Oberleutnant Fullbody. Um seinen Kapitän zu retten, gibt sich der erste Offizier der Mannschaft, Gin, als Don Creek aus und wird gefangen genommen. Da Fullbody im Verlauf der Handlung das schwimmende Restaurant Baratié besucht, gelangt auch Gin dorthin. Später holt er auch Don Creek hinzu.
Gleichzeitig macht sich Falkenauge ebenfalls auf den Weg zum Baratié, um dort das letzte Schiff von Creeks Armada zu zerstören.
Alternativer Verlauf:
Die Creek-Piratenbande kann die Grandline sicher betreten und wird nicht von Falkenauge angegriffen. Dies bedeutet, dass Don Creek nicht wieder zurück in den East Blue hätte fliehen müssen und in Folge dessen hätte er auch nie das Baratié angegriffen.
Was unserer Meinung nach passiert wäre:
Zuerst einmal hätte Ruffy keine Möglichkeit gehabt seine Strafarbeit loszuwerden. Ursprünglich sollte der Strohhut-Kapitän nämlich ein Jahr lang im Baratié arbeiten. Diese Arbeit wurde er nur los, da er Don Creek und seine Bande vertrieb. Auch ist Sanji erst im Verlauf des Kampfes klar geworden, was Ruffy für eine wahre Persönlichkeit hat. Ohne diese Erkenntnis wäre Sanji möglicherweise nie der Strohhut-Bande beigetreten, immerhin hat er dies am Anfang auch abgelehnt.
Darüber hinaus wäre der Kampf zwischen Zorro und Falkenauge entfallen. Dadurch hätte Mihawk möglicherweise nie Zorros Potenzial erkannt und er hätte ihn während der Trennung der Strohhüte vielleicht nie trainiert. Auch hätte Zorro nicht seine Schwerter verloren. Aber genau dieser Verlust verleitete den Piratenjäger dazu sich zwei neue Schwerter zu holen: das Kitetsu der dritten Generation und das Yubashili. Das Kitetsu gehört zu den Könnerschwertern und das Yubashili zu den Meisterschwertern und damit deutlich besser als Zorros alten namenlose Schwerter. Inwiefern Zorro mit seinen alten Schwertern auf der Grandline hätte kämpfen können, können wir nicht sagen, allerdings wären die Schwerter vermutlich auch zeitnah zerstört worden.
Auch hätte Zorro nie die Narbe von Falkenauge bekommen, die nicht nur sein Erscheinungsbild verändert, sondern ihm auch im Kampf gegen Okta und Arlong behindert hat.
Zudem hätte der Piratenjäger ohne die Niederlage auch nie geschworen, dass er nie wieder verlieren wird. Dies zeigte nicht nur Zorros Willen der stärkste Schwertkämpfer der Welt zu werden, sondern auch seine Treue und sein Vertrauen zu Ruffy, da er seine Kapitän in diesem Moment bereits als König der Piraten bezeichnete.
Ohne den Kampf hätten Zorro und Lysop auch Nami, die mitsamt der Flying Lamb geflohen war, früher verfolgen können. Ob dies einen Vorteil gebracht hätte ist unklar, immerhin kannten Johnny und Yosaku das Ziel der Navigatorin, wodurch diese gar nicht entkommen konnte. Möglicherweise hätten Zorro und Lysop Nami aber in diesem Fall abfangen können, bevor diese den Arlong Park betreten hätte. Aber auch hier muss man abwägen, ob dies einen Vorteil gebracht hätte.
Allerdings ist Falkenauge auch außerhalb der Handlung wichtig, da er für den Leser beziehungsweise den Zuschauer als Maßstab für die Stärke der Samurai der Meere angesehen werden konnte. Dadurch hatte man eine ungefähre Vorstellung, wie stark Sir Crocodile sein könnte, als dieser ebenfalls als Mitglied der Sieben Samurai der Meere vorgestellt wurde.
Letztendlich hätte noch die Möglichkeit bestanden, dass Zorro auf der Grandline gegen Falkenauge antritt. Aber wir sind uns ziemlich sicher, dass der Piratenjäger auch in diesem Fall verloren hätte, wenn auch nicht so deutlich. Vielleicht hätte sich Zorro dann bei diesem Kampf den Respekt von Mihawk verdient.
Abschließend lässt sich sagen, dass sich die Handlung möglicherweise gar nicht so stark verändert hätte. Vielleicht hätte sich Sanjis Beitritt zu der Bande etwas verkompliziert und möglicherweise wäre Zorro nie von Falkenauge trainiert worden, aber ansonsten hätte es keine weitreichenden Konsequenzen für die Story gegeben, wenn Mihawk Don Creek nicht angegriffen hätte.
Oder denkt ihr, dass es dadurch noch mehr Veränderungen gegeben hätte?
Zuerst einmal hätte Ruffy keine Möglichkeit gehabt seine Strafarbeit loszuwerden. Ursprünglich sollte der Strohhut-Kapitän nämlich ein Jahr lang im Baratié arbeiten. Diese Arbeit wurde er nur los, da er Don Creek und seine Bande vertrieb. Auch ist Sanji erst im Verlauf des Kampfes klar geworden, was Ruffy für eine wahre Persönlichkeit hat. Ohne diese Erkenntnis wäre Sanji möglicherweise nie der Strohhut-Bande beigetreten, immerhin hat er dies am Anfang auch abgelehnt.
Darüber hinaus wäre der Kampf zwischen Zorro und Falkenauge entfallen. Dadurch hätte Mihawk möglicherweise nie Zorros Potenzial erkannt und er hätte ihn während der Trennung der Strohhüte vielleicht nie trainiert. Auch hätte Zorro nicht seine Schwerter verloren. Aber genau dieser Verlust verleitete den Piratenjäger dazu sich zwei neue Schwerter zu holen: das Kitetsu der dritten Generation und das Yubashili. Das Kitetsu gehört zu den Könnerschwertern und das Yubashili zu den Meisterschwertern und damit deutlich besser als Zorros alten namenlose Schwerter. Inwiefern Zorro mit seinen alten Schwertern auf der Grandline hätte kämpfen können, können wir nicht sagen, allerdings wären die Schwerter vermutlich auch zeitnah zerstört worden.
Auch hätte Zorro nie die Narbe von Falkenauge bekommen, die nicht nur sein Erscheinungsbild verändert, sondern ihm auch im Kampf gegen Okta und Arlong behindert hat.
Zudem hätte der Piratenjäger ohne die Niederlage auch nie geschworen, dass er nie wieder verlieren wird. Dies zeigte nicht nur Zorros Willen der stärkste Schwertkämpfer der Welt zu werden, sondern auch seine Treue und sein Vertrauen zu Ruffy, da er seine Kapitän in diesem Moment bereits als König der Piraten bezeichnete.
Ohne den Kampf hätten Zorro und Lysop auch Nami, die mitsamt der Flying Lamb geflohen war, früher verfolgen können. Ob dies einen Vorteil gebracht hätte ist unklar, immerhin kannten Johnny und Yosaku das Ziel der Navigatorin, wodurch diese gar nicht entkommen konnte. Möglicherweise hätten Zorro und Lysop Nami aber in diesem Fall abfangen können, bevor diese den Arlong Park betreten hätte. Aber auch hier muss man abwägen, ob dies einen Vorteil gebracht hätte.
Allerdings ist Falkenauge auch außerhalb der Handlung wichtig, da er für den Leser beziehungsweise den Zuschauer als Maßstab für die Stärke der Samurai der Meere angesehen werden konnte. Dadurch hatte man eine ungefähre Vorstellung, wie stark Sir Crocodile sein könnte, als dieser ebenfalls als Mitglied der Sieben Samurai der Meere vorgestellt wurde.
Letztendlich hätte noch die Möglichkeit bestanden, dass Zorro auf der Grandline gegen Falkenauge antritt. Aber wir sind uns ziemlich sicher, dass der Piratenjäger auch in diesem Fall verloren hätte, wenn auch nicht so deutlich. Vielleicht hätte sich Zorro dann bei diesem Kampf den Respekt von Mihawk verdient.
Abschließend lässt sich sagen, dass sich die Handlung möglicherweise gar nicht so stark verändert hätte. Vielleicht hätte sich Sanjis Beitritt zu der Bande etwas verkompliziert und möglicherweise wäre Zorro nie von Falkenauge trainiert worden, aber ansonsten hätte es keine weitreichenden Konsequenzen für die Story gegeben, wenn Mihawk Don Creek nicht angegriffen hätte.
Oder denkt ihr, dass es dadurch noch mehr Veränderungen gegeben hätte?
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