Freitag, 12. Juni 2015

One Piece - Jahresrückblick 1999

Haupthandlung
Kurz bevor Gin abreist, sagt er, dass er Ruffy auf der Grandline wiedersehen wird. Auch als er kurz darauf wegen seiner schweren Vergiftung Blut spuckt, bleibt er bei seinem Standpunkt, da er nun ein eigenes Ziel hat und dieses auch verfolgen will. Sanji befiehlt daraufhin, dass sie der Mannschaft das Einkaufsschiff überlassen sollen. Widerwillig gehorchen Patty und Carne und Gin segelt mit Don Creek und dem Rest der Mannschaft weg.
Einige Zeit später wacht Ruffy auf und bekommt von Sanji die Nachricht, die Gin hinterlassen hat. Als der Strohhut-Kapitän daraufhin fragt, ob der Oberkoch seiner Bande jetzt beitreten will, lehnt der Koch weiterhin ab. Er erzählt aber von seinem Traum, dem All Blue, und seinen Plänen eines Tages die Grandline zu befahren, um dieses Meer zu finden. Später betreten die Beiden das Restaurant, um mit den anderen zu essen. Dabei bekommen sie aber nicht nur keine Sitzplätze und müssen auf dem Boden essen, sondern irgendwann fangen alle an sich über die Suppe zu beschweren, die Sanji gemacht hat. Sogar Jeff beschwert sich und als der Oberkoch erklärt, dass er die Suppe genauso zubereitet, wie es Jeff auch macht, wird er von diesem geschlagen, der daraufhin klarstellt, dass er wisse, wie man kocht. Sanji verlässt deswegen wütend den Raum. Dann stellt Ruffy aber klar, dass die Suppe eigentlich sehr gut ist und die anderen Köche geben zu, dass alles nur gespielt war. Jeff erklärt, dass es Sanjis Traum ist den All Blue zu finden und Ruffy ihn deswegen mit zur Grandline nehmen soll. Da alle Beteiligten dabei aber zu laut reden und sich Sanji noch vor der Tür befindet, hört dieser alles mit. Der Strohhut-Kapitän lehnt aber Jeffs Bitte ab, mit der Begründung, dass der Oberkoch bereits mehrmals abgelehnt hat und er ihn nur mitnimmt, wenn dieser selbständig darum bittet.
Plötzlich wird Sanji durch einen Fisch durch die Vorderwand des Baratiés geschleudert, wodurch diese beschädigt wird. Der Fisch hat eine Person im Maul – Yosaku. Dieser erklärt Ruffy, dass sie Nami aus den Augen verloren haben, aber ihren Standort kennen und, dass sie sofort lossegeln sollten. Gerade als sich der Strohut-Kapitän mit Yosaku auf den Weg machen will, fragt Sanji, ob er die Beiden begleiten und der Bande beitreten darf. Ruffy willigt ein, überglücklich einen Koch für seine Bande gefunden zu haben. Jetzt klärt der Oberkoch auch auf, dass er mitgehört hat, dass die Szene von vor wenigen Minuten und gespielt war.
Während Ruffy und Yosaku ein Schiff erhalten, welches Sanji gehört, und mit Essensvorräten versorgt werden, erinnern sich der Oberkoch und Jeff an ihre gemeinsame Vergangenheit zurück, zum Beispiel, wie sie das Restaurantschiff gekauft haben und wie Sanji angefangen hat zu rauchen, um erwachsener zu wirken.
Nach einiger Zeit verlässt das neue Mitglied der Strohhut-Bande das Restaurant und wird zugleich von Patty und Carne angegriffen, die er allerdings mit Leichtigkeit besiegen kann. Gerade als Sanji, ohne irgendwelche Worte zum Abschied zu sagen, mit Ruffy und Yosaku lossegeln will, sagt Jeff, dass er gut auf sich aufpassen soll, woraufhin der Oberkoch anfängt zu weinen und sich bei ihm für alles bedankt, was Jeff für ihn getan hat. Daraufhin fangen auch die anderen Köche, inklusive Jeff, Patty und Carne, an zu weinen und geben zu, dass sie Sanji vermissen werden. Schlussendlich verabschiedet sich der Oberkoch doch von allen und sagt, dass sie sich eines Tages wiedersehen werden. Kurz darauf setzen die Drei die Segel, um Namis jetzigen Standort zu erreichen.

Auf dem Weg reden die Drei über die Grandline, die Ruffy sogar Paradies nennt, da er von Jeff gehört hat, dass einige Menschen der Grandline diesen Namen gegeben haben. Yosaku stellt aber klar, dass dieses Meer eher ein Piraten-Friedhof ist. Er setzt Ruffy und Sanji darüber in Kenntnis, dass es eine starke Macht auf der Grandline gibt - die Sieben Samurai der Meere. Zu diesen gehört auch Falkenauge. Ein weiteres Mitglied der Sieben Samurai der Meere ist der Boss der Fischmenschen, Jimbei. Yosaku erklärt außerdem, dass sie sich gerade auf den Weg zum Arlong Park befinden, welcher ebenfalls von einem Fischmenschen angeführt wird. Dieser Fischmensch ist Arlong und er hat sogar an der Seite von Jimbei gekämpft und ist bei weitem stärker als Don Creek. Sanji will wisen, ob sich Yosaku sicher ist, dass der Arlong Park Namis Ziel ist. Dieser erklärt aber, dass Johnny und er gesehen haben, wie sich Nami ein Steckbrief von Arlong angeschaut hat und daraufhin mit dem Schatz an Bord geflohen ist. Das kann kein Zufall sein.
Derweil trifft sich Arlong mit einem Marine-Kapitän namens Ratte. Diesen besticht er mit Geld. Der Fischmensch sagt, dass er eigentlich keine Menschen mag, aber diejenigen, die wissen, wie die Welt funktioniert, sind ihm dennoch willkommen. Er ist der Meinung, dass man alles mit Geld regeln kann. Nach dem Treffen wird der Kapitän von einem der Offiziere der Arlong-Bande, Okta, aus dem Park eskortiert.
Vor den Toren des Arlong Parks trifft Nami auf ein kleines Kind, welches seinen Vater rächen will, indem er Arlong tötet. Die Navigatorin hält ihn aber auf und schlägt ihn zusammen. Kurz bevor sie sich wieder auf den Weg macht, lasst sie ihm noch ein wenig Geld da, damit er sich selbst schützen kann. Nami betritt den Arlong Park und wird von den Fischmenschen freudig begrüßt. Ein Tattoo auf ihrer linken Schulter zeigt, dass sie ebenfalls eine Offizieren der Arlong-Bande ist.
Unterdessen erreichen Zorro, Lysop und Johnny den Arlong Park. Lysop entdeckt die Flying Lamb und Johnny sagt, dass sich die Anlegestelle in der Nähe des Dorfes Kokos befindet. Zorro wurde unterdessen gefesselt, da dieser einfach den Park stürmen wollte, was Lysop und Johnny nicht zulassen wollen. Gerade als die Drei andocken wollen, werden sie von Fischmenschen entdeckt. Sie segeln einfach weiter, um den Arlong-Piraten zu entgehen, die anscheinend die gesamte Region beherrschen. Die Drei fliegen aber auf und werden von den Fischmenschen verfolgt, woraufhin Lysop und Johnny das Boot verlassen und Zorro gefesselt zurücklassen. Daraufhin wird der Piratenjäger gefangengenommen und zu Arlong gebracht. Lysop und Johnny schwimmen derweil zur Küste und entdecken das Dorf Goza, welches komplett zerstört wurde. Alle Häuser wurden auf den Kopf gestellt, woraufhin Johnny erklärt, dass er gehört hat, dass Fischmenschen von Geburt an zehnmal stärker sind als normale Menschen. Plötzlich flieht Johnny, sehr zur Verwunderung von Lysop, bis der Schütze merkt, dass ein Fischmensch ihn gefunden hat. Er flieht, wird aber von Chabo, der Junge, der kurz zuvor auf Nami getroffen war, aufgehalten, der Lysop mit Arlong verwechselt. Chabo wird aber von Nojiko, einer Frau aus Kokos, aufgehalten, die erklärt, dass Lysop ein Mensch ist und nicht Arlong. Gerade als der Schütze sich dazu entschließt Nojiko und Chabo vor dem Fischmenschen zu retten, indem er diesen angreift, wird er von Nojiko niedergeschlagen.
Einige Zeit später wacht Lysop in einem Haus auf. Das Haus gehört Nojiko, die eine Orangenplantage hat. Der Schütze ist sauer, dass er von Nojiko niedergeschlagen wurde, als er sie retten wollte, aber sie erklärt, dass sie ihn gerettet hat. Sie meint, dass Leute, die von außerhalb kommen, nur Ärger machen. Dann richtet sie sich an Chabo, der allerdings aus Goza kommt und klarstellt, dass sich gegen die Fischmenschen zu stellen Selbstmord ist, was er eigentlich wissen sollte. Er sagt aber, dass er sich Rache geschworen hat, weil die Arlong-Piraten sein Dorf zerstört und so viele Menschen getötet haben. Dabei haben sie sogar ein Monster von der Grandline mitgebracht. Chabo sagt weiterhin, dass er versucht hat zum Arlong Park zu gehen, aber von einem weiblichen Mitglied der Bande aufgehalten wurde. Er bezeichnet sie als Hexe und will nun auch sie töten. Nojiko meint darauf nur, dass er dann ruhig sterben soll. Wenn er sowieso weiß, dass er sterben wird, kann er auch kämpfen. Sie stellt aber klar, dass Chabo dank ihr und der Hexe zweimal dem sicheren Tod entkommen ist. Sie verlangt daraufhin, dass er ihr Haus verlässt, da sie Naivlinge, wie ihn, hasst. Als Lysop behauptet, dass Nojiko zu weit geht, erwidert sie, dass alle, die einen elendigen Tod sterben wollen, dies auch tun können, da sie ja offenbar keinen Grund mehr haben weiterzuleben. Außerdem kennt sie ein Mädchen, was sich dazu entschlossen hat ein schmerzvolles Leben zu führen, welches viel schlimmer ist als der Tod, weil sie auf eine bessere Zukunft hofft. Dies ist auch der Grund, weshalb sie Menschen, die nur daran denken sich selbst in den Tod zu stürzen, verabscheut. Chabo weiß aber nicht, was er sonst tun soll. Aber als er sagt, dass seine Mutter noch lebt, schlägt Nojiko vor, dass er zu ihr zurückgeht, da sie sich bestimmt Sorgen macht. Jetzt stellt sich Lysop auch vor und erklärt, dass er ursprünglich zu der Insel kam, um nach Nami zu suchen. Daraufhin klärt Nojiko auf, dass Nami ein Mitglied der Arlong-Piraten und die Hexe, von der Chabo geredet hat, ist. Des Weiteren befinden sich die Beiden derzeit in dem Haus, wo Nami aufgewachsen ist, da Nojiko und sie Stiefschwestern sind.
Unterdessen kommt Zorro im Arlong Park an.
Lysop ist schockiert sich in Namis Haus zu befinden. Nojiko erklärt, dass sie und Nami Waisen sind, die adoptiert wurden und in dem Haus großgezogen wurden. Zwar ist ihre Stiefmutter schon längst tot, aber die Drei haben zuvor fröhlich in Kokos gelebt. Der Schütze fragt, ob Nami ihr eigenes Heimatdorf betrogen hat, da Kokos mittlerweile von den Arlong-Piraten kontrolliert wird. Lysop ist wütend, da Nami anscheinend die ganze Zeit nur hinter dem Schatz an Bord her war. Auch wenn sie geholfen hatte sein Dorf zu beschützen und auch, wenn sie fröhlich war, als sie mit den anderen gesegelt ist, hatte sie vermutlich die ganze Zeit geplant das Geld zu stehlen und die Bande zu hintergehen. Lysop ist glücklich solange er sein Schiff zurückkriegt und hat vor mit der Flying Lamb die Insel zu verlassen. Jedoch fällt ihm in diesem Moment ein, dass sich Zorro noch in den Händen der Arlong-Bande befindet. Er hofft, dass der Piratenjäger sich nicht mit den Fischmenschen anlegt, da er sowieso schon fast tot ist.
