Freitag, 8. April 2016

Unsere Top 5 der Kampfstile, die nicht auf Teufelskräfte basieren

In One Piece gibt es eine Vielzahl an Kampfstilen, die zum großen Teil aus den Kräften einer Teufelsfrucht entstanden sind. Allerdings gibt es auch viele Kampfstile, die keine Teufelskräfte benötigen. In der heutigen Rangliste stellen wir euch unsere Top 5 der Kampfstile vor, die nicht auf Teufelskräfte basieren.


Platz 5: Scharfschützen
Scharfschützen zeichnen sich, wie auch im echten Leben, damit aus, dass sie mithilfe einer Waffe andere Menschen über große Distanzen treffen können. In One Piece dürften Lysop, Yasopp und Van Oger die bekanntesten Scharfschützen sein.

Zu den letzteren beiden ist so gut wie nichts bekannt. Yasopp ist Mitglied der Rothaar-Piratenbande und gehört somit einem der Vier Kaiser an, was bereits einiges über sein Können aussagt. Darüber hinaus scheint Lysop sein Talent von seinem Vater geerbt zu haben und wenn man davon ausgeht, dass er seinem Vater auch immer noch unterlegen ist, würde das bedeuten, dass Yasopp ein hervorragender Scharfschütze ist.

Van Oger hat seine Fähigkeiten gezeigt, als die Strohhut-Bande sich Jaya näherte. Mit einem Spezialgewehr konnte er Möwen, die oberhalb der Flying Lamb flogen, abschießen, bevor die Strohhüte Jaya überhaupt sehen konnten. Sein Können reicht sogar so weit, dass er erkennen konnte, dass er eine Möwe nicht mit seinem Schuss tötete, sondern nur lebensbedrohlich verletzte, woraus er ableitete, dass sie wohl einen schmerzhaften Tod erleiden musste.

Lysop hat während der Handlung schon oft bewiesen, dass er ein ausgezeichneter Scharfschütze ist. Zwei Beispiele wurden aber innerhalb der Story gesondert hervorgehoben.
Das erste Mal war in Enies Lobby, wo Lysop als Sogeking Spandam, sowie sämtliche Marinesoldaten um Robin herum, vom Justizturm ausschaltete und der Archäologin damit das Leben rettete. Die Marinesoldaten waren sogar so überrascht, dass sie den Schützen zuerst nicht ausfindig machen konnten. Und selbst, als sie ihn sahen, waren sie der Meinung, dass Treffer aus der Entfernung unmöglich sein müssten, vor allem da der Wind die Flugbahn der Projektile beeinflusste. Die Soldaten erklärten auch, dass sie nicht zurückschießen können, da die Reichweite ihrer Gewehre nicht ausreicht. Dies brachte ihm auch den Spitznamen König der Scharfschützen ein.
Das zweite Beispiel fand in Dressrosa statt. Während Ruffy und Law auf dem Weg zum Palast waren, erfuhr Viola, dass Sugar wieder auf den Beinen ist und sich die beiden somit in Gefahr befinden, da sie sie in Spielzeuge verwandeln könnte. Zu diesem Zeitpunkt war Lysop die letzte Chance für den Strohhut-Kapitän und den Chirurg des Todes. Mithilfe seines Observationshakis, welches er für diesen kurzen Moment verwenden konnte, da er große Angst davor hatte zu versagen, konnte er Sugars genaue Position ausfindig machen und schoss sein Projektil auf sie. Dieses änderte durch eine Sprengung in der Luft sogar noch die Richtung, flog durch ein Fenster der Außenwand des Palastes in den Garten und dort an Sugar vorbei. Das Spezialprojektil erschreckte die Offizierin so sehr, dass sie wieder ohnmächtig wurde. Dabei bemerkten Ruffy und Law nicht einmal, was passiert war. Kurz darauf klärt Kinemon auf, dass Lysop durch ein Fenster von einem Gebäude schoss, was er auf diese Distanz nicht einmal erkennen konnte.
Bei ihm kommt außerdem noch hinzu, dass er sich keiner gewöhnlichen Waffe bedient, sondern ein Schleuder. Vor dem Zeitsprung benutzte er zuerst eine normale Schleuder und dann seine Kabuto, die mit Dialen verstärkt war. Nach dem Zeitsprung hat er die Black Kabuto, in der eine Pflanze lebt, die er ebenfalls als Hilfsmittel nutzen kann. Darüber hinaus bedient er sich spezieller Munition, die er selber herstellt, was seine Angriffe noch einzigartiger und vielseitiger macht. Nach dem Zeitsprung kommen zu seinem Arsenal auch noch die Pop Green hinzu, spezielle Samen, die es ihm erlauben Pflanzen zu erschaffen, mit denen er seine Gegner noch effektiver besiegen kann. Einige von diesen Pflanzen leben sogar.

Platz 4: Fischmenschenkarate
Unser Platz 4 ist das Fischmenschenkarate, ein Kampfstil, der von Fischmenschen entwickelt wurde. Er erlaubt dem Anwender das Wasser in der Umgebung zu nutzen, um enorme Kräfte freizusetzen. Dies ist sowohl an Land mit der Feuchtigkeit in der Luft möglich, sowie Unterwasser mit dem dort vorhandenen Wasser. Letztere Variante ist deutlich stärker. Hinzu kommt auch noch die Kontrolle über das Wasser im menschlichen Körper, was es Fischmenschen sogar erlaubt den wahren Körper einen Teufelsfruchtnutzers zu treffen. Dies demonstrierte Jimbei gegen Ruffy. Das bedeutet aber auch, dass man mithilfe dieser Technik Logia-Nutzer ohne die Verwendung der jeweiligen Elementschwäche oder Rüstungshaki treffen kann.
Eine Unterart von Fischmenschenkarate ist das Fischmenschen Jujutsu, was es dem Anwender möglich macht Wasser wie eine feste Masse anzufassen und für mächtige Attacken zu verwenden.
Der erste bekannte Nutzer von Fischmenschenkarate ist Schwarzgurt, aber auch andere Fischmenschen wie Capote oder Hody haben diese Kampftechnik demonstriert. Charaktere, wie Jimbei, Hack und Koala werden aber sogar als Meister des Fischmenschenkarate bezeichnet. Die einzigen bekannten Nutzer des Fischmenschen Jujutsu sind Jimbei, Hody und Hack, wobei letzterer seine Fähigkeiten noch nicht gezeigt hat.

Mithilfe seines Fischmenschenkarate war es damals Schwarzgurt möglich Sanji sehr zuzusetzen, vor allem Unterwasser und auch Hody hatte dadurch die Möglichkeit problemlos Neptuns Armee auszuschalten und später auch noch Fukaboshi, Manboshi und Ryuboshi. Lediglich gegen Ruffy konnte sein Fischmenschenkarate nicht bestehen.

Obwohl die beiden als Meister bezeichnet werden, ist die Stärke von Hack und Koala größtenteils unbekannt. Hack scheiterte im Turnier im Corrida Kolosseum gegen Bartolomeos Barriere, wobei er sich sogar die Hand brach. Allerdings konnte er zuvor einige andere Teilnehmer mühelos ausschalten.
Über Koala ist genauso wenig bekannt, denn sie zeigte bisher nicht einmal eine Technik. Jedoch bedeutet die Tatsache, dass sie eine Lehrerin für Fischmenschenkarate ist, nicht nur, dass Menschen ebenfalls Fischmenschenkarate erlernen können, sondern, dass sie diesen Kampfstil auch meistern können.

Jimbei ist bisher der stärkste Charakter, der mit Fischmenschenkarate kämpft. Nicht nur, dass er derjenige war, der zeigte, dass man mit Fischmenschenkarate den wahren Körper eines Teufelsfruchtnutzers treffen kann, darüber hinaus hat er demonstriert, dass er in der Lage ist mit einem einzigen Schlag eine so starke Druckwelle auszulösen, dass sämtliche Feinde in der Umgebung dadurch getroffen und weggeschleudert werden. Durch diese Druckwelle werden sogar die Körper der Gegner kurzzeitig eingedrückt. Außerdem konnte er mit nur einem Fuß den Schlag des Riesenfischmenschen Wadatsumi abwehren. Mithilfe von ein wenig Wasser war er zudem in der Lage eine starke Schockwelle auszulösen, die Wadatsumis kompletten Körper durchbohrte, obwohl sich dieser sogar noch mehrfach aufgeblasen hatte.
Schlussendlich ist auch sein Fischmenschen Jujutsu sehr überragend, da er damit mühelos ein Marineschiff angreifen konnte und es sogar schaffte Ruffy über die riesigen Abwehrmauern im Marineford zu schleudern, damit dieser Ace befreien konnte.

Platz 3: Drachenklauenfaust
Die Drachenklauenfaust ist für uns der dritte Platz. Der bisher einzige Anwender dieser Technik ist Sabo. Die Drachenklauenfaust basiert ausschließlich auf Haki, auch wenn Sabo nach dem Erhalt der Feuer-Frucht seine Attacken mit Feuer verstärkt.

Von dieser Technik hat man bisher noch nicht allzu viel gesehen, jedoch sind die Attacken, die gezeigt wurden, schon sehr beeindruckend.
Das erste Mal demonstrierte Sabo seinen Kampfstil in Form seiner Drachenklaue, mit der er Burgess' Hadou Elbow konterte. Burgess' Attacke ist so stark, dass sie einen kämpfenden Fisch im Kolosseum mühelos besiegte und mit der verbleibenden Wucht die Tribüne des Kolosseums zerstörte. Durch Sabos Drachenklaue wurde der Angriff von Jesus Burgess allerdings komplett neutralisiert und darüber hinaus zerstörte die Klaue auch noch dessen Rüstung, die sogar mit Rüstungshaki verstärkt war. 
Später zerstörte er mit der Technik Drachenatem den kompletten Ring im Kolosseum. Er verstärkte seine Fäuste mit Rüstungshaki, rammte diese in den Boden und löste eine Schockwelle aus, die sofort den gesamten Ring in mehrere Teile riss. Die Wucht der Attacke war sogar stark genug, um das Fundament der Arena so stark zu beschädigen, dass das Wasser anfing abzufließen. 
Ein letztes Mal demonstrierte er die Stärke seiner Drachenklaue, als er Bastille Metallmaske nur mit seinem Händen zerdrückte und den Vizeadmiral dabei sogar noch so schwer verletzte, dass er komplett kampfunfähig würde. Hierbei sollte man anmerken, dass Sabo bei diesem Angriff seine Hände nicht einmal mit Rüstungshaki verstärken musste.
All diese Techniken führte der Stabschef mühelos aus, was bedeutet, dass dies nicht einmal seine gesamte Stärke wiederspiegelt und, dass seine Drachenklauenfaust noch viel mehr Potential bietet. Darüber hinaus finden wir es sehr beeindruckend, dass dieser Kampfstil ausschließlich auf Rüstungshaki basiert, da dies auch gut demonstriert, welche offensive Kraft Haki bietet. Diese hatte Rayleigh damals nämlich nur kurz gezeigt.

Platz 2: Rotfuß-/Schwarzfuß-Stil
Platz 2 wird vom Rotfuß- beziehungsweise Schwarzfuß-Stil belegt. Ursprünglich war dies der Kampfstil von Jeff, allerdings verlor er sein rechtes Bein, woraufhin er seine Karriere als Pirat aufgab. Er scheint seinen Kampfstil allerdings Sanji beigebracht zu haben, der ebenfalls einen ähnlichen Kampfstil beherrscht.

Der Kampfstil basiert darauf, dass man nur seine Füße zum Angriff nutzt, um zu verhindern, dass die eigenen Hände verletzt werden. Wenn es die Situation erfordert, können die Hände aber zur Unterstützung dazugenommen werden, zum Beispiel, um sich vom Boden abzustützen.

Von Jeffs Variante des Kampfstils ist kaum etwas bekannt, seine Kicks waren jedoch so stark, dass seine Schuhe sich immer durch das Blut seiner Gegner rot färbten, was ihn letztendlich den Spitznamen Rotfuß einbrachte. Ihm wird nachgesagt, dass er mühelos Steine zertreten und Fußabdrücke auf Eisen hinterlassen konnte.
Und selbst mit einem Holzbein war er stark genug, um Ruffy durch den Boden seines Zimmers in die untere Ebene des Baratiés zu treten. Außerdem konnte er die brennenden Feuerperlen, die Perle auf ihn warf, mithilfe der Luftwelle, die er mit einem Tritt von seinem Holzbein auslöste, in der Luft zu löschen und zu stoppen, sodass sie zu Boden fielen.

Sanjis Kampfstil ist dahingegen deutlich bekannter. Zwar verfärben sich seine Schuhe in seinen Kämpfen nicht rot, dennoch hat der Koch der Strohhut-Bande genug Kraft, um die meisten seiner Gegner zu besiegen. Außerdem finden wir, dass der Kampfstil ziemlich cool aussieht, da er Sanji erlaubt sich sehr akrobatisch zu bewegen, um seine Gegner mit seinen Füßen treffen zu können. Dazu gehört unter anderem, dass er sich auf seinen Händen abstützt, um mit seinen Füßen Rundumtritte auszuführen oder, dass er durch die Luft springt, um Gegner von oben zu treffen. Da sein Schwarzfuß-Stil größtenteils ohne Hände auskommt, kann er diese in seine Hosentaschen stecken oder seine Arme verschränken, was dafür sorgt, dass Sanji beim Kämpfen sehr lässig wirkt.
Darüber hinaus ist seine Kampftechnik stark genug, um seine Gegner durch ganze Gebäude zu treten. Zum Beispiel kickte er Schwarzgurt durch den kompletten Arlong Park und Mr. 2 in eine Gebäude von Arbana.
Zudem hat der Koch der Strohhut-Bande innerhalb seines Schwarzfuß-Stils auch noch die Technik Diable Jambe entwickelt, mit der er seine Beine sogar brennen lassen kann. Dies steigert nicht nur den Schaden, den er mit seinen Kicks verursacht, enorm, sondern sorgt gleichzeitig auch noch dafür, dass seine Gegner verbrannt werden. Nach dem Zeitsprung hat er sogar gezeigt, dass er mit seinem Diable Jambe sogar große Mengen an Feuer produzieren kann, um seine Feinde zu verbrennen. So konnte er zum Beispiel Wadatsumis kompletten Körper verbrennen und den Riesenfischmenschen damit besiegen. Im Kampf gegen De Flamingo demonstrierte er außerdem, dass er mittlerweile in der Lage ist beide Beine mit dieser Technik in Flammen zu hüllen, jedoch ist noch nicht bekannt, wie viel Kraftzuwachs diese Verbesserung tatsächlich bedeutet.
Schlussendlich hat Sanji seinen Schwarzfuß-Stil auch noch mit seiner Sky Walk-Technik ergänzt, welche eine Kopie des Moonwalks der Formel 6 ist. Dadurch ist sein Kampfstil nicht nur extrem stark, sondern auch noch hilfreich, da der Sky Walk ihm erlaubt zu fliegen, wodurch er sogar aus der Luft angreifen oder gegebenenfalls fliegende Gegner attackieren kann. Unterwasser hilft ihm die Abwandlung dieser Technik, namens Blue Walk, um sich im Wasser mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegen zu können.

Platz 1: Drei-Schwerter-Stil
Der unserer Meinung nach beste Kampfstil, der nicht auf einer Teufelskraft basiert, ist der Drei-Schwerter-Stil. Der einzige bekannte Nutzer dieses Stils ist Zorro. Bei dem Drei-Schwerter-Stil hält man jeweils ein Schwert in einer Hand und benutzt das dritte mit dem Mund.

Natürlich schränkt ihn sein Kampfstil nicht darauf ein, dass er immer mit drei Schwertern kämpfen muss, sondern er kann je nach Situation auch mit einem oder zwei Schwertern kämpfen, was seine Kampftechniken deutlich flexibler macht. Es gibt zwar auch Charaktere, die mit einem oder zwei Schwerter kämpfen, aber dennoch ist Zorros Kampfstil einzigartig, da er als Einziger die Möglichkeit hat drei Schwerter zu benutzen.
Dennoch gibt es Charaktere, die mehr Schwerter benutzen können. Zum Beispiel bezeichnet Ecki seinen Kampfstil als Vier-Schwerter-Stil, da er neben seinen beiden Schwertern auch noch mit Orkankicks angreift, die dabei als eine Art Schwert dienen. Zudem gibt es auch noch Okta, der mit sechs Schwertern und Hyouzou, der mit acht Schwertern kämpft. Jedoch hat Zorro gegen diese drei Schwertkämpfer gekämpft und gewonnen, wodurch er bewiesen hat, dass seine Kampftechnik sich auch gegen eine Anzahl an Schwertern, die seine übersteigt, behaupten kann.
Die höhere Anzahl an Schwertern ermöglicht ihm außerdem eine größere Menge an Gegner gleichzeitig zu blocken, da er durch sein drittes Schwert eine weitere Klinge zur Abwehr zur Verfügung hat.

Ebenso wie bei Sanjis Schwarzfuß-Stil finden wir, dass der Drei-Schwerter-Stil sehr cool aussieht. Uns gefällt die Idee noch ein drittes Schwert zu verwenden, welches man mit dem Mund führt, da sie, wie oben erwähnt, einzigartig ist und noch nicht verwendet wurde.

Zorro profitiert auch davon, dass er seit seiner Kindheit diese Kampftechnik trainiert und weiterentwickelt. Bereits am Anfang der Handlung war er dadurch in der Lage blitzschnell sehr starke Angriffe auszuführen. Im Kampf gegen Siam und Flecki zeigte er sogar, dass sein Kampfstil selbst gegen mehrere Gegner standhalten kann.
Im Verlauf der Handlung perfektionierte der Piratenjäger seine Techniken auch dauerhaft, wobei auch sein Ein- und sein Zwei-Schwerter-Stil stärker wurden. Beispielsweise erlernte er die Fähigkeit den Atem der Dinge zu hören, wodurch er Eisen schneiden konnte. Später kann er dies sogar mühelos ausführen. Später kam auch noch die Fähigkeit hinzu fliegende Schwerthiebe zu erzeugen. Zuerst demonstrierte er dies nur mit einem Schwert, aber im Kampf gegen Aum konnte er sogar drei fliegende Schwerthiebe erschaffen. Seit der Thriller Bark macht das Shusui diese Attacke sogar noch stärker, da die drei separaten Schwerthiebe sich zu einem mächtigen vereinen. Im Kampf gegen Ecki, sowie im Kampf gegen den Pacifista PX-4 zeigte Zorro seine Technik Dämonengeist, die es ihm erlaubt seine zwei Arme zu sechs Armen zu machen und seinen Kopf zu drei Köpfen, wodurch er seine drei Schwerter in neun verwandelt, was seinen Drei-Schwerter-Stil zu einem Neun-Schwerter-Stil macht. Jedoch benutzt der Schwertkämpfer dabei weiterhin nur drei Schwerter.
Nach dem Zeitsprung hat sich sein Kampfstil kaum verändert, allerdings ist er um ein Vielfaches stärker geworden, was sich auch darin wiederspiegelt, dass Zorro keine Attacke mehr benutzt, die er vor dem Zeitsprung verwendet hat. Er hat demonstriert, dass er in der Lage ist riesige Galeonen mühelos in zwei Hälften zu zerschneiden, sowie, dass er die Geschwindigkeit eines Fischmenschen Unterwasser übertrumpfen kann. Zudem bewies er einen sehr guten Umgang mit Rüstungshaki, da er Monet mit einem fliegenden Schwerthieb treffen konnte, welcher mit Rüstungshaki verstärkt war. Dazu kommt auch noch sein verstärktes Rüstungshaki, was er das erste Mal im Kampf gegen Pica zeigte. Damit war es ihm möglich mit nur einem Angriff dessen riesigen Steinkörper, dessen Größe sogar Oz übertraf, in zwei Teile zu schneiden. Auch zeigte er beim Versuch das Zusammenziehen von De Flamingos Vogelkäfig aufzuhalten, dass er sein verstärktes Rüstungshaki über eine längere Zeit aufrecht erhalten kann.
Ein Beweis von Zorros unglaublicher Stärke nach dem Zeitsprung ist außerdem die Tatsache, dass der Piratenjäger bisher noch von keinen seiner Gegner verletzt werden konnte.


Welcher Kampfstil, der nicht auf einer Teufelskraft basiert, ist euer Favorit? Und gefallen euch diese Kampfstile mehr oder die Kampfstile, die mithilfe einer Teufelsfrucht entstanden ist?

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