Die Strohhut-Bande ist auf ihrer Reise schon an sehr vielen Orten gewesen, wovon einige schöner waren als andere. Und es gab auch einige Schauplätze, die deutlich hervorstachen und wirklich wunderschön waren. Deswegen stellen wir euch heute unsere Top 5 der schönsten Orte in One Piece vor.
Platz 5: Rivers Mountain
Den Anfang macht der Rivers Mountain, der die vier Blues mit der Grandline verbindet. Allein die Redline an sich ist bereits sehr beeindruckend, aber dieser Berg ist vermutlich das Highlight dieses Kontinents. Nicht nur, dass die Torbögen, die die Wasserwege umrahmen wunderschön sind, darüber hinaus sind auch die Wasserwege an sich einen Blick wert. Immerhin fließen die dank einer bestimmten Strömung den Berg hoch, ein Naturphänomen, welches bisher selbst auf der Grandline einzigartig ist.
Dazu kommt auch noch der beeindruckende Blick auf das größte Meer der Welt, den man auf der Spitze des Rivers Mountain normalerweise hat. Dieser Ausblick wird allerdings seit über 50 Jahren von La Boum blockiert, der unserer Meinung nach aber auch beeindruckend ist. Immerhin gehört er zu einer seltenen Walrasse, die außerhalb des West Blue nicht bekannt ist. Und selbst Menschen aus dem West Blue müssen so eine Walart nicht zwingend gesehen haben.
Schlussendlich markiert der Rivers Mountain für die meisten Piraten den Anfang ihrer unglaublichen Reise und wird so mit einer unersetzlichen Erinnerung verbunden. So auch bei der Strohhut-Bande. Von den fünf Mitgliedern, die aus dem East Blue kommen, hat man gesehen, dass sie die Reise über den Berg überragend fanden. Und auch Robin und Franky konnten sich an die Redline erinnern, sowie daran, wie sie die Grandline betraten.
Platz 5: Rivers Mountain
Den Anfang macht der Rivers Mountain, der die vier Blues mit der Grandline verbindet. Allein die Redline an sich ist bereits sehr beeindruckend, aber dieser Berg ist vermutlich das Highlight dieses Kontinents. Nicht nur, dass die Torbögen, die die Wasserwege umrahmen wunderschön sind, darüber hinaus sind auch die Wasserwege an sich einen Blick wert. Immerhin fließen die dank einer bestimmten Strömung den Berg hoch, ein Naturphänomen, welches bisher selbst auf der Grandline einzigartig ist.
Dazu kommt auch noch der beeindruckende Blick auf das größte Meer der Welt, den man auf der Spitze des Rivers Mountain normalerweise hat. Dieser Ausblick wird allerdings seit über 50 Jahren von La Boum blockiert, der unserer Meinung nach aber auch beeindruckend ist. Immerhin gehört er zu einer seltenen Walrasse, die außerhalb des West Blue nicht bekannt ist. Und selbst Menschen aus dem West Blue müssen so eine Walart nicht zwingend gesehen haben.
Schlussendlich markiert der Rivers Mountain für die meisten Piraten den Anfang ihrer unglaublichen Reise und wird so mit einer unersetzlichen Erinnerung verbunden. So auch bei der Strohhut-Bande. Von den fünf Mitgliedern, die aus dem East Blue kommen, hat man gesehen, dass sie die Reise über den Berg überragend fanden. Und auch Robin und Franky konnten sich an die Redline erinnern, sowie daran, wie sie die Grandline betraten.
Platz 4: Water Seven
Den vierten Platz belegt die Stadt des Wassers, Water Seven. Ihren Namen hat die Stadt von der Tatsache, dass sie von unzähligen Wasserstraßen durchzogen wird und sogar Wasseraufzüge hat, damit man die verschiedenen Ebenen erreichen kann. Man reist hauptsächlich auf sogenannten Yagara-Bulls über die Wasserwege.
In der Mitte der Stadt befindet sich ein riesiger Springbrunnen, der nicht nur ein großartiger Blickfang ist, sondern auch sämtliche Straßen und Aufzüge mit Wasser versorgt.
Ebenso beeindruckend sind die Ruinen der Stadt, die mittlerweile unter dem Wasserspiegel liegen und nur noch sichtbar sind, wenn die Aqua Laguna dafür sorgt, dass sich das Wasser zurückzieht. Auch wenn die Unterwasser liegenden Gebäude schwer beschädigt und unbewohnbar sind, sind sie doch sehr interessant und zudem auch Zeuge der Vergangenheit der Wasserstadt.
Ein weiteres Highlight von Water Seven ist der einmalige Seezug. Durch die unpraktische Lage der auf dem Wasser gebauten Stadt wurde der Handel stark erschwert. Durch die Errichtung einer Zugverbindung wurde nicht nur diese Lage verbessert, er ist darüber hinaus auch noch ein Blickfang, immerhin ist ein Zug, der scheinbar auf den Wellen fährt, ein beeindruckender Anblick.
Logischerweise gehört Water Seven zu unseren schönsten Orten, da sie offensichtlich an die reale Stadt Venedig angelehnt ist, welche ebenfalls eine wunderschöne Stadt und ein Touristenmagnet ist. Zudem hat die Strohhut-Bande, als sie die Stadt des Wasser zum ersten Mal erblickte, selber gesagt, wie schön der Anblick doch ist. Vor allem der riesige Springbrunnen hat die Strohhut-Piraten sehr fasziniert.
Den vierten Platz belegt die Stadt des Wassers, Water Seven. Ihren Namen hat die Stadt von der Tatsache, dass sie von unzähligen Wasserstraßen durchzogen wird und sogar Wasseraufzüge hat, damit man die verschiedenen Ebenen erreichen kann. Man reist hauptsächlich auf sogenannten Yagara-Bulls über die Wasserwege.
In der Mitte der Stadt befindet sich ein riesiger Springbrunnen, der nicht nur ein großartiger Blickfang ist, sondern auch sämtliche Straßen und Aufzüge mit Wasser versorgt.
Ebenso beeindruckend sind die Ruinen der Stadt, die mittlerweile unter dem Wasserspiegel liegen und nur noch sichtbar sind, wenn die Aqua Laguna dafür sorgt, dass sich das Wasser zurückzieht. Auch wenn die Unterwasser liegenden Gebäude schwer beschädigt und unbewohnbar sind, sind sie doch sehr interessant und zudem auch Zeuge der Vergangenheit der Wasserstadt.
Ein weiteres Highlight von Water Seven ist der einmalige Seezug. Durch die unpraktische Lage der auf dem Wasser gebauten Stadt wurde der Handel stark erschwert. Durch die Errichtung einer Zugverbindung wurde nicht nur diese Lage verbessert, er ist darüber hinaus auch noch ein Blickfang, immerhin ist ein Zug, der scheinbar auf den Wellen fährt, ein beeindruckender Anblick.
Logischerweise gehört Water Seven zu unseren schönsten Orten, da sie offensichtlich an die reale Stadt Venedig angelehnt ist, welche ebenfalls eine wunderschöne Stadt und ein Touristenmagnet ist. Zudem hat die Strohhut-Bande, als sie die Stadt des Wasser zum ersten Mal erblickte, selber gesagt, wie schön der Anblick doch ist. Vor allem der riesige Springbrunnen hat die Strohhut-Piraten sehr fasziniert.
Platz 3: Dressrosa
Den dritten Platz belegt die Insel Dressrosa. Obwohl sie in der Neuen Welt liegt, ist die Insel kein gefährlicher Ort und ist zudem auch nicht von starken Unwettern betroffen. Ganz im Gegenteil: Auf Dressrosa herrscht eigentlich immer gutes Wetter. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich, da sie auf dem realen Land Spanien basiert, welches ebenfalls für sein gutes Wetter bekannt ist und häufig als Urlaubsziel ausgesucht wird.
Darüber hinaus beinhaltet Dressrosa auch noch Einflüsse aus Italien, immerhin befindet sich ein riesiges Kolosseum, das Corrida Kolosseum, in der Hafenstadt Acacia, welches sich an dem in Rom orientiert.
Ein ungewöhnlicher Anblick sind auch die lebenden Spielzeuge, die an der Seite der Einwohner Dressrosas leben. Besucher der Insel werden durch diese häufig erst einmal geschockt, aber sobald man sich daran gewöhnt hat, wird dieser Anblick sehr interessant. Nachdem Sugars Fluch gebrochen wurde, alle Spielzeuge wieder in Menschen zurückverwandelt wurden und die Don Quichotte Familie gegen die Strohhut-Bande, sowie gegen deren Verbündete aus dem Corrida Kolosseum, eine Niederlage erlitt, leben die Einwohner Dressrosas nicht mehr mit Spielzeugen, sondern mit den Tontatta von Green Bit harmonisch zusammen, die zuvor als Feen auf der Insel bekannt waren.
Ein weiterer schöner Ort auf der Insel ist der Blumenhügel, der von unzähligen Sonnenblumen bedeckt wird. Diese Blumenwiese ist ebenfalls ein wunderschöner Anblick.
Leider wurden Großteile der Insel zuerst durch das Terraforming, welches Pica mithilfe seiner Teufelskraft durchführte, um einige Orte, wie den Königspalast und die SMILE-Fabrik für die Don Quichotte Familie taktisch sinnvoller zu platzieren, stark in Mitleidenschaft gezogen und letzten Endes durch den sich zusammenziehenden Vogelkäfig von De Flamingo endgültig zerstört.
Den dritten Platz belegt die Insel Dressrosa. Obwohl sie in der Neuen Welt liegt, ist die Insel kein gefährlicher Ort und ist zudem auch nicht von starken Unwettern betroffen. Ganz im Gegenteil: Auf Dressrosa herrscht eigentlich immer gutes Wetter. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich, da sie auf dem realen Land Spanien basiert, welches ebenfalls für sein gutes Wetter bekannt ist und häufig als Urlaubsziel ausgesucht wird.
Darüber hinaus beinhaltet Dressrosa auch noch Einflüsse aus Italien, immerhin befindet sich ein riesiges Kolosseum, das Corrida Kolosseum, in der Hafenstadt Acacia, welches sich an dem in Rom orientiert.
Ein ungewöhnlicher Anblick sind auch die lebenden Spielzeuge, die an der Seite der Einwohner Dressrosas leben. Besucher der Insel werden durch diese häufig erst einmal geschockt, aber sobald man sich daran gewöhnt hat, wird dieser Anblick sehr interessant. Nachdem Sugars Fluch gebrochen wurde, alle Spielzeuge wieder in Menschen zurückverwandelt wurden und die Don Quichotte Familie gegen die Strohhut-Bande, sowie gegen deren Verbündete aus dem Corrida Kolosseum, eine Niederlage erlitt, leben die Einwohner Dressrosas nicht mehr mit Spielzeugen, sondern mit den Tontatta von Green Bit harmonisch zusammen, die zuvor als Feen auf der Insel bekannt waren.
Ein weiterer schöner Ort auf der Insel ist der Blumenhügel, der von unzähligen Sonnenblumen bedeckt wird. Diese Blumenwiese ist ebenfalls ein wunderschöner Anblick.
Leider wurden Großteile der Insel zuerst durch das Terraforming, welches Pica mithilfe seiner Teufelskraft durchführte, um einige Orte, wie den Königspalast und die SMILE-Fabrik für die Don Quichotte Familie taktisch sinnvoller zu platzieren, stark in Mitleidenschaft gezogen und letzten Endes durch den sich zusammenziehenden Vogelkäfig von De Flamingo endgültig zerstört.
Platz 2: Skypia
Fast auf den ersten Platz hätte es Skypia geschafft, eine Sky Island in der Nähe von Jaya. Allein schon die Tatsache, dass diese Insel im Himmel liegt, macht diesen Ort großartig. Skypia ist logischerweise komplett von Wolken umgeben, die Meerwolken genannt werden, die wie echte Wolken ein ziemlicher Blickfang sein können. Und auch das Land besteht aus Wolken, aus sogenannten Inselwolken. Dies macht das Festland der Insel sehr weich, wodurch es möglich ist, dass man sich einfach irgendwo hinlegen kann, um sich zu entspannen. Ruffy, Lysop und Chopper benutzen sogar eine Inselwolke, um darauf herumzuspringen, wie auf einem Trampolin. Dabei hatten die Drei auch sehr viel Spaß.
Sowohl die Strohhut-Bande, als auch die Himmelsbewohner erklärten, dass eine Himmelsinsel auf Blaumeerer, so werden die Menschen genannt, die nicht von einer Sky Island stammen, wie eine andere Realität wirkt. Die Strohhüte sagten auch mehrmals, dass sie sich wirklich wie im Himmel fühlen.
Auch der Angel Beach auf Angel Island scheint ein perfekter Ort zu sein, um sich dort auszuruhen. Kaum hatte die Strohhut-Bande an dem Strand angelegt, machten sich die meisten Mitglieder sofort auf den Weg, um sich am Strand zu entspannen.
Die Einwohner von Skypia gehören zudem zu einer Menschenrasse, die Flügel auf dem Rücken tragen, was das Gesamtbild sogar noch beeindruckender macht, da es so wirkt, als würden Engel auf der Sky Island leben.
Der Upper Yard, welcher sich in der Nähe von Angel Island befindet, ist zwar ein gefährlicher, aber zugleich auch beeindruckender Ort. Durch die anderen Verhältnisse, die im Himmel herrschen, entwickelte sich die Flora und Fauna der Hälfte von Jaya, die vom Blaumeer in den Himmel gesprengt wurde, deutlich extremer. Sämtliche Bäume wuchsen innerhalb von 400 Jahren so drastisch, dass sämtliche Spuren der ehemaligen Zivilisation von der Natur überdeckt wurden. Und auch einige Tiere, wie zum Beispiel die auf Jaya heimischen Southbirds, machten einen starken Wachstumsschub durch. Die Southbirds im Upper Yard sind sogar ein wenig größer als Menschen. Der Upper Yard ist zudem auch für die Himmelsbewohner ein besonderer Ort, da dieser nicht aus Wolken, sondern aus Erde besteht. Die Bewohner von Skypia nennen diese Erde Vearth und für sie ist es ein sehr wertvolles Material, da Pflanzen zwar in Inselwolken existieren, aber nicht dort entstehen können. Das macht das Vearth auch überlebenswichtig, da nur dadurch Landwirtschaft möglich ist. Darüber hinaus ist Vearth für die Himmelsbewohner ein Symbol des Verlangens.
Schlussendlich ist ein weiterer Grund, weshalb wir Skypia so schön finden, die Tatsache, dass es auf der Himmelsinsel immer sonnig ist. Das liegt daran, dass die Insel über den Wolken liegt und so die Sonne logischerweise nicht von Wolken blockiert werden kann. Durch das Fehlen von Wolken oberhalb der Insel ist es somit auch nicht möglich, dass es regnet oder gewittert.
Allerdings wurde auch dieser Ort leider größtenteils zerstört. Durch Enels Deathpia wurde nicht nur Angel Island komplett ausradiert, sondern auch Teile des Upper Yard wurden beschädigt. Teile der Gottesinsel wurden entweder von Blitzen getroffen und dadurch zerstört oder der Wald auf der Insel wurde Opfer der Blitze und fackelte deswegen stellenweise ab.
Fast auf den ersten Platz hätte es Skypia geschafft, eine Sky Island in der Nähe von Jaya. Allein schon die Tatsache, dass diese Insel im Himmel liegt, macht diesen Ort großartig. Skypia ist logischerweise komplett von Wolken umgeben, die Meerwolken genannt werden, die wie echte Wolken ein ziemlicher Blickfang sein können. Und auch das Land besteht aus Wolken, aus sogenannten Inselwolken. Dies macht das Festland der Insel sehr weich, wodurch es möglich ist, dass man sich einfach irgendwo hinlegen kann, um sich zu entspannen. Ruffy, Lysop und Chopper benutzen sogar eine Inselwolke, um darauf herumzuspringen, wie auf einem Trampolin. Dabei hatten die Drei auch sehr viel Spaß.
Sowohl die Strohhut-Bande, als auch die Himmelsbewohner erklärten, dass eine Himmelsinsel auf Blaumeerer, so werden die Menschen genannt, die nicht von einer Sky Island stammen, wie eine andere Realität wirkt. Die Strohhüte sagten auch mehrmals, dass sie sich wirklich wie im Himmel fühlen.
Auch der Angel Beach auf Angel Island scheint ein perfekter Ort zu sein, um sich dort auszuruhen. Kaum hatte die Strohhut-Bande an dem Strand angelegt, machten sich die meisten Mitglieder sofort auf den Weg, um sich am Strand zu entspannen.
Die Einwohner von Skypia gehören zudem zu einer Menschenrasse, die Flügel auf dem Rücken tragen, was das Gesamtbild sogar noch beeindruckender macht, da es so wirkt, als würden Engel auf der Sky Island leben.
Der Upper Yard, welcher sich in der Nähe von Angel Island befindet, ist zwar ein gefährlicher, aber zugleich auch beeindruckender Ort. Durch die anderen Verhältnisse, die im Himmel herrschen, entwickelte sich die Flora und Fauna der Hälfte von Jaya, die vom Blaumeer in den Himmel gesprengt wurde, deutlich extremer. Sämtliche Bäume wuchsen innerhalb von 400 Jahren so drastisch, dass sämtliche Spuren der ehemaligen Zivilisation von der Natur überdeckt wurden. Und auch einige Tiere, wie zum Beispiel die auf Jaya heimischen Southbirds, machten einen starken Wachstumsschub durch. Die Southbirds im Upper Yard sind sogar ein wenig größer als Menschen. Der Upper Yard ist zudem auch für die Himmelsbewohner ein besonderer Ort, da dieser nicht aus Wolken, sondern aus Erde besteht. Die Bewohner von Skypia nennen diese Erde Vearth und für sie ist es ein sehr wertvolles Material, da Pflanzen zwar in Inselwolken existieren, aber nicht dort entstehen können. Das macht das Vearth auch überlebenswichtig, da nur dadurch Landwirtschaft möglich ist. Darüber hinaus ist Vearth für die Himmelsbewohner ein Symbol des Verlangens.
Schlussendlich ist ein weiterer Grund, weshalb wir Skypia so schön finden, die Tatsache, dass es auf der Himmelsinsel immer sonnig ist. Das liegt daran, dass die Insel über den Wolken liegt und so die Sonne logischerweise nicht von Wolken blockiert werden kann. Durch das Fehlen von Wolken oberhalb der Insel ist es somit auch nicht möglich, dass es regnet oder gewittert.
Allerdings wurde auch dieser Ort leider größtenteils zerstört. Durch Enels Deathpia wurde nicht nur Angel Island komplett ausradiert, sondern auch Teile des Upper Yard wurden beschädigt. Teile der Gottesinsel wurden entweder von Blitzen getroffen und dadurch zerstört oder der Wald auf der Insel wurde Opfer der Blitze und fackelte deswegen stellenweise ab.
Platz 1: Fischmenscheninsel
Und der für uns schönste Ort in One Piece ist die Fischmenscheninsel. Im Gegensatz zu Skypia liegt die Fischmenscheninsel nicht 10.000 Meter in der Luft, sondern 10.000 Meter unter dem Meeresspiegel. Wie bei der Sky Island macht bereits der Fakt, dass diese Insel Unterwasser liegt, diesen Ort für uns noch schöner. Dadurch ist es nämlich möglich, dass man auf der Insel die Fische im Meer sehen kann. Außerdem gibt es auf der Insel aufgrund dieser Lage logischerweise auch Korallenriffe, die nicht nur schöne Formen haben, sondern auch hübsche Farben, was sie sofort zu einem Blickfang und somit auch zu einem markanten Merkmal der Unterwasserinsel macht.
Darüber hinaus wartet die Fischmenscheninsel mit den wahrscheinlich meisten schönen Schauplätzen auf.
Zu diesen gehört zum einen die Meerjungfrauen-Bucht, wo sich, wie der Name bereits verrät, häufig die Meerjungfrauen der Insel aufhalten. Neben dem Fakt, dass diese Insel, neben der Reise über Mary Joa, die einzige Möglichkeit ist zwischen der ersten Hälfte der Grandline und der Neuen Welt hin und her zu wechseln, ist sie auch aufgrund der Meerjungfrauen ein beliebtes Ziel. Es gibt viele Menschen, die davon träumen die Fischmenscheninsel zu besuchen, um endlich eine Meerjungfrau zu sehen, auch wenn viele Piraten dabei das Ziel haben diese zu entführen. Sanji war von dem Anblick der Meerjungenfrauen-Bucht, aber vor allen Dingen von den Meerjungfrauen, so überwältigt, dass er diese sogar als seinen All Blue bezeichnete, welcher schon seit seiner Kindheit das Meer seiner Träume ist.
Dazu kommt auch noch der Seewald, ein Wald, welcher Unterwasser liegt, in dem das Korallenwachstum aufgrund der Nähe zum Sonnenbaum Eve sogar noch stärker ist. Das macht diesen Wald sogar noch farbenfroh. Mit dem Porneglyph, welches sich in den Tiefen des Waldes befindet, wird dieser Ort sogar noch historisch wertvoll, immerhin enthält dieser Stein ein Teil der Verlorenen Geschichte. Zudem befindet sich hier ein Friedhof. Logischerweise ist dies ein Ort der Trauer, allerdings ist auch der Friedhof einen Blick wert. Vor allem das Monument, das in Andenken an die ehemalige Königin Otohime, erbaut wurde, ist sehr beeindruckend. Dieses scheint aus Marmor zu bestehen und wurde wunderschön verziert.
Ein weiterer Ort ist der Ryuuguu-Palast. Dieser ist der Wohnort der Königsfamilie der Fischmenscheninsel und ist, genauso wie der Großteil der Fischmenscheninsel, sehr farbenfroh gestaltet. Neben der auffälligen Farbgebung ist das Gebäude darüber hinaus auch noch riesig, was den Anblick noch faszinierender macht. Neben der farbenfrohen Gestaltung fällt auch der Drache auf, der auf dem Palast gebaut wurde und nicht nur als Verzierung dient, sondern auch teilweise in die Architektur des Palastes integriert wurde. So bildet der hintere Teil des Drachen Korridore, die außerhalb des Palastes entlang führen. Diese Korridore enthalten sogar Fenster, aus denen man herausschauen kann. Alles in allem ist der Ryuuguu-Palast ein architektonisches Meisterwerk.
Als letzten Punkt wollen wir noch den bereits erwähnten Sonnenbaum Eve aufzählen. Da es 10.000 Meter unter dem Meeresspiegel natürlich kein Sonnenlicht gibt, würden die Fischmenschen, Meermänner und Meerjungfrauen eigentlich im Dunkeln leben. Jedoch gibt es den Sonnenbaum Eve, der die Fischmenscheninsel mit Licht und Sauerstoff versorgt. Der Sonnenbaum ist der Hauptbaum der Yalkiman Mangroven, die das Sabaody Archipel bilden. Eve nimmt an der Oberfläche sowohl Sonnenlicht, als auch Sauerstoff auf, absorbiert diese beiden Dinge und leitet sie über seine Wurzeln bis zur Fischmenscheninsel weiter. Auch wenn der Baum an sich nicht zu sehen war, finden wir ihn dennoch sehr faszinierend. Außerdem ist der Sonnenbaum der hauptsächliche Grund für die Schönheit der Fischmenscheninsel. Ohne ihn würde die Insel nämlich in der kalten Dunkelheit liegen und es könnte keine Zivilisation existieren. Darüber hinaus ist Eve für den Wachstum der vielen Korallen auf der Fischmenscheninsel verantwortlich, welche für das farbenfrohe Bild dieses Ortes sorgen.
Und der für uns schönste Ort in One Piece ist die Fischmenscheninsel. Im Gegensatz zu Skypia liegt die Fischmenscheninsel nicht 10.000 Meter in der Luft, sondern 10.000 Meter unter dem Meeresspiegel. Wie bei der Sky Island macht bereits der Fakt, dass diese Insel Unterwasser liegt, diesen Ort für uns noch schöner. Dadurch ist es nämlich möglich, dass man auf der Insel die Fische im Meer sehen kann. Außerdem gibt es auf der Insel aufgrund dieser Lage logischerweise auch Korallenriffe, die nicht nur schöne Formen haben, sondern auch hübsche Farben, was sie sofort zu einem Blickfang und somit auch zu einem markanten Merkmal der Unterwasserinsel macht.
Darüber hinaus wartet die Fischmenscheninsel mit den wahrscheinlich meisten schönen Schauplätzen auf.
Zu diesen gehört zum einen die Meerjungfrauen-Bucht, wo sich, wie der Name bereits verrät, häufig die Meerjungfrauen der Insel aufhalten. Neben dem Fakt, dass diese Insel, neben der Reise über Mary Joa, die einzige Möglichkeit ist zwischen der ersten Hälfte der Grandline und der Neuen Welt hin und her zu wechseln, ist sie auch aufgrund der Meerjungfrauen ein beliebtes Ziel. Es gibt viele Menschen, die davon träumen die Fischmenscheninsel zu besuchen, um endlich eine Meerjungfrau zu sehen, auch wenn viele Piraten dabei das Ziel haben diese zu entführen. Sanji war von dem Anblick der Meerjungenfrauen-Bucht, aber vor allen Dingen von den Meerjungfrauen, so überwältigt, dass er diese sogar als seinen All Blue bezeichnete, welcher schon seit seiner Kindheit das Meer seiner Träume ist.
Dazu kommt auch noch der Seewald, ein Wald, welcher Unterwasser liegt, in dem das Korallenwachstum aufgrund der Nähe zum Sonnenbaum Eve sogar noch stärker ist. Das macht diesen Wald sogar noch farbenfroh. Mit dem Porneglyph, welches sich in den Tiefen des Waldes befindet, wird dieser Ort sogar noch historisch wertvoll, immerhin enthält dieser Stein ein Teil der Verlorenen Geschichte. Zudem befindet sich hier ein Friedhof. Logischerweise ist dies ein Ort der Trauer, allerdings ist auch der Friedhof einen Blick wert. Vor allem das Monument, das in Andenken an die ehemalige Königin Otohime, erbaut wurde, ist sehr beeindruckend. Dieses scheint aus Marmor zu bestehen und wurde wunderschön verziert.
Ein weiterer Ort ist der Ryuuguu-Palast. Dieser ist der Wohnort der Königsfamilie der Fischmenscheninsel und ist, genauso wie der Großteil der Fischmenscheninsel, sehr farbenfroh gestaltet. Neben der auffälligen Farbgebung ist das Gebäude darüber hinaus auch noch riesig, was den Anblick noch faszinierender macht. Neben der farbenfrohen Gestaltung fällt auch der Drache auf, der auf dem Palast gebaut wurde und nicht nur als Verzierung dient, sondern auch teilweise in die Architektur des Palastes integriert wurde. So bildet der hintere Teil des Drachen Korridore, die außerhalb des Palastes entlang führen. Diese Korridore enthalten sogar Fenster, aus denen man herausschauen kann. Alles in allem ist der Ryuuguu-Palast ein architektonisches Meisterwerk.
Als letzten Punkt wollen wir noch den bereits erwähnten Sonnenbaum Eve aufzählen. Da es 10.000 Meter unter dem Meeresspiegel natürlich kein Sonnenlicht gibt, würden die Fischmenschen, Meermänner und Meerjungfrauen eigentlich im Dunkeln leben. Jedoch gibt es den Sonnenbaum Eve, der die Fischmenscheninsel mit Licht und Sauerstoff versorgt. Der Sonnenbaum ist der Hauptbaum der Yalkiman Mangroven, die das Sabaody Archipel bilden. Eve nimmt an der Oberfläche sowohl Sonnenlicht, als auch Sauerstoff auf, absorbiert diese beiden Dinge und leitet sie über seine Wurzeln bis zur Fischmenscheninsel weiter. Auch wenn der Baum an sich nicht zu sehen war, finden wir ihn dennoch sehr faszinierend. Außerdem ist der Sonnenbaum der hauptsächliche Grund für die Schönheit der Fischmenscheninsel. Ohne ihn würde die Insel nämlich in der kalten Dunkelheit liegen und es könnte keine Zivilisation existieren. Darüber hinaus ist Eve für den Wachstum der vielen Korallen auf der Fischmenscheninsel verantwortlich, welche für das farbenfrohe Bild dieses Ortes sorgen.
Was ist für euch der schönste Ort in der One Piece-Welt? Und was ist euer wichtigstes Kriterium für die Schönheit eines Ortes?
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