Jedoch beleidigt Zorro Arlong als Halb-Fisch-Mutant, während er erklärt, dass er nach einer bestimmten Frau sucht. Arlong vergibt ihm aber noch einmal und erklärt, dass sie eine weiterentwickelte Form des Menschen sind, die die Fähigkeit haben Unterwasser zu atmen. Er bezeichnet sich selbst als Krone der Schöpfung. In diesem Moment taucht Nami auf und sagt, dass sie diese Theorie nicht mehr hören kann. Arlong stellt aber klar, dass Nami eine Ausnahme ist, immerhin ist sie die Kartographin der Arlong-Bande. Zorro will wissen, was hier vor sich geht. Als Arlong fragt, ob Nami und Zorro Bekannte sind, sagt sie, dass er nur eines ihrer Opfer ist. Sie wusste zwar, dass sie verfolgt wird, aber dass es jemand bis zum Arlong Park schafft, hätte sie nicht gedacht. Als Zorro fragt, ob das Namis wahre Natur ist, erklärt sie, dass sie eine Offizierin der Arlong-Bande ist und auch schon war, als sie auf Ruffy und Zorro traf. Arlong ergänzt, dass Nami eine kaltblütige Hexe ist, die für Geld sogar den Tod ihrer Mutter vergisst. Jedoch reagiert die Kartographin geschockt auf die Aussage, was Zorro nicht entgeht. Der Piratenjäger sagt, dass er Nami noch nie vertraut hat, was dieser sehr gelegen kommt, da sie hofft, dass er deswegen einfach wieder geht und auf den Schatz und auf ihre Navigationskünste verzichtet. Auf einmal stürzt sich Zorro ins Wasser. Die umstehenden Fischmenschen sind verwirrt, da er gefesselt nicht schwimmen kann. Nami springt jedoch hinterher und rettet ihn. Als sie wissen will, warum er das getan hat, erwidert Zorro die selbe Frage und fügt hinzu, dass Nami nicht einmal eine einzelne Person sterben lassen kann. Sie stellt aber klar, dass Zorro sterben wird, wenn er sich weiter einmischt. Als sie seine Bandagen bemerkt, verpasst sie ihm einen Schlag in die Magengrube, wodurch der Piratenjäger zu Boden geht. Sie verlangt, dass er eingesperrt wird, damit sie ihn später erledigen kann.
Jetzt taucht der Fischmensch, der vorher Lysop verfolgt hat, im Arlong Park auf und erklärt, dass er einen Menschen mit einer langen Nasen gesehen hat. Zorro und Nami sind sich sicher, dass es Lysop sein muss. Der Fischmensch erklärt weiterhin, dass er sich vermutlich in Kokus aufhält. Dies kommt Arlong sehr gelegen, da er sowieso in das Dorf wollte.
Die Dorfbewohner machen sich Sorgen, weil sich der Fischmenschen-Kapitän dem Dorf nähert, obwohl er vor kurzem erst den Tribut eingesammelt hatte. Jemand stellt aber klar, dass vermutlich seine Waffen gefunden wurden und, dass alle nach Hause gehen sollen. Tatsächlich spricht Arlong den Mann namens Genzo auf seinen Waffenbesitz an. Dieser sagt aber, dass Waffen sammeln sein Hobby ist, jedoch meint Arlong, dass Waffen nur Gewalt hervorbringen.
Lysop, der zusammen mit Nojiko die Szene beobachtet, ist schockiert, dass Arlong so riesig ist. Er stellt fest, dass sich Nami nicht bei ihm befindet, aber Nojiko sagt, dass sie sich vermutlich noch im Arlong Park befindet.
Der Sägehai erklärt, dass sich 20 Dörfer unter seiner Herrschaft befinden und, dass Rebellen dabei eine Belastung darstellen, weswegen er auch Goza zerstört hat, um ein Exempel für alle anderen Dörfer zu statuieren. Wenn jemand kein Tribut zahlen kann, ist das ebenfalls eine Art Rebellion. Nojiko setzt Lysop daraufhin in Kenntnis, dass der Tribut eine Geldsumme ist, die man jeden Monat bezahlen muss. Die Bewohner der Dörfer müssen sich ihr Leben erkaufen, sowohl Erwachsene, als auch Kinder. Wenn auch nur eine einzige Person nicht zahlen kann, wird das gesamte Dorf zerstört. Das ist auch mit Goza passiert. Nojiko fügt hinzu, dass die Arlong-Piraten keine Skrupel haben Menschen zu töten, da sie sie als niedere Rasse ansehen. Arlong verkündet, dass die Tribute bald der Grundstein seines Imperiums sein wird, welches den ganzen East Blue einnehmen wird.
Während Arlongs Abwesenheit hat Nami Zorro befreit und gibt diesem die Anweisung zu fliehen, bevor der Fischmensch zurückkehrt.
Lysop wird derweil panisch, da das Arlong Imperium auch seine Heimatstadt einschließen würde. Nojiko sagt aber, dass sie vorerst nichts dagegen unternehmen können. Plötzlich hören die beiden einen Schrei und Nojiko ist schockiert zu sehen, dass Genzo von Arlong zusammengeschlagen wurde. Um ihn für seinen Waffenbesitz zu bestrafen und, um den anderern Dorfbewohnern zu zeigen, was passiert, wenn man rebelliert, will der Fischmensch ihn umbringen. In diesem Moment geht Nojiko dazwischen und erklärt, dass alle Bewohner von Kokos in den letzten acht Jahren ihren Tribut gezahlt haben ohne sich zu beschweren und, dass niemand vorhat zu rebellieren. Der Sägehai widerspricht jedoch und sagt, dass alleine der Waffenbesitz ein klares Anzeichen für eine Rebellion ist. Er will wissen, ob er stattdessen lieber das Dorf zerstören will. Genzo will, dass alle in ihre Häuser gehen, da eine Rebellion die letzten achte Jahre zunichte machen würde. Wenn sie gegen die Fischmenschen hätten vorgehen wollen, hätten sie das lange vorher machen sollen. Aber die Dorfbewohner schworen durchzuhalten, um weiterzuleben. Arlong fängt an Genzo zu verprügeln. Und auch als einige Dorfbewohner dazwischen gehen wollen, hält er sie davon ab und sagt, dass sie weiterkämpfen müssen, auch wenn er stirbt.
Gerade als Arlong Genzo töten will, geht Lysop dazwischen und schießt den Fischmenschen mit einem Schießpulver-Stern ab. Der Schütze fängt an zu lügen, dass er 8000 Mann hinter sich hat, aber Arlong zeigt sich unbeeindruckt und will jeden Einzelnen zerquetschen. Der Fischmensch wird wütend, da er von einem niederen Menschen angegriffen wurde und hebt das Haus hoch, auf dem Lysop steht. Einige Arlong-Piraten versuchen ihren Kapitän aufzuhalten mit der Begründung, dass sich ihre Einnahmen verringern, wenn sie ein weiteres Dorf zerstören. Arlong sagt aber, dass sie einfach ein weiters Dorf erobern können und fängt an Kokos zu zerstören. Lysop schafft es aber zu überleben und flieht, während die Fischmenschen ihren Kapitän zum Arlong Park zurückbringen, bevor dieser ein weiteres Dorf den Erdboden gleich macht.
Die Dorfbewohner kümmern sich gerade um Genzo, als Nami auftaucht. Die Bewohner gehen wortlos in ihre Häuser zurück, bis nur noch Nojiko und Genzo verbleiben. Nami sagt, dass sie nachschauen wollte, was in Kokos vor sich geht. Sie macht sich daraufhin auf den Weg zu einem Grab an einer Klippe der Insel. Sie sagt, dass ihr nur noch sieben Millionen Berry fehlen, dann hat sich 100 Millionen Berry zusammen. Arlong hat ihr nämlich versprochen, dass sie mit der Summe Kokos von ihm abkaufen kann.
Im Arlong Park hat Zorro unterdessen alle Fischmenschen besiegt. Nicht nur, dass er außerhalb der Insel nichts zu tun hat, er hat außerdem Ruffy versprochen, dass er Nami zurückbringt. Kurz darauf hört er ein Tröten. Das Geräusch kommt von Okta, der vor dem Arlong Park nach jemanden, namens Muh-Kuh ruft. Jedoch tauch derjenige nicht auf, obwohl der Oktopus-Fischmensch ein geröstetes Schwein vorbereitet hat. Zorro fragt diesen, ob er derjenige war, der die Trompete geblasen hat. Dieser bejaht dies und fragt, ob der Piratenjäger zu der Marine gehört oder ein Gast ist. Zorro sagt, dass er sich eher als Gast bezeichnen würde. Okta erklärt jedoch, dass sich Arlong derzeit nicht im Arlong Park befindet. Er jagt einen Menschen mit einer langen Nase in Kokos. Seinen Freund hätten sie bereits gefangen. Als Zorro fragt, wie er am besten in das Dorf kommt, bietet Okta an ihn zu eskortieren.
Ruffy, Sanji und Yosaku treffen derweil auf eine riesige Seekuh - Muh-Kuh. Yosaku erklärt, dass solche Kreaturen normalerweise in der Grandline leben. Muh-Kuh scheint von dem Essen angelockt worden zu sein. Ruffy, der sein Essen nicht teilen will, schlägt das Seemonster mit einer Gum-Gum-Pistole, was jedoch führt, dass es wütend wird. Sanji sagt jedoch, dass man das Monster nicht angreifen soll, nur weil es hungrig ist und bietet ihm Essen an. Als Muh-Kuh jedoch versucht Sanji ebenfalls zu essen, tritt er die Seekuh, die dadurch noch wütender wird. Als sie das Boot versenken will, schaltet Sanji sie mit einem Collier Shoot endgültig aus.
Während Zorro in Kokos angekommen ist, ist Arlong zum Arlong Park zurückgekehrt und sieht wie seine Bande zugerichtet wurde. Er erfährt, dass der Gefangene der Piratenjäger Lorenor Zorro ist. Mittlerweile wurde Lysop auch eingefangen und zum Arlong Park gebracht. Einer der Fischmenschen, Schwarzgurt, stellt die Möglichkeit in den Raum, dass Nami Zorro gebracht hat, um Arlong zu töten. In dem Moment taucht Nami auf und erklärt, dass das alles Unsinn ist. Acht Jahre zuvor hat sie auf das Tattoo der Arlong-Bande geschworen ein Mitglied dieser zu sein. Außerdem hat sie beinahe das geforderte Geld zusammen, was solche Aktionen noch unsinniger machen würden. Arlong erkennt, dass es ein Fehler ist Nami anzuzweifeln und erklärt, dass der jetzige Plan ist Zorro und Lysop zu töten.
Zorro erfährt derweil, dass Lysop gefangengenommen wurde und Ruffy, Sanji und Yosaku benutzen Muh-Kuh, um schneller zum Arlong Park zu kommen.
Arlong erklärt, dass es nur natürlich ist, dass Zorro ihn jagt, da er mit 20 Millionen Berry das höchste Kopfgeld im East Blue hat. Er will von Lysop wissen, wo sich Zorro befindet, dieser fängt jedoch an Lügen zu erfinden, damit er nicht getötet wird. Er versucht sogar Hilfe von Nami zu bekommen, aber diese zeigt keine Anzeichen dem Schützen helfen zu wollen. Daraufhin wird er wütend und erklärt, dass Ruffy ihr sogar jetzt noch vertraut. Nami erwidert jedoch nur kühl, dass er selber schuld ist, wenn er so dumm ist von ihr reingelegt zu werden. Jetzt taucht auch Okta wieder auf und sieht, was mit seinen Freunden passiert ist. Er realisiert auch, dass er Zorro nach Kokos eskortiert hat. Weiterhin erklärt er, dass der Piratenjäger nach Arlong gesucht hat, was diesen zu der Idee bringt einfach abzuwarten bis Zorro zu ihm kommt.
Nami will verhindern, dass die Dinge noch mehr aus den Fugen geraten und greift Lysop an. Der Schütze fragt, ob Nami kämpfen möchte, diese meint aber nur, dass Lysop selber schuld ist, wenn er sich gegen Arlong stellt. Sie sagt, dass es auf der Insel gewisse Regeln gibt, die der Rest der Bande nicht kennt und, dass sie die Arbeit der letzten acht Jahre nicht ruinieren lassen will, weswegen sie Lysop jetzt eigenhändig töten will. Der Schütze ist sich jedoch sicher, dass er nicht schwach genug ist, um von Nami getötet zu werden. Er benutzt eine Rauchbombe und versucht durch das Wasser zu fliehen, jedoch hat Nami schon damit gerechnet und hält ihn auf. Daraufhin sticht die Kartographin Lysop mit einem Dolch nieder, woraufhin dieser leblos umfällt. Johnny hat den Kampf beobachtet und kann nicht fassen, dass Nami Lysop getötet hat. Schlussendlich tritt sie Lysops leblosen Körper ins Wasser. Schwarzgurt entschuldigt sich daraufhin, dass er Nami angezweifelt hat und sagt, dass sie tatsächlich ein Mitglied der Arlong-Piraten ist. Sie meint jedoch nur, dass sie nur zur Bande gehört, um Kokos zurückkaufen zu können. Schwarzgurt begründet seine Meinung damit, dass Nami die Dorfbewohner und sogar ihre eigene Mutter hintergangen hat und eigentlich nur Geld liebt überraschenderweise ein kleines Dorf wie Kokos kaufen will. Er zeigt ihr eine alte Karte, auf die Nami schockiert reagiert. Es ist eine Karte der Insel, die auf Kokos zeigt. Die Arlong-Piraten sind sich sicher, dass das eine Schatzkarte ist. Arlong sagt, dass Schwarzgurt ihr die Karte zurückgeben soll und die Kartographin schnappt sich daraufhin einfach diese. Sie sagt, dass es ihr egal ist, ob man ihr vertraut oder nicht, aber das Versprechen ist ihr wichtig. Arlong versichert ihr aber, dass er ein Versprechen, was mit Geld zu tun hat niemals brechen würde. Eher würde er sterben.
Johnny will jetzt zu Zorro gehen, um ihm zu sagen, dass Nami eine Hexe ist.
Unterdessen haben Ruffy, Sanji und Yosaku den Arlong Park erreicht. Jedoch schwimmt Muh-Kuh in die falsche Richtung und droht gegen die Küste zu prallen. Zur selben Zeit hört Zorro ein Geräusch. Muh-Kuh ist tatsächlich gegen die Küste geknallt, wodurch das Boot über die Insel geschleudert wird. Zwar landet es, fährt aber trotzdem weiter und reißt unterwegs auch noch Zorro mit, der gerade auf dem Weg zum Arlong Park war. Ruffy will wissen, wo Nami und Lysop sind, als Zorro sich erinnert, dass er den Schützen retten wollte. Er sagt, dass er sich beeilen muss, als Johnny auftaucht und erklärt, dass Lysop bereits getötet wurde. Und zwar von Nami.
Mittlerweile haben sich die Bewohner von Kokos an der Küste versammelt, um der Quelle des Geräusches nachzugehen. Dort findet sie aber außer einer Einbuchtung nichts vor. Plötzlich erscheint ein Marineschiff am Horizont, was nicht aus der Umgebung zu sein scheint. Auch Chabo taucht bei der Küste auf und erklärt, dass das Marineschiff von der Regierung geschickt wurde, um Goza zu helfen. Einige Überlebende haben es nämlich geschafft die Regierung zu kontaktieren.
Das Schiff steht unter dem Kommando von Flotillenadmiral Puddingknie, der eigentlich nur den Auftrag hat die Bewohner von Goza zu retten. Jedoch will er es im Namen der Gerechtigkeit nicht erlauben, dass ein Pirat einen Stützpunkt einfach so errichten kann.
Arlong will, dass man mit der Marine verhandelt. Sollte sie nicht für zwei Millionen Berry käuflich sein, soll man sie einfach umbringen. Auf einmal fliegt eine Kanonenkugel in den Arlong Park, die Arlong aber einfach mit seinem Mund auffängt und zerbeißt. Daraufhin will er, dass das Marineschiff einfach versenkt wird. Die drei Offiziere der Bande, Okta, Schwarzgurt und Kiss, wollen sich im Alleingang um das Schiff kümmern.
Derweil wundert sich die Marine, dass die Kanonenkugel nicht explodiert ist. Gerade als sie einen weiteren Schuss abfeuern wollen, taucht Kiss aus dem Wasser auf und attackiert einen Marinesoldaten. Puddingknie will dem Fischmenschen eine Chance geben sich zu ergeben, dieser attackiert aber den Flotillenadmiral einfach. Unterwasser hat Schwarzgurt derweil das Ruder des Schiffes entfernt und Okta hat ein Riff verlegt, wodurch eine starke Strömung entstanden ist. Ohne funktionierendes Ruder hat das Marineschiff keine Chance zu entkommen und geht einfach unter.
An der Küste erklärt Nojiko Chabo, dass niemand vor Arlongs Herrschaft entkommen kann.
Die drei Offiziere erklären, dass sie auf dem Meer unschlagbar sind, da sie dank Namis Seekarten alles über die Umgebung wissen. Kiss meint, dass sie ein wichtiger Bestandteil für die Errichtung des Arlong Imperiums ist und fragt, ob Arlong sie und ihr Dorf wirklich freilassen will. Dieser wiederholt, dass er lieber sterben würde, als ein Versprechen zu brechen, was mit Geld zu tun hat.
Ruffy geht in der Zwischenzeit auf Johnny los und sagt, dass er Unsinn redet. Nami würde niemals Lysop töten, da sie Freunde sind. Johnny verteidigt sich damit, dass er es mit eigenen Augen gesehen hat. Plötzlich erscheint Nami und fragt, weshalb Ruffy und die anderen zu dieser Insel gefahren sind. Der Strohhut-Kapitän erklärt, dass er sie zurückholen will, allerdings sieht sie Ruffy als Störung an und erklärt, dass sie nur eine Zweckgemeinschaft hatten. Johnny meint, dass Nami eine kaltblütige Hexe ist, die gerne der Arlong-Bande beitritt und auch töten würde, solange sie den versteckten Schatz in ihrem Dorf dafür bekommt. Er sagt weiterhin, dass die Strohhüte von Anfang an getäuscht wurden und, dass sie ganz sicher Lysop erstochen hat. Nami fragt daraufhin nur, ob Johnny ihn gerne rächen würde. Sie setzt die Strohhut-Bande außerdem darüber in Kenntnis, dass Arlong nach Zorro und seinen Begleitern sucht und sie tot sehen will. Sie ist der Meinung, dass die Bande keine Chance gegen den Fischmenschen hat. Zorro will wissen, wo Lysop ist und als Nami antwortet, dass er sich am Grund des Ozeans befindet, will der Schwertkämpfer auf sie zugehen, wird aber von Sanji aufgehalten. Nami verlangt nun, dass die Bande abhaut. Sie will nicht, dass sich Außenstehende in die Angelegenheiten auf der Insel einmischen und stellt klar, dass sie nichts mehr von der Bande will, nachdem diese kein Geld mehr hat. Die Kartographin sagt, dass sie ihr Schiff wiederhaben können, sich aber einen anderen Navigator suchen müssen. Daraufhin legt sich Ruffy hin und will schlafen. Er will die Insel noch nicht verlassen und will auch nicht wissen, was darauf vor sich geht. Außerdem ist er müde. Daraufhin stürmt Nami wütend davon.
Johnny und Yosaku trennen sich jetzt von der Strohhut-Bande, da sie nicht von Arlong getötet werden wollen.
Unterdessen läuft Lysop durch ein Dorf. Er ist sich sicher, dass Nami keine kaltblütige Hexe ist, da sie ihn beschützt hat. In Wirklichkeit hat sie sich nämlich selber in den Handrücken gestochen und hat Lysop gar nicht verletzt. Der Schütze will sich jetzt mit Zorro treffen, bevor dieser zum Arlong Park geht. Tatsächlich schafft er es Zorro und die anderen zu finden.
Währenddessen hört Nojiko Lärm aus ihrem Haus. Es ist Nami, die die Fenster zerschlagen und die Möbel zerstört hat. Außerdem starrt sie ihre Karte an. Nojiko ist sich sicher, dass die Strohhüte der Grund dafür sind. Nachdem Nami ihrer Schwester die Geschichte erzählt hat, meint sie nur, dass das Wort "Freund" sie am meisten verletzt.
Lysop sieht nun, dass Ruffy und Sanji auch auf der Insel sind und erklärt, dass Nami ihm das Leben gerettet hat und sie sicher einen Grund dafür hat den Arlong-Piraten beigetreten zu sein. In diesem Moment taucht Nojiko auf und sagt, dass die Bande Arlongs Herrschaft nicht beenden kann und bietet an die Geschichte von Arlongs Herrschaft zu erzählen, wenn die Strohhüte im Gegensatz Kokos in Ruhe lassen und die Insel verlassen.
Derweil hat das Marineschiff von Kapitän Ratte an dem Dock von Kokos angelegt. Er verlangt, dass Genzo ihn zu Namis Haus bringt.
Ruffy entscheidet sich spazieren zu gehen, da er sich nicht für Namis Vergangenheit interessiert. Der Rest der Bande will zuhören, lediglich Zorro schläft sofort ein.
Nami wacht derweil auf und verspricht einer Person, namens Bellemere, dass bald wieder alles normal sein wird - Kokos, die Orangenplantage und ihr Traum.
Acht Jahre zuvor sieht man, wie Genzo Nami dabei erwischt, wie sie ein Buch klaut. Das kleine Mädchen redet sich mit der Begründung raus, dass ihre Familie arm ist und sie sich das Buch nicht leisten kann. Er bringt Nami daraufhin zu Bellemere, Namis und Nojikos Stiefmutter, um sich zu beschweren, da sowas bereits mehrmals vorgekommen ist. Bellemere sagt aber, dass Nami noch ein Kind ist und, dass das nur natürlich ist. Nami entschuldigt sich, aber sie wollte das Buch unbedingt haben. Bellemere meint, dass es zu Stehlen trotzdem nicht richtig ist und sie genug Geld hat, um ein oder zwei Bücher zu kaufen. Sie meint, dass sie zurzeit nur so wenige Orangen verkaufen, da das Wetter ungewöhnlich gut ist, wodurch eine Menge Orangen gefarmt wurden. Deswegen ist der Preis derzeit so niedrig. Nami hat mittlerweile sogar eine Seekarte von der Insel angefertigt und studiert gerade über Navigation. Ihr Traum ist es nämlich mithilfe ihrer Navigationsfähigkeiten die Welt zu umsegeln und eine Weltkarte zu zeichnen, basierend auf den Dingen, die sie selbst gesehen hat. Bellemere freut sich schon darauf sie zu sehen und meint, dass die Karte ihrer Heimatinsel der erste Schritt ist.
Nami fällt auf, dass Bellemere derzeit nicht so viel isst. Sie versucht zwar zu erklären, dass sie sich auf Diät befindet, aber Nojiko stellt fest, dass sie nicht genug Geld haben, damit sie was zu essen hat. Kurz danach stellt Bellemere ihr neues Kleid für Nami vor. Sie meint aber nur, dass das nur Nojikos altes Kleid ist und, dass sie auch mal neue Kleidung tragen will. Nojiko meint, dass auch sie Second-Hand-Kleidung tragen muss und es nur logisch ist, dass ihre jüngere Schwester ihre alte Kleidung bekommt. Als Nami daraufhin behauptet, dass sie gar keine richtigen Schwestern sind, da sie nicht blutsverwandt sind, wird sie von ihrer Stiefmutter geschlagen. Sie meint, dass man nicht blutsverwandt sein muss, um eine Familie zu sein. Nami sagt daraufhin, dass Bellemere auch nicht ihre echte Mutter ist und, dass sie sich vermutlich ohne Kinder vernünftiges Essen und neue Kleidung kaufen könnte. Daraufhin sagt sie, dass sie lieber von einer reichen Familie adoptiert worden wäre. Daraufhin sagt Bellemere, dass Nami abhauen kann, wenn sie diese Familie so sehr hasst, woraufhin Nami tatsächlich aus dem Haus rausrennt. Nojiko erklärt, dass ihre Schwester das nicht so gemeint hat, woraufhin Bellemere sie bittet Nami zurückzuholen.
Nami ist unterdessen zu Genzo nach Hause gelaufen und hat ihm die Geschichte erzählt. Sie ist der Meinung, dass Bellemere ohne Nojiko und ihr viel glücklicher wäre, da sie derzeit all ihr Geld für die Beiden aufbringen muss und anderen Dorfbewohner sie wegen den Beiden nicht mögen. Genzo meint aber, dass Bellemere als Kind genauso frech war.
Er kann sich noch daran erinnern, wie Bellemere eines Tages als Marinesoldatin zurückgekehrt ist. Inmitten eines schrecklichen Sturms tauchte Bellemere mit zwei Kindern auf. Sie verlangt nach einem Doktor, da die Beiden durch den Sturm starkes Fieber bekommen haben. Der Arzt will zwar auch Bellemere helfen, da sie schwer verwundet ist, sie besteht aber darauf, dass man den Kindern zuerst helfen soll, bevor sie sterben. Die beiden Kinder waren Nami als Baby und Nojiko als Dreijährige. Nami entgegnet, dass Bellemere erzählt hat, dass sie sie unter einer Brücke gefunden hat. Genzo erklärt aber, dass das nur eine Lüge war. Sie war damals am Rande des Todes als sie auf einem Schlachtfeld gekämpft hat, als Nojiko zu ihr kam und Nami in den Armen hielt. Als sie gesehen hat, dass Nami trotz der schlimmen Situation gelächelt hat, hat sie das Verlangen zu sterben verloren. Genzo meint, dass die Drei eine Verbindung haben, die stärker ist als eine Blutverwandtschaft. Mittlerweile hat Nojiko auch Nami gefunden.
Plötzlich greifen Piraten die Insel an - es sind die Arlong-Piraten. Genzo will, dass sich Nami und Nojiko im Wald verstecken. Währenddessen verkündet Arlong, dass sich die Insel jetzt unter seiner Kontrolle befindet. Die Piraten verlangen 100 Tausend Berry für einen Erwachsenen und 50 Tausend Berry für ein Kind. Da sie ohne Vorwarnung auf die Insel kamen, wollen sie nur diejenigen töten, die nicht zahlen können. Glücklicherweise können jedoch alle bezahlen. Nami macht sich Sorgen um Bellemere, aber Nojiko sagt, dass man ihr Haus nicht vom Dorf aus sehen kann. Gerade als Arlong das Dorf verlassen will, bemerkt ein Fischmensch Rauch aus der Ferne und sagt, dass sich dort ein weiteres Haus befindet. Bellemere bereitet derweil das Essen für Nami und Nojiko vor. Die Dorfbewohner machen sich Sorgen um Bellemere, da sie sich den Tribut wahrscheinlich nicht leisten kann. Zu allem Überfluss muss Genzo auch noch feststellen, dass Nami und Nojiko vermutlich zurück nach Hause gerannt sind.
Als die Arlong-Piraten an dem Haus ankommen und anklopfen, bemerkt Bellemere, dass etwas nicht stimmt. Gerade als Arlong eintreten will, wird er von der ehemaligen Marinesoldatin zu Boden geworfen und sie hält ihm eine Schrotflinte in den Mund. Sie will wissen, was ein Pirat von der Grandline in Kokos will, als dieser anfängt zu lachen und die Waffe einfach zerbeißt. Nami und Nojiko haben unterdessen ihr Haus erreicht werden aber von dem Doktor des Dorfes aufgehalten. Gerade als der den Beiden etwas erklären will, hören sie Bellemere schreien, die gerade von Arlong verprügelt wird. In dem Moment taucht Genzo auf, der verhindern will, dass Bellemere ihr Leben wegwirft. Er sagt, dass man die Situation mit Geld lösen kann. Jedoch kann sie gerade mal 100 Tausend Berry aufbringen. Okta bemerkt, dass der Tisch für drei Personen gedeckt ist und schlussfolgert, dass drei Personen dort leben müssen. Genzo sagt, dass Bellemere den Betrag für einen Erwachsenen bezahlen soll, da sie ihn zum Abendessen eingeladen hat und er nicht will, dass das Essen kalt wird. Schwarzgurt bestätigt, dass sie laut der Einwohnerliste weder verheiratet ist, noch Kinder hat.
Hinter dem Gebäude erklärt der Arzt, dass Nami und Nojiko die Insel verlassen müssen, da die Piraten nichts von ihrer Existenz wissen und, da dies der einzige Weg ist alle Drei zu retten. Nami will das Dorf nicht verlassen und fragt, ob sie nur gehen müssen, weil sie arm sind. Der Doktor erklärt aber, dass es keine Alternative gibt. Nojiko entscheidet sich dazu die Insel zu verlassen, um Bellemere zu retten. Bevor sie jedoch gehen kann, erklärt Bellemere, dass das Geld für ihre beiden Kinder ist und sie nicht genug hat, um für sich selbst zu bezahlen. Sie entschuldigt sich bei Genzo, allerdings kann sie ihre Familie nicht leugnen, auch wenn es ihr Leben kostet. Auch wenn es nur Wörter sind, will sie Namis und Nojikos Mutter sein, denn sie sieht die beiden Mädchen als ihre Kinder an. Jetzt stürmen Nami und Nojiko zu ihrer Mutter. Nami sagt, dass sie gelogen hat, als sie sich gewünscht hat von einer reichen Familie adoptiert zu werden. Bellemere entschuldigt sich bei den beiden Mädchen, dass sie ihnen nie etwas hat kaufen können. Die Beiden sagen aber, dass sie nichts brauchen und wollen nur, dass Bellemere nicht stirbt. Nojiko sagt, dass ihre Mutter als ehemalige Marinesoldatin die Piraten ohne Probleme besiegen können müsste. Außerdem will Nami ihr noch ihre Weltkarte zeigen, die sie zeichnen wird. Bellemere verlangt von Arlong, dass er ihre Kinder in Ruhe lässt, dieser verspricht ihnen nichts zu tun, wenn sie in Ruhe stirbt. Genzo versucht einzugreifen, aber wird von Schwarzgurt besiegt. Auch die restlichen Dorfbewohner wollen Bellemere retten, aber Arlong gibt den Befehl sie aufzuhalten, ohne sie zu töten. Dann wendet er sich zu Bellemere und hält ihr eine Waffe an den Kopf und sagt, dass sie ein Beispiel für die anderen sein wird. Gerade als Bellemere Nami und Nojiko noch sagen kann, dass sie die Beiden liebt, drückt Arlong ab und tötet sie.
Es gibt einen Rückblick, in dem man sieht, wie Bellemere sich dazu entscheidet Nami und Nojiko aufzuziehen. Zwar sind die Dorfbewohner dagegen und wollen, dass sie die beiden Mädchen in die Obhut der Regierung gibt, aber Bellemere behauptet, dass sie sich gebessert hat, seitdem sie der Marine beigetreten ist und sie will die Beiden zu Frauen heranziehen, die sich nicht von den chaotischen Zeiten unterkriegen lassen, die derzeit herrschen. Man sieht, wie Bellemere die beiden Mädchen großzieht und wie sie den Beiden erklärt, dass auch Mädchen stark sein müssen. Sie will nicht, dass sie die Welt hassen, in der sie geboren wurden und, dass sie niemals aufhören zu lächeln, denn wenn man weiterlebt, wird man auch lustige Zeiten erleben.
In der Gegenwart findet derzeit Okta einige Seekarten in Bellemeres Haus. Als Nami will, dass der Fischmensch sie zurückgibt, da sie diese Karten gezeichnet hat, zeigt sich Arlong sehr beeindruckt und lässt das Okta das Mädchen mitnehmen. Genzo stellt sich dazwischen mit der Begründung, dass niemand verletzt wird, wenn alle bezahlen, aber Arlong entgegnet nur. dass sie sich Nami nur ausleihen. Daraufhin wird er von Schwarzgurt schwer verletzt. Und auch die anderen Dorfbewohner versuchen Nami zu retten, werden aber besiegt, während sie schreit, dass sie keine Hilfe will und, dass sie nicht noch jemanden sterben lassen will.
Einige Zeit später erklärt der Arzt der Insel, dass alle Schiffe versenkt wurden und, dass ihr Plan Nami und Nojiko wegzuschicken gar nicht aufgegangen wäre. Auch Genzo stellt fest, dass die Marine nicht kommen wird, um sie zu retten. Die Insel befindet sich jetzt vollkommen unter der Kontrolle der Fischmenschen. Man sieht außerdem, wie Nojiko an Bellemeres Grab trauert.
Eines Tages treffen sich die Bewohner von Kokos und besprechen sich. Sie haben den Standort der Arlong-Piraten ausfindig gemacht und wissen, dass sie eine Basis errichten wollen. Sie fragen sich, ob sie kämpfen sollen oder Arlongs Herrschaft einfach akzeptieren und auf die Hilfe der Regierung warten. Genzo erklärt aber, dass nur Offiziere aus dem Hauptquartier auf der Grandline eine Chance gegen die Fischmenschen haben. Da diese allerdings schon mit der Grandline beschäftigt sind, gibt es keine Hoffnung, dass die Marine in diese abgelegten Regionen kommt. Genzo ist entschlossen Nami zu retten und das gesamte Dorf schließt sich an, als Nami plötzlich auftaucht. Sie sagt, dass sie der Arlong-Bande als Kartographin beigetreten ist. Genzo ist sich sicher, dass die Piraten ihr gedroht haben, aber sie verneint dies. Als sie sich dann von ihm losreißt, kann man sehen, dass sie das Tattoo der Arlong-Bande auf ihrer Schulter trägt. Nami sagt, dass sie von den Fischmenschen Geld bekommen hat und, dass sie ihr alles kaufen wollen. Daraufhin geht Nojiko auf sie los und sagt, dass sie ihrer Schwester niemals verzeihen wird. Nami behauptet, wenn ehrlich zu leben, bedeutet, dass sie, wie Bellemere, getötet wird, dass sie nicht so leben will. Daraufhin schreit Genzo, dass Nami das Dorf verlassen soll und dieses niemals wieder betreten soll.
Kurze Zeit später trifft Nojiko Nami vor dem Grab von Bellemere an. Sie wiederholt Bellemeres Worte, dass man auch lustige Zeiten erleben wird, wenn man weiterlebt. Sie erklärt, dass nachdem sie von der Arlong-Bande zu deren Schiff gebracht wurde fünf Marineschiffe angegriffen haben, aber alle mit Leichtigkeit versenkt wurden. Sie ist sich sicher, dass die Regierung keine Hilfe schicken wird. Deswegen müssen sie für sich selber kämpfen. Nami erzählt Nojiko dann von ihrem Plan Arlong das Dorf für 100 Millionen Berry abzukaufen. Im Gegenzug muss sie der Bande beitreten und Seekarten für sie zeichnen. Nojiko meint, dass das unmöglich ist, aber ihre Schwester sagt, dass sie keine andere Wahl hat. Die anderen Dorfbewohner können gerade mal so den Tribut zahlen und wenn sie jemanden um Hilfe bittet, wird derjenige nur verletzt. Das will sie um jeden Preis verhindern. Nojiko meint, dass es schwer sein wird für die Piraten zu arbeiten, die Bellemere getötet haben, aber Nami sagt, dass sie noch lächeln kann, selbst wenn sie Arlong ins Gesicht guckt. Sie hat sich dazu entschieden nie wieder zu weinen und alleine zu kämpfen.
Wieder in der Gegenwart bei der Strohhut-Bande erklärt Nojiko, dass dies der Grund ist, weshalb Nami so handelt. Sie will nicht mit ansehen müssen, wie einer weitere Person durch Arlong getötet wird. Sie will wissen, ob sich Lysop und Sanji vorstellen können, wie schwer diese Entscheidung einem zehnjährigen Mädchen gefallen ist. Als Sanji sagt, dass er Nami rächen will, wird er von Nojiko geschlagen, die erklärt, dass er dadurch Namis Arbeit in den letzten acht Jahren in Gefahr bringt. Da Nami ihr ganzes Leben alleine kämpfen musste, ist es für sie das schmerzhafteste, wenn jemand sie als Freund bezeichnet.
Sie erinnert sich daran, dass Nami sich eines Tages dazu entschied Piraten zu berauben und ihre Beute in den Orangenplantagen zu verstecken. Dabei wurde sie allerdings auch verletzt.
Derweil denkt Nami darüber nach, dass sie bald frei sein wird. Mit ihrer Erfahrung wird sie die letzten sieben Millionen Berry sammeln können, wenn sie nur noch ein einziges Mal zur See fährt. Und dann kann sie endlich wieder vom Grunde ihres Herzens lächeln.
Unterdessen trifft Ruffy auf seinem Spaziergang auf Genzo, der die Marine zu Namis Haus eskortiert. Der Strohhut-Kapitän wundert sich dabei nur, dass Genzo ein Windrad auf seiner Mütze trägt.
Gerade als Nami sich zu ihrem letzten Raubzug aufmachen will, erscheint die Marine an ihrem Haus. Kapitän Ratte stellt sich vor und betitelt Nami als Kriminelle, diese entgegnet jedoch nur, dass sie eine Offizierin unter Arlong ist und deswegen unter seinem Schutz steht. Ratte sagt jedoch, dass er nichts davon weiß, dass Nami eine Piratin ist. Er weiß nur, dass sie eine Diebin ist, die von Piraten stiehlt. Der Marinekapitän erklärt, dass Nami keine großen Strafen drohen, da sie nur von Piraten geklaut hat. Dennoch bleibt Diebstahl ein Verbrechen, weswegen das gestohlene Gut der Regierung übergeben werden soll, damit es an die rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden kann. Ratte will daraufhin Namis Haus untersuchen lassen, diese stoppt aber die Marinesoldaten und erklärt, dass die Arlong-Piraten auf dieser Insel Menschen töten und Dörfer zerstören. Die Bewohner der Insel sind Sklaven unter der Herrschaft der Fischmenschen und trotzdem hat die Regierung nichts Besseres zu tun, als das gestohlene Gut eines kleinen Diebes zu konfiszieren. Ratte ignoriert die Vorwürfe aber einfach. Als er hört, dass im Haus nichts gefunden wurde, befiehlt er die Plantagen umzugraben, die Nami jedoch beschützt. Gerade als sie erklären will, wofür sie das Geld benötigt, geht Genzo dazwischen und sagt, dass das Geld für das Wohl aller Bewohner von Kokos ist. Als Nami fragt, woher er, dass weiß, erklärt er, dass er es schon die ganze Zeit wusste. Sie konnten damals nicht fassen, was Nami getan hatte und zwangen Nojiko dazu die Wahrheit zu erzählen. Das gesamte Dorf kennt die wahre Geschichte hinter Namis Verhalten. Aber aus Angst, dass ihre Hoffnung Nami davon abhalten könnten zu fliehen, wenn sie das wollte, hielten sie es geheim und taten so, als ob sie von nichts wussten. Ratte fragt, ob er jetzt das gesamte Dorf für Beihilfe verhaften sollte, aber in diesem Moment taucht Nojiko auf und erklärt, dass man sich nicht auf die Regierung verlassen kann und sie all die Jahre selber kämpfen mussten. Also wenn die Marine nicht die Absicht hat zu helfen, soll sie verschwinden. Sie meint außerdem, dass ansonsten Arlong vielleicht ihr Schiff attackieren wird. Ratte scheint das aber in Frage zu stellen und ruft seinen Männern zu, dass es nicht so schwer sein kann 100 Millionen Berry zu finden. Genzo will wissen, woher Ratte den Betrag kennt, aber dieser behauptet, dass er einfach geraten hat. Nojiko und Genzo bezeichnen die Marinesoldaten als korrupte Bastarde woraufhin Ratte den Befehl gibt die Drei wegzuschaffen, da sie die Suche behindern. Dabei wird Nojiko von der Marine angeschossen.
Nami und Genzo bringen sie ins Dorf, wo Ruffy Nami fragt, was los ist und, ob sich Hilfe brauche. Daraufhin schreit sie ihn an, dass er endlich von der Insel verschwinden soll und, dass er nichts mit alledem zu tun hat.
Daraufhin rennt Nami wütend zum Arlong Park und stellt Arlong zur Rede. Der Fischmensch meint, dass seine Kartographin aufgebracht wirkt, woraufhin diese meint, dass die Marinesoldaten, die für ihn arbeiten, gerade gekommen sind, um ihr Geld zu stehlen. Sie schreit ihn an, dass er gesagt hat, dass er niemals ein Versprechen brechen würde, was mit Geld zu tun hat. Arlong fragt jedoch nur, wann genau er sein Versprechen gebrochen haben soll.
Unterdessen hat die Marine Namis Geld gefunden und beschlagnahmt. Ratte ist froh darüber, dass er 30 Prozent behalten darf und dabei ist ihm auch egal, dass einige Geldscheine mit Blut oder Dreck beschmutzt sind. Seiner Meinung nach war Nami einfach nur dumm, da sie geglaubt hat ihre Freiheit zurückkaufen zu können und dabei acht Jahre verschwendet hat.
Arlong erklärt derweil, dass es Pech ist, dass die Marine Namis Geld gestohlen hat, aber er sein Versprechen dennoch hält. Solange sie jedoch keine 100 Millionen Berry bezahlen kann, kann er ihr ihr Dorf leider nicht zurückgeben. Allerdings kann sie das Geld immer noch erneut sammeln. Er stellt außerdem klar, dass er jeden Bewohner von Kokos ihretwegen umbringt, wenn sie fliehen sollte.
Daraufhin rennt Nami aus dem Arlong Park raus und zurück nach Kokos. Sie will nicht, dass die Dorfbewohner ihr Leben jetzt einfach wegwerfen, da sonst alles vorbei ist. Derweil machen sich diese bereit zu kämpfen, um Nami zu rächen. Sie hatten zwar damals geschworen, dass sie nicht ihre Leben wegwerfen, solange es Nami gut geht, aber jetzt haben es die Fischmenschen zu weit getrieben. Außerdem ist die einzige Hoffnung auf Befreiung zunichte gemacht worden, weswegen es sowieso keine Hoffnung mehr für die Insel gibt. Aber sie werden den Fischmenschen nicht verzeihen, dass sie mit Namis Gefühlen gespielt haben. Jetzt taucht Nami auf und will alle aufhalten. Sie erklärt, dass sie das Geld nochmal sammeln wird und, dass es dieses Mal einfach sein wird.
Im Arlong Park meint Kiss, dass Arlong ziemlich herzlos sein kann. Dieser meint nur, dass er eine so talentierte Kartographin nicht einfach gehen lassen würde. Aber sobald sie eine Karte von allen Ozeanen gemacht hat, lässt er sie frei.
In Kokos erklärt Genzo, dass Nami genug gemacht hat und sie auch weiß, dass ein weiterer Versuch unnütz sein wird. Sie hat die Hoffnungen aller lange genug alleine gestützt. Er kann sich vorstellen, wie schmerzhaft es gewesen sein muss mit den Piraten zusammenzuarbeiten und versichert ihr, dass sie jetzt das Dorf verlassen kann. Nojiko stimmt zu und meint, dass Nami dort draußen überleben kann und noch einen Traum hat, den sie erfüllen will. Sie versucht jetzt mithilfe eines Dolches die Dorfbewohner aufzuhalten. Sie erklärt, dass sie nicht noch einmal sehen will, wie einer von ihnen von den Fischmenschen verletzt wird. Außerdem werden sie sterben. Genzo meint, aber dass sie das wissen, greift ihren Dolch und ruft, dass sie aus dem Weg gehen soll. Jetzt machen sich alle Dorfbewohner auf den Weg zum Arlong Park und lassen Nami alleine zurück.
Diese ist mittlerweile so verzweifelt und wütend, dass sie mit dem Dolch auf ihr Tattoo der Arlong-Bande einsticht. Jedoch packt Ruffy sie plötzlich am Arm und sie hört auf damit. Sie meint, dass der Strohhut-Kapitän keine Ahnung hat, was vor sich geht und, dass sie ihm bereits gesagt hat, dass er endlich verschwinden soll. Ruffy stimmt beidem zu. Dennoch fragt Nami jetzt unter Tränen, ob Ruffy ihr helfen kann. Dieser setzt ihr einfach seinen Strohhut auf und schreit, dass er ihr selbstverständlich helfen wird. Sie erinnert sich daran, dass der Hut Ruffys Schatz ist und, dass normalerweise niemand diesen berühren darf. Der Strohhut-Kapitän macht sich jetzt zusammen mit Zorro, Lysop und Sanji auf den Weg zum Arlong Park.
Dort werden die Dorfbewohner derzeit von Johnny und Yosaku aufgehalten, die im Wald mitgehört haben, was Namis wahre Absichten sind. Sie haben erkannt, dass es ein Fehler war ihr zu misstrauen und wollten es wieder gut machen, haben jedoch verloren. Die Beiden sagen, dass sie die Bewohner nicht durchlassen werden, da sie keine Chance haben den Kampf zu gewinnen. Sie warten aber auf eine Gruppe, die mit Sicherheit bald eintreffen wird.
Arlong fragt sich derweil, ob die beiden Angreifer zu Zorro gehören, jedoch meint Schwarzgurt, dass sie zu schwach dafür sind. Sie waren es nicht einmal wert getötet zu werden. Plötzlich wird der Eingang des Arlong Parks zerstört - es ist Ruffy, der fragt, wer von den Fischmenschen Arlong ist. Dieser gibt sich daraufhin zu erkennen. Daraufhin stellt sich Ruffy ebenfalls vor und erklärt, dass er ein Pirat ist. Es stellen sich ihm nun zwei weitere Fischmenschen in den Weg, die er aber zu Arlongs Erstaunen mit Leichtigkeit besiegen kann. Gerade als der Sägehai fragt, was ein Pirat von ihm will, schlägt Ruffy diesen so stark, dass in die Wand hinter ihm geschleudert wird. Er sagt, dass Arlong es nicht wagen soll seine Navigatorin zum weinen zu bringen. Als die restlichen Arlong-Piraten eingreifen wollen, werden diese von Sanji ausgeschaltet. Der Koch erklärt, dass Ruffy nicht einfach so voraus stürmen soll. Er ist jedoch nicht um seinen Kapitän besorgt, sondern weil dieser nicht den ganzen Ruhm einheimsen soll. Die Fischmenschen erkennen Zorro und Lysop wieder und sind der Meinung, dass Letzterer eigentlich tot sein müsste. Arlong versteht jetzt endlich, wie die Vier miteinander verbunden sind.
Die Dorfbewohner wundern sich, wer die Vier sind und sind von Ruffys übermenschlicher Stärke überwältigt. Johnny und Yosaku meinen, dass der East Blue verloren ist, wenn selbst die Strohhüte nichts gegen die Fischmenschen ausrichten können. Außerdem sagen sie, dass die Bewohner sie erst töten müssen, wenn sie weiterhin in den Kampf eingreifen wollen. Genzo will wissen, warum die Beiden so weit gehen, woraufhin diese erklären, dass die Arlong-Piraten Nami zum weinen gebracht haben und das wohl der beste Grund ist, warum sie ihr Leben riskieren sollten.
Arlong fragt sich, ob das Ziel der Strohhut-Bande von Anfang an war Nami zu holen. Außerdem will er wissen, was vier mickrige Menschen ausrichten wollen. Okta ruft jetzt Muh-Kuh zur Hilfe, damit Arlong nicht gegen die Menschen kämpfen muss. Die Seekuh steigt aber weinend aus dem Wasser mit einer Beule auf dem Kopf. Sowohl Lysop, als auch die Dorfbewohner sind schockiert, dass das Monster von der Grandline auftaucht. Als Muh-Kuh jedoch Ruffy und Sanji entdeckt, versucht das Monster zu fliehen, wird aber von Arlong zurückgehalten, der der Seekuh droht. Daraufhin greift sie an und die restlichen Arlong-Piraten attackieren ebenfalls die Strohhüte. Ruffy will sich jedoch darum kümmern, rammt seine Füße in den Boden und verdreht seinen Oberkörper. Dann dehnt er seine Arme um nach Muh-Kuh zu greifen. Die Fischmenschen bemerken, dass der Strohhut-Kapitän ein Teufelsfruchtnutzer ist. Zorro, Lysop und Sanji fliehen nun, um der Attacke zu entgehen. Kurz darauf benutzt Ruffy sein Gum-Gum-Windrad und besiegt mithilfe von Muh-Kuh sämtliche Fischmenschen und schleudert das Monster dann aufs offene Meer hinaus. Er wendet sich nun an Arlong und sagt, dass er nicht gegen seine Bande, sondern gegen ihn kämpfen will. Arlong hat sich mittlerweile ebenfalls überlegt den Strohhut-Kapitän eigenhändig zu töten. Und auch die drei Fischmenschen-Offiziere mischen sich in den Kampf ein.
Die Dorfbewohner können nicht glauben, wie stark Ruffy ist, immerhin hat er gerade ein Monster von der Grandline einfach durch die Gegend geschleudert. Sie hätten nicht gedacht, dass es Menschen gibt, die sich mit Fischmenschen messen können.
Schwarzgurt und Kiss wollen, dass Arlong sich zurückhält. Sollte er in seinem wütenden Zustand kämpfen, würde er den ganzen Arlong Park zerstören. Okta verschießt jetzt Tinte auf die Strohhut-Bande. Ruffy weicht im Gegensatz zu Zorro und Sanji nicht aus und wird von dem Angriff getroffen, wodurch er nichts mehr sehen kann. Okta will den Gummimenschen daraufhin mit einem riesigen Trümmerstück zerquetschen. Lysop ruft, dass er ausweichen soll, allerdings kann sich Ruffy nicht mehr bewegen, da seine Füße im Boden feststecken. Okta haut das Trümmerstück nun auf den Boden. Jedoch zerbricht es, da Sanji dazwischen gegangen ist. Dieser meint, dass er sich einen Idioten als Kapitän ausgesucht hat. Aber das ist trotzdem 100-mal besser als einer Piratenbande beizutreten, der einer Frau etwas antut. Schwarzgurt macht sich über Sanjis Ritterlichkeit lustig und erklärt, dass die Strohhüte nicht verstehen, wie stark Fischmenschen sind. Lysop versucht unterdessen Ruffy aus dem Boden zu ziehen, allerdings wird er dadurch nicht befreit, sondern seine Beine dehnen sich einfach nur. Als Okta sich einmischen will, sagt Zorro, dass die Beiden beschäftigt sind und er lieber gegen ihn kämpfen soll. Der Oktopus-Fischmensch wird wütend und greift tatsächlich Zorro an und will jetzt Rache, da der Piratenjäger im Arlong Park gewütet hat und ihn auch noch reingelegt hat. Zorro erwidert nur, dass er sich nicht für die Vergangenheit interessiert und stellt klar, dass die Strohhüte gegen die Fischmenschen gewinnen werden und nicht anders herum. Lysop ist so begeistert von Zorro, dass er aus Versehen Ruffy loslässt, der daraufhin Kiss trifft. Der Schütze flieht daraufhin aus dem Arlong Park, wird jedoch von dem Fischmenschen verfolgt. Als Kiss die Bewohner von Kokos von den Toren sieht, sagt er, dass er sie alle wegen der Rebellion töten will. Dann wird er aber von Lysops Flammen-Stern getroffen, woraufhin er wieder die Verfolgung aufnimmt, während der Schütze erneut flieht. Mittlerweile ist Arlong aufgestanden, behaupten aber nicht kämpfen zu wollen. Ruffy versucht ihn zu schlagen, jedoch weicht der Fischmensch aus und greift seinen Arm. Dann reißt er ein Stück vom Boden heraus, sodass er Ruffy, der nun einen Felsbrocken an den Füßen trägt, in der Hand hält. Arlong meint, dass Teufelsfruchtnutzer nicht schwimmen können, aber auch normale Menschen würden in dieser Situation ertrinken. Ruffy will den Fischmenschen erneut mit einer Gum-Gum-Pistole angreifen, jedoch stoppt dieser den Angriff mit seinem Mund und beißt ihn in den Arm, wodurch der Gummimensch verletzt wird. Zwar versucht er sich zu wehren, indem er Arlong ebenfalls in den Arm beißt, aber er wird trotzdem ins Wasser geworfen. Sanji will Ruffy retten, wird aber von Zorro aufgehalten, der meint, dass sie genau das wollen. Sie müssen die Fischmenschen an Land besiegen, um dann ins Meer springen zu können. Ruffy verliert Unterwasser derweil all seine Kräfte.
Zorro wird gegen Okta kämpfen, während Sanji Schwarzgurt übernimmt. Arlong macht sich derweil lustig über Ruffy, da dieser nicht einmal Unterwasser atmen kann. Johnny und Yosaku machen sich Sorgen um Ruffy.
Zorro stürmt auf Okta zu. Dieser versucht sich zu wehren, indem er Tinte schießt, jedoch weicht der Schwertkämpfer aus und schlägt zu. Da sich der Oktopus-Fischmensch jedoch wegduckt, schneidet er diesem nur die Haare ab. Während Sanji diesem Kampf beobachtet, greift Schwarzgurt ihn an und meint, dass er aufpassen sollte, da er sonst sterben wird. Sanji meint aber nur, dass sich ein Fisch nicht gegen einen Koch stellen sollte.
Okta meint, dass er stark gegen Schwertkämpfer ist, versagt jedoch bei dem Versuch Zorros Schwerter zu fangen und wird verletzt. Bei einem weiteren Angriff weicht er einfach und fragt den Piratenjäger, warum er nur ein Schwert benutzt, da er normalerweise im Drei-Schwerter-Stil kämpft. Dieser meint, dass ein Schwert für Okta ausreichen würde, aber der Fischmensch erwidert, dass es einen Grund gibt, weshalb menschliche Schwertkämpfer keine Chance gegen ihn haben.
Johnny und Yosaku wollen jetzt den ertrinkenden Ruffy retten, da sie realisieren, dass Okta nur Zeit rausholt. Sie wissen zwar, dass sie im Meer keine Chance gegen die Fischmenschen haben, wollen es aber dennoch versuchen. Genzo hält die Beiden jedoch auf und sagt, dass sie zu schwer verletzt sind. Er will Ruffy retten, woraufhin sich Nojiko und einige Dorfbewohner ihm anschließen wollen. Genzo meint aber, dass es auffallen würde, wenn alle gehen und, dass er alleine ausreicht. Nojiko besteht aber darauf, auch als Genzo ihr sagt, dass sie immer noch verletzt ist. Immerhin kämpfen die Strohhüte für ihre Schwester. Daraufhin rennen die Beiden los, um Ruffy zu retten.
Unterdessen bricht Zorro plötzlich zusammen, zur Verwirrung der Fischmenschen und Johnny und Yosaku. Sanji wusste, dass die Wunden von seinem Kampf gegen Falkenauge noch nicht geheilt waren. Okta beschädigt daraufhin eine Säule des Arlong Parks, damit Zorro von einem der Dächer zerquetscht wird. Der Piratenjäger greift sich aber den Oktopus-Fischmensch und schmeißt diesen unter das Dach, sodass die Beiden die Plätze tauschen. Dennoch bricht Zorro danach wieder zusammen. Johnny erklärt, dass dies nur logisch ist, da die Wunden einen normalen Menschen für mindestens ein halbes Jahr beeinträchtigen würden, wenn nicht sogar töten. Sanji, der seine Aufmerksamkeit auf Zorro gerichtet hat, wird jetzt von Schwarzgurt mithilfe von Fischmenschenkarate durch die Außenwand des Arlong Parks geschlagen.
Schwarzgurt meint, dass die Beiden erledigt seien, woraufhin Arlong meint, dass er sie einfach ins Meer schmeißen soll. Okta steht jetzt wieder auf und erklärt, dass er ein Sechs-Schwerter-Stil-Kämpfer ist und der zweitstärkste Schwertkämpfer der Fischmenscheninsel. Zorro macht sich aber lustig über den Sechs-Schwerter-Stil und meint, dass er noch einen Mann treffen will und solange das nicht passiert ist, kann sich nicht einmal der Tod sein Leben holen. Er will daraufhin Johnnys und Yosakus Schwerter haben, um dem Fischmenschen den Drei-Schwerter-Stil zu zeigen. Und auch Sanji steht wieder auf und meint, dass Jeffs Tritte deutlich stärker sind, als Schwarzgurts Fischmenschenkarate. Mittlerweile haben Genzo und Nojiko Ruffy am Grunde des Meeres gefunden.
Johnny und Yosaku machen sich Sorgen um Zorros Zustand und sind sich sicher, dass er sterben wird, wenn sich seine Wunden öffnen. Okta meint, dass Zorro bereits jetzt erschöpft aussieht und tatsächlich hat dieser das Gefühl bald ohnmächtig zu werden. Johnny und Yosaku werfen dem Piratenjäger ihre Schwerter zu, dieser scheint diese aber nicht zu bemerken. Okta meint, dass ein Mensch mit nur zwei Armen keine Chance gegen seine sechs Schwerter hat und greift Zorro an. Dieser fängt die Schwerter von Johnny und Yosaku aus der Luft, wehrt damit alle Schwerter von Okta ab und kann diesen sogar noch verletzen. Der Oktopus-Fischmensch ist nun wütend und erklärt, dass drei Schwerter nicht gegen sechs gewinnen können, woraufhin Zorro entgegnet, dass er zwar weniger Schwerter hat, seine dafür aber mehr "Gewicht" haben.
Unterwasser versucht Genzo Ruffy mit einem Hammer zu befreien, allerdings ist der Wasserwiderstand zu stark. Nojiko macht sich Sorgen, da der Gummimensch bereits eine Menge Wasser geschluckt hat. Sie wünscht sich, dass sie eine Sauerstoffflasche dabei hätte, es ist aber zu spät eine zu holen. Plötzlich haben Genzo und Nojiko eine Idee.
Okta entgegnet, dass seine Schwerter 300 Kilogramm wieder und damit viel schwerer sind, als die Schwerter, die ein normaler Mensch benutzt. Er kann daraufhin mit einer Attacke Zorros Verteidigung durchbrechen und diesen mit einem Kopfstoß auf den Oberkörper schwer verletzen und sogar wegschleudern. Er benutzt dann seine sechs Schwerter und lässt diese wie einen Rotoren drehen. Der zu Boden fallende Zorro soll auf den Schwertern landen und zerschnitten werden. Tatsächlich landet Zorro auf der Attacke, kann sich aber auf den Schwertern drehen und dabei sogar Oktas Hände schneiden. Der Fischmensch will Zorro jetzt endgültig töten. Der Piratenjäger meint, dass diese Wunden ihn normalerweise ohnmächtig machen oder sogar töten würden, er sich aber weder leisten kann ohnmächtig zu werden oder zu sterben. Okta kündigt an, dass sein nächster Angriff unausweichlich ist, jedoch zerstört Zorro alle sechs Schwerter von Okta mit einem Dämonenschnitt und schleudert diesen daraufhin mit einem Drachentornado in die Luft. Dadurch wird der Oktopus-Fischmensch zum Schock von Arlong und Schwarzgurt besiegt.
Zorro will jetzt Ruffy retten, als Schwarzgurt ihn angreift, um Okta zu rächen. Der Angriff wird aber von Sanji abgeblockt. Schwarzgurt ist überrascht, dass es einen Menschen im East Blue gibt, der einen seiner Schläge überlebt hat, aber der Koch erwidert, dass es eine Menge Menschen gibt, die das können, vor allem in einem gewissen Restaurant. Der Piratenjäger hat weiterhin den Plan Ruffy zu retten, wird aber dieses Mal von Sanji daran gehindert, der sagt, dass er sterben wird, wenn er mit diesen Verletzungen ins Wasser springt. Zorro entgegnet aber, dass der Strohhut-Kapitän sein Limit erreicht hat und er nicht mehr warten kann bis Sanjis Kampf vorbei ist. Der Koch weiß das und springt jetzt selber ins Wasser, um Ruffy zu retten. Schwarzgurt findet es interessant, dass ein Mensch Unterwasser gegen ihn kämpfen will. Zorro meint, dass Sanji auf deren Falle reingefallen ist und Arlong erwähnt, dass es Zeit ist, dass die Menschen lernen, wo ihr Platz ist.
Im Meer sieht Sanji, wie Genzo versucht Ruffys Atmung wiederherzustellen. Auch stellt er fest, dass Ruffys Hals gedehnt ist. Nojiko hält am Rande des Arlong Parks Ruffys Kopf über Wasser. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie nicht stark genug sind, um seinen Körper rauszuziehen, aber sie wollen, dass der Gummimensch das ganze Wasser wieder ausspucken kann, damit er wieder atmen kann. Und tatsächlich geht der Plan auf. Auch Sanji realisiert nun den Plan und meint, dass er nur noch den Felsen zerstören muss. Den Rest würde dann Genzo übernehmen. Kurz davor wird Sanji aber von Schwarzgurt angegriffen. Der Fischmensch entdeckt daraufhin Genzo und will diesen jetzt töten, wird jedoch von Sanji gepackt und aufgehalten. Schwarzgurt fragt, ob der Koch ihn wirklich Unterwasser bekämpfen will, da er als Mensch bereits sein Limit erreicht hat, indem er nur versucht die Luft anzuhalten. Schwarzgurt umwickelt Sanji mit seinem Pferdeschwanz. Als dieser sich wehren will, weicht der Fischmensch mit Leichtigkeit aus und meint, dass seine Tritte Unterwasser nur noch halb so stark sind. Im Gegensatz dazu wird die Kraft von Fischmenschenkarate Unterwasser verdoppelt. Er kann Sanji einige Treffer verpassen und diesen stark verletzen. Plötzlich versucht der Koch an die Wasseroberfläche zu gelangen, da er Luft braucht. Er wird aber von Schwarzgurt aufgehalten, der nicht glauben kann, dass ein Mensch seine Attacken überleben konnte. Der Fischmensch erklärt nun, dass er Sanji töten wird, dann wird er Genzo töten, wodurch wiederum Ruffy sterben wird. Dann wird er noch Lysop, Zorro und alle Dorfbewohner töten und natürlich wird auch Nami nicht einfach so davonkommen. Er sagt, dass Sanji keine einzige Person retten kann. Schwarzgurt stellt fest, dass Menschen keine plötzlichen Druckveränderungen standhalten können. Wenn er ihn also plötzlich auf den Grund des Meeres zieht, werden seine Organe einfach aufplatzen. Diesen Plan setzt er auch sofort in die Tat um, aber Sanji schwört ihn nicht gewinnen zu lassen. Tatsächlich überlebt der Koch den Angriff. Daraufhin will Schwarzgurt diese Attacke wiederholen. Sanji stellt fest, dass Fischmenschen an Land ihre Lungen benutzen und Unterwasser ihre Kiemen. Und wenn man bei einem Fisch die Kiemen blockiert, sterben sie. Als Sanji daraufhin die Kiemen von Schwarzgurt blockiert, lässt dieser vor Schmerz den Koch los, sodass dieser wieder an die Oberfläche kommen kann.
Sanji versichert Zorro, dass es Ruffy mehr oder weniger gut geht und verlangt nun von Schwarzgurt, dass er wieder an Land kommt, damit er ihn besiegen kann. Dieser meint nur, dass Fischmenschen auch an Land stärker sind. Er will jetzt seine stärkste Technik benutzen und sagt, dass Sanjis Überlebenschancen gleich null sind. Kurz davor attackiert der Koch Schwarzgurt aber mit einer Serie von Angriffen. Schlussendlich besiegt er diesen mit einem Mutton Shot, wodurch dieser sogar durch eine Wand des Arlong Parks durchfliegt.
Arlong ist jetzt sauer, da seine Brüder besiegt wurden und meint, dass Zorro und Sanji noch nicht gewonnen haben. Sanji erklärt nun, dass Ruffy fürs Erste nicht sterben wird, er aber trotzdem nochmal ins Wasser muss. Jedoch scheint es so, als würde Arlong das nicht zulassen.
Nojiko ist erstaunt, dass zwei Offiziere der Arlong-Bande besiegt wurden. Jetzt taucht Genzo wieder auf. Nojiko will mit ihm die Plätze tauschen und erklärt, dass Ruffy schon ein wenig Wasser ausgespuckt hat und sie ihn fast gerettet haben. Genzo fragt auch, wie der Kampf läuft und Namis Schwester sagt, dass auf ihrer Seite noch niemand gestorben ist und obwohl die Fischmenschen ihnen bisher jegliche Hoffnung genommen haben, fängt sie dank diesem Kampf wieder an Hoffnung zu schöpfen.
In der Zwischenzeit scheint Lysop von Kiss mit einer einzigen Attacke getötet worden zu sein. Der Fischmensch macht sich daraufhin wieder auf den Rückweg mit dem Glauben, dass Okta und Schwarzgurt mittlerweile ebenfalls gewonnen haben. Lysop ist jedoch noch am Leben und hat seinen Tod nur mit einem Ketchup-Stern vorgetäuscht. Er hatte zwar wirklich Mitleid mit Nami, hat aber dennoch zu viel Angst vor den Fischmenschen und will lieber nicht sterben. Er beschmutzt sich nun auch zusätzlich mit Dreck, damit es glaubwürdiger wird, dass er tatsächlich gekämpft hat. Auch fängt er an sich eine Ausrede zu überlegen. Aber als Lysop sich daran erinnert, was die anderen bisher geleistet haben, hält er sich für erbärmlich. Er dreht sich um und brüllt Kiss hinterher. Er wird sich bewusst, dass er jetzt richtig kämpfen muss, da er sonst nicht das Recht hat mit den anderen auf einem Schiff zu segeln oder mit ihnen zu lachen. Er greift den Fischmenschen mit einem Feuer-Stern an, aber dieser wehrt die Attacke einfach ab und schlägt Lysop ins Gesicht. Kiss meint, dass es besser gewesen wäre, wenn Lysop sich weiter tot gestellt hätte. Er fängt jetzt an auf den Schützen einzutreten, bis dieser dem Fischmenschen mit einem Hammer gegen das Bein haut. Daraufhin zielt er mit einem Gummiband auf das Gesicht von Kiss, wodurch dieser die Augen schließt. Dadurch kann Lysop entkommen. Plötzlich fliegt eine Flasche Rum auf den Fischmenschen zu, die dieser auffängt. Sie wird daraufhin von Lysop mit einem Blei-Stern zerstört. Der Offizier ist jetzt sauer und saugt eine Menge Wasser ein und zerstört mit einer Wasserkanone einen Teil des Waldes, in dem sich Lysop versteckt, wodurch sich dieser zu erkennen gibt. Daraufhin fängt Kiss an mit seiner Attacke "100 Wasserpistolen" Lysops Deckung zu beschießen. Er schwört seiner ehemaligen Lysop-Bande und Kaya zu zeigen, was er kann. Eines Tages wird er nämlich ein tapferer Krieger der Meere. Die Tage, wo er Pirat gespielt hat sind vorbei. Kiss, der nur den letzten Teil gehört hat, fragt, was vorbei sei, woraufhin Lysop antwortet, dass der Kampf nun vorbei ist. Er weißt darauf hin, dass Alkohol entzündlich ist und setzt den Fischmenschen mit einem Feuer-Stern in Brand. Dieser versucht sich ins Wasser zu retten, wird aber vorher von Lysop mit einem Hammer zu Boden geworfen. Zwar will Kiss trotz alledem erneut aufstehen, wird aber noch mehrere Male von Lysops Hammer getroffen, bis er ohnmächtig wird. Der Schütze schreit, dass auch er einen Fischmenschen besiegen kann und, dass er es nicht wagen sollte ihn zu unterschätzen.
Nami ist mittlerweile zu ihrem Haus gegangen und hat sich ihre Schulter verbunden. Sie meint, dass sie so viel geweint und sich so viel beschwert hat, wie nur möglich. Aber jetzt hat sie ihre Entscheidung getroffen und läuft los, da alle anderen bereits kämpfen.
Johnny und Yosaku sind verwirrt, was gerade passiert ist. Sie dachten Arlong hätte nur Wasser geworfen, aber Zorro und Sanji sind daraufhin zu Boden gegangen und haben Blut gespuckt.
Ruffy scheint unterdessen langsam wieder sein Bewusstsein zu erlangen.
Sanji steht jetzt wieder auf, aber Arlong erklärt, dass er Menschen nicht einmal berühren muss, um sie zu besiegen. Ein wenig Wasser würde schon ausreichen, um sie zu töten. Daraufhin greift Sanji ihn an, jedoch weicht der Fischmensch aus und wirft erneut Wasser auf den Koch, wodurch dieser wieder zu Boden geht. Er meint, dass Arlong stärker ist als gewöhnliche Fischmenschen.
Jetzt taucht Nami ebenfalls im Arlong Park auf. Arlong erklärt, dass er gerade dabei ist diese Piraten zu töten und möchte wissen, warum Nami hier ist. Diese erklärt, dass sie gekommen ist, um ihn zu töten. Dieser fängt nur an verächtlich zu lachen und meint, dass all ihre Mordversuche, ob durch Attentate, durch Vergiftungen oder durch Überraschungsangriffe, bisher erfolglos blieben und sie mittlerweile wissen müsste, dass Menschen ihn nicht töten können. Er erklärt, dass er Nami nicht töten wird, aber er wird sie auch nicht entkommen lassen. Sie bleibt für immer seine Kartographin. Aber er will, dass sie aus eigenem Willen zurückkommt und macht ihr ein Angebot. Derzeit will er alle Menschen, außer ihr töten. Sollte sie aber wieder der Arlong-Bande beitreten und für ihn weiterhin Seekarten zeichnen, lässt er die Bewohner von Kokos am Leben. Die Strohhüte lässt er allerdings nicht am Leben, da diese ihn zu sehr aufgeregt haben. Er stellt sie jetzt vor die Wahl: Entweder schließt sich Nami ihm an und rettet die Dorfbewohner oder sie schließt sich mit der Strohhut-Bande zusammen und versucht ihn zu töten, wobei das vermutlich in einer Tragödie enden wird, da die stärksten Kämpfer bereits besiegt wurden. Nami weiß, dass sie zwar alle Dorfbewohner retten könnte, aber sie kann einfach nicht an Ruffys Worten zweifeln und fragt ihr Dorf, ob alle mit ihr sterben wollen. Die Bewohner entscheiden sich mit ihr zu kämpfen, was Arlong erzürnt.
Ruffy hat mittlerweile das gesamte Wasser wieder ausgespuckt, sodass Sanji nur noch den Felsen zerstören muss. Johnny und Yosaku freuen sich und auch Genzo ist froh zu sehen, dass Ruffy wieder wach ist. Zorro will Sanji Rückendeckung geben, kann aber höchstens 30 Sekunden Zeit garantieren. Der Koch sagt aber, dass das mehr Zeit ist, als er benötigt und springt ins Meer. Arlong realisiert ebenfalls, dass Ruffy scheinbar doch noch am Leben ist, aber Zorro meint, dass der "Halb-Fisch-Mutant" nicht darauf achten soll und greift ihn an. Und auch ein Eier-Stern von Lysop trifft den Fischmenschen. Der Schütze meint, dass er Zorro unterstützen wird. Nami freut sich Lysop zu sehen, der stolz verkündet einen Fischmenschen-Offizier alleine besiegt zu haben.
Genzo will wissen, ob Ruffy sich alleine befreien kann, dieser meint aber, dass er keine Kraft dafür hat. Mittlerweile steht jedoch auch Okta wieder auf. Sanji ist sich sicher, dass Ruffy endlich kämpfen kann, sobald er den Felsen zerstört. Der Strohht-Kapitän ist zudem die letzte Person, die es mit Arlong aufnehmen kann. Der Sägehai meint, dass Teufelsfruchtnutzer nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern auch ihre Kraft Unterwasser verlieren, was bedeutet, dass jemand unfair in ihr "Spiel" eingegriffen hat. Zorro meint aber, dass das Spiel von Anfang an unfair war. Nichtsdestotrotz will Arlong wissen, wer eingegriffen hat. Lysop realisiert, dass sie Arlong vom Wasser fernhalten müssen und versucht ihn abzulenken, indem er mit seinem Gummiband auf den Fischmenschen zielt. Dieser ist davon jedoch unbeeindruckt und will jetzt Zorro töten. Dieser will aber seine Nase brechen, auf die er so stolz ist. Als ihm das jedoch nicht gelingt, erwidert Arlong, dass er so stolz auf seine Nase ist, gerade weil sie nicht bricht. Er meint, dass Zorro vielleicht eine kleine Narbe hinterlassen hätte, wenn er in besserer Verfassung wäre.
Johnny bemerkt, dass Okta wieder aufgestanden ist, dieser hält sich aber komischerweise die Hände schützend vor den Körper. Es stellt sich heraus, dass er dachte, dass er von Lysops Gummiband getroffen wird. Daraufhin springt der Oktopus-Fischmensch ins Meer, um Sanji zu töten. Arlong meint, dass Zorro nicht frustriert zu sein braucht, da ohnehin alle sterben werden. Während Sanji auf den Felsen zuschwimmt, bemerkt Nojiko, dass sich Okta nähert und schwimmt vor diesen, um Sanji vor seinem Angriff zu bewahren. Arlong fragt sich derweil, warum Zorro Bandagen trägt und reißt ihm diese vom Leib, wodurch seine Wunde offenbart wird. Der Sägehai fragt sich, wie jemand mit solchen Verletzungen noch leben kann, geschweige denn überhaupt stehen. Er will Zorro töten, da er ihn für zu gefährlich hält. Der Piratenjäger meint, dass die Wunden nicht aufgegangen wären, hätte er sich nicht bewegt. Arlong stimmt ihm zu und fragt, ob sich Zorro über sich selber lustig macht. Dieser redet jedoch über Okta und meint, dass sie das Spiel gewinnen werden. Tatsächlich platzen Oktas Wunden wieder auf und der Oktopus-Fischmensch wird ohnmächtig, bevor er Nojiko treffen kann. Daraufhin zerstört Sanji den Felsen, wodurch Ruffy endlich befreit wird.
Da Ruffys Körper jetzt wieder zu seinem Kopf schnellt, wird der Gummimensch aus dem Wasser in die Luft katapultiert und ruft, dass er zurück ist, sehr zur Freude von Johnny, Yosaku, Nami und Lysop. Arlong ist wütend, dass Ruffy noch lebt und Zorro meint, dass er viel zu spät kommt. Der Gummimensch greift sich daraufhin den Schwertkämpfer und schleudert ihn weg, wodurch er seinen Platz im Kampf gegen Arlong einnimmt. Ruffy greift den Sägehai jetzt mit einigen Attacken an, jedoch scheinen diese keine Wirkung gehabt zu haben, da Arlong fragt, ob Ruffy gerade etwas getan hat. Dieser meint, dass er sich nur aufgewärmt hat. Der Sägehai meint, dass das nicht schlecht war für einen erbärmlichen Menschen, sagt aber auch, dass Ruffy wahrscheinlich glücklicher gewesen wäre, wenn er friedlich im Meer gestorben wäre. Dieser erwidert jedoch, dass er glücklich darüber ist, dass er gerettet wurde, woraufhin Arlong erklärt, dass er ziemlich wütend ist, nachdem seine Brüder von Menschen besiegt wurden und, dass er schon sehen wird, dass ein friedlicher Tod im Meer deutlich besser ist.
Yosaku fragt sich, ob Ruffy den Kampf gewinnen kann, immerhin hat sein Angriff Arlong kein bisschen beeinflusst. Johnny macht sich jedoch eher Sorgen um Zorro. Sanji meint zu Genzo und Nojiko, dass sie alle sterben werden, wenn Ruffy getötet wird, woraufhin Namis Schwester ergänzt, dass das auch das Ende des East Blue wäre.
Arlong fragt seinen Gegner, ob dieser weiß, was der größte Unterschied zwischen den Beiden ist. Nachdem Ruffy antwortet, dass es die Nase, der Kiefer oder die Schwimmhäute sind, sagt dieser, dass es de Rasse ist und versucht den Gummimenschen zu beißen, der jedoch ausweichen kann. Dann hält Arlong ihn aber fest und drückt ihn gegen eine Säule, jedoch kann Ruffy erneut ausweichen, indem er seinen Kopf wegzieht. Der Sägehai beißt dabei auf die Steinsäule, woraufhin Lysop meint, dass dessen Zähne jetzt brechen müssten, jedoch gibt die Säule nach und zerbricht. Sanji meint, dass Ruffy davon keine Bissspuren bekommen würde, sondern dass Arlong direkt durch seine Knochen durchbeißt. Der Fischmensch erklärt, dass dies die Kraft ist, die nur Fischmenschen besitzen, weswegen sie von Geburt an den Menschen überlegen sind. Lysop stimmt zu, dass ein Mensch solche Fähigkeiten selbst mit jahrelangen Training nicht erlangen kann. Daraufhin zerschlägt Ruffy einen Stein und meint, dass er nicht durch Stein beißen muss, um diesen zu zerstören.
Jetzt wird Arlong wütend und fragt, was Ruffy denn tun kann, er kann sich ja nicht einmal selbst vor dem Ertrinken retten. Der Gummimensch erwidert, dass er nichts tun kann, weswegen der Hilfe braucht. Er greift derweil nach Schwertern und versucht damit Arlong anzugreifen, dieser stellt fest, dass Ruffy die Schwerter einfach nur wahllos herumschwingt und entwaffnet ihn mit Leichtigkeit. Daraufhin schlägt der Gummimensch ihn mit voller Wucht gegen den Kiefer, sodass seine Zähne zerbrechen. Ruffy erklärt, dass er selbstverständlich nicht weiß, wie man mit Schwertern kämpft. Er hat auch keine Ahnung vom Navigieren, er kann nicht kochen und er kann nicht lügen. Er ist sich sicher, dass er sterben würde, wenn andere Leute ihm nicht helfen würden. Arlong meint, dass Ruffy ziemlich ehrlich ist, wenn er zugibt, dass er so nutzlos ist. Er fragt sich, warum seine Bande sich so viel Mühe gemacht hat ihn zu retten. Er fragt, wieso sich Ruffy überhaupt Kapitän nennt, wenn er keinen Funken Selbstvertrauen hat und will auch wissen, was der Gummimensch überhaupt tun kann. Dieser erklärt, dass er ihn besiegen kann.
Plötzlich wachsen Arlongs Zähne nach. Der Fischmensch erklärt, dass er immerhin ein Hai ist und deswegen auch seine Zähne nachwachsen, die jedes Mal stärker werden. Er reißt sich daraufhin zweimal sein Gebiss raus und benutzt diese dann als Waffen und geht auf Ruffy los. Scheinbar wird der Gummimensch auch mehrere Male getroffen, sehr zum Schock von Johnny, Yosaku, Sanji, Lysop und Nami. Es stellt sich jedoch heraus, dass Ruffy einen anderen Fischmenschen als Schild benutzt hat, was Arlong noch wütender macht. Der Gummimensch meint, dass er jetzt eine gute Idee hat. Der Sägehai ist jetzt stinksauer, da Ruffy einen seiner Brüder als Schild benutzt hat. Dieser meint aber, dass Arlong derjenige war, der ihn angegriffen hat. Der Sägehai versucht erneut Ruffy mit seinen Gebissen zu treffen, dieser weicht jedoch aus und tritt ihm gegen den Kiefer, sodass er ein weiteres Gebiss verliert. Ruffy freut sich, aber Arlong wiederholt, dass seine Zähne immer wieder nachwachsen werden. Der Gummimensch benutzt das Gebiss und steckt es sich selbst in den Mund. Arlong fragt daraufhin, wie lange Ruffy noch herumspielen will und kann diesen daraufhin treffen. Der Gummimensch behauptet aber, dass er nicht herumspielt. Der Sägehai attackiert erneut, aber Ruffy benutzt zuerst einen Felsen als Schutzschild und weicht danach aus, wird schlussendlich aber dennoch in der linken Seite getroffen. Daraufhin beißt der Gummimensch seinen Gegner mit seinen eigenen Zähnen und kann sich somit von diesem befreien. Arlong erklärt aber nur, dass seine Zähne nutzlos sind ohne die richtige Kieferstärke und meint, dass ein Hai in der Lage ist Fleisch in Stücke zu reißen. Er beißt daraufhin Ruffy in den Arm, jedoch kann dieser den Fischmensch zu Boden schleudern und sich so befreien. Genzo erklärt, dass Ruffy seinen Arm verloren hätte, wenn er auch nur einen Schritt zurückgegangen wäre. Arlong fasst sich an den Hinterkopf und bemerkt, dass er dort blutet.
Ruffy entfernt jetzt Arlongs Gebiss aus seiner Seite und muss feststellen, dass sein Gegner verschwunden ist. Lysop ruft, dass sich der Sägehai im Wasser befindet. Ruffy kann dessen Flosse sehen, bevor er untertaucht. Der Fischmensch meint, dass er nicht aufzuhalten ist mit der Geschwindigkeit, die er Unterwasser erreichen kann. Er fliegt dann mit seiner Attacke Shark On Darts wie ein Torpedo aus dem Wasser und kann Ruffy dadurch verletzen und wegschleudern. Er selber landet dabei im Gebäude des Arlong Parks. Der Gummimensch hält sich vor Schmerz den Bauch und Arlong meint, dass Ruffy zwar gut ausgewichen ist, aber solange er ausweicht, wird er mit diesen Angriffen weitermachen. Daraufhin benutzt er dieselbe Attacke erneut. Dieses Mal kann der Gummimensch aber komplett ausweichen und der Sägehai bleibt mit der Nase im Boden stecken. Sanji fragt sich aus welchen Knochen seine Nase besteht. Ruffy muss danach zwei weitere Treffer von der Attacke einstecken, obwohl der versucht auszuweichen. Lysop sagt, dass Arlong wieder ins Wasser gesprungen ist und Johnny und Yosaku meinen, dass sich Ruffy verstecken soll. Dieser weigert sich jedoch. Er will Arlong fangen und seine Nase brechen. Der Gummimensch macht sich bereit auf Arlongs Attacke. Dieser sieht das Unterwasser und meint, dass Ruffy entweder mutig ist oder erkannt hat, dass es sinnlos ist wegzurennen. Lysop meint, dass der Gummimensch Arlongs Attacken gerade so ausweichen konnte und, dass ein direkter Treffer ihn töten wird. Ruffy benutzt jetzt sein Gum-Gum-Schild, wobei er seine Finger dehnt, um ein kleines Schild zu bilden. Arlong hat derweil seine Distanz verlängert, sodass er zweimal schneller ist, als zuvor. Er will jetzt Ruffys Herz durchstechen. Jedoch geht Ruffys Plan auf. Er kann die Attacke abfangen und sich von seinen Gegner wegstoßen, wodurch er auf einer höheren Ebene des Arlong Parks landet. Er meint, dass diese Attacke bei ihm nicht mehr funktionieren wird, als Arlong durch den Boden geschossen kommt und Ruffy ein weiteres Mal trifft und ihn von dem Gebäude stößt. Der Gummimensch meint, dass das nur ein Glückstreffer war. Jetzt will Arlong den Kampf beenden, jedoch kann Ruffy diesen mit einem Gum-Gum-Netz einfangen und zu Boden schleudern. Dann greift er mit seinem Gum-Gum-Speer an, woraufhin Arlong Blut spuckt und reglos liegen bleibt.
Jedoch verändert sich der Ausdruck in Arlongs Augen. Sanji meint, dass Seekönige so gucken, bevor sie komplett ausrasten und Nami meint, dass sie diese Augen zum ersten Mal sieht. Der Sägehai schnappt sich Ruffy und schleudert ihn in den Arlong Park und fragt, wie er es wagen kann einen Fischmenschen zu verletzen. Er geht erneut auf Ruffy los, dieser weicht jedoch aus, wodurch Arlong ein Loch in das Gebäude schlägt. Dann zieht er seine Sägeschwert aus dem Gebäude, ein riesiges Schwert mit mehren scharfen Zacken. Er greift den Gummimenschen damit an, sodass dieser den Arlong Park hochspringen muss, um zu entkommen. Am Ende springt er aber in das Gebäude rein, um dem Angriff zu entgehen. Nami realisiert, dass Ruffy in den Kartographieraum geflohen ist.
Der Gummimensch fragt sich, wo er ist und bemerkt, dass der Raum voller Papier ist. Arlong erklärt, dass das nicht nur Papier ist, sondern alle Seekarten, die Nami in den letzten acht Jahren gezeichnet hat. Er erklärt, dass Fischmenschen leicht Daten über das Meer sammeln können, aber mit diesen Daten Seekarten zu zeichnen ist eine andere Sache. Er meint, dass man auf der ganzen Welt niemanden finden wird, der Seekarten zeichnen kann, die genauer sind, als die von Nami. Ruffy entdeckt nun einen blutverschmierten Federkiel. Arlong umschließt Ruffys Kopf jetzt mit seinem Schwert und meint, dass es Nami am glücklichsten machen wird, wenn sie bei ihm bleibt und weiterhin für ihn Seekarten zeichnet. Sobald die Fischmenschen dank ihrer Karten alles über das Meer wissen, werden sie unbesiegbar sein und die Welt wird sein Imperium. Er fragt, ob Ruffy sie besser benutzen kann. Der Strohhut-Kapitän greift daraufhin wortlos nach Arlongs Schwert, wodurch der Fischmensch dieses nicht mehr bewegen kann. Er ist wütend, da Arlong das Wort "benutzen" verwendet hat und zerstört seinen Zacken des Schwertes. Ruffy will wissen, was Nami Arlongs Meinung nach ist. Er erklärt, dass sie eine brillante Kartographin ist, auch wenn sie nur ein niederer Mensch ist. Er will, dass sie für immer in diesem Raum Seekarten zeichnet. Er will ihr im Gegenzug dafür Essen geben und ihr sogar die Kleidung kaufen, die sie haben will. Sie wird für den Rest ihres Lebens nichts mehr benötigen. Denn seiner Meinung nach sind Nami und er Freunde.
Außerhalb fragen sich Johnny und Yosaku, was in dem Gebäude vor sich geht. Plötzlich tritt Ruffy einen Schreibtisch aus dem Gebäude, gefolgt von einem Schrank. Er zerschmettert auch die Tür des Raums. Lysop fragt sich, warum die Sachen aus dem Gebäude fliegen. Nami erinnert sich daran, wie sie zum ersten Mal von Arlong in diesen Raum gebracht wurde und auch, wie sie für ihn Seekarten zeichnen musste und den Raum erst verlassen durfte, wenn sie fertig war. Unterdessen versucht Arlong Ruffy aufzuhalten, dieser weicht jedoch aus, wodurch der Sägehai einen ganzen Stapel Seekarten zerstört, woraufhin dieser noch wütender wird. Nami bedankt sich bei Ruffy, da dieser den Raum, in dem sie jahrelang gefangen war, zerstört.
Auf einmal hört die Zerstörung auf. Arlong hat Ruffy in den Hals gebissen und diesen dadurch gestoppt. Der Strohhut-Kapitän erklärt, dass er keine Ahnung über Fischmenschen oder deren Stärke hat. Auch weiß er nichts über Karten oder Namis Umstände, aber er weiß jetzt endlich, wie er ihr helfen kann. Er schafft es daraufhin Arlongs Nase zu brechen und erklärt, dass er den Raum, in dem Nami nie sein wollte, nicht weiterhin existieren lassen kann. Er will den Arlong Park komplett vernichten. Der Gummimensch dehnt jetzt seinen rechten Fuß, sodass dieser die Decke durchschlägt und setzt zu einer letzten Attacke an. Arlong meint jedoch, dass er Arlong Park nicht von einem unterlegen Menschen vernichtet werden kann und greift Ruffy mit seiner Attacke Shark On Tooth an. Tatsächlich wird er Gummimensch auch getroffen, kann er dennoch eine Gum-Gum-Axt ausführen, die Arlong bis in das Erdgeschoss schleudert und besiegt und daraufhin den gesamten Arlong Park langsam zum Einsturz bringt.
Die Außenstehenden müssen fliehen, jedoch will Nami bleiben, da sich Ruffy noch in dem Gebäude befindet. Daraufhin stürzt dieses komplett in sich zusammen. Zorro, der bisher vor dem Arlong Park geschlafen hatte, wird von einem fallenden Felsbrocken aufgeweckt. Die umstehenden Leute wundern sich, was gerade passiert ist. Sanji will wissen, wer von den Beiden jetzt gewonnen hat. Plötzlich steigt Ruffy aus den Trümmern und ruft nach Nami. Er macht klar, dass sie ein Mitglied seiner Bande ist, woraufhin diese weinend zustimmt. Genzo kann nicht glauben, dass dieser Tag wirklich gekommen ist und die Dorfbewohner feiern, dass der Arlong Park gefallen ist. Jedoch taucht in diesem Moment Kapitän Ratte auf und bedankt sich dafür, dass er so einen Kampf miterleben durfte. Er hätte nie gedacht, dass die Fischmenschen von unbekannten Piraten besiegt werden würden. Er stellt klar, dass alle Reichtümer der Arlong-Bande ihm zustehen und, dass er den Ruhm für den Sieg einheimsen wird. Daraufhin erscheint Zorro und verprügelt zusammen mit Ruffy, Lysop und Sanji den Kapitän und die restliche Marine. Nami setzt Ruffy jetzt wieder seinen Strohhut auf und wendet sich an Ratte. Sie sagt, dass sie sich revanchieren will, da durch ihn Nojiko angeschossen wurde und Bellemeres Orangenplantage verwüstet wurde. Daraufhin schlägt sie ihn mit ihrem Bo so stark, dass er ins Wasser fliegt. Nojiko bedankt sich, aber Genzo meint, dass nur ein Schlag nicht ausreicht. Nami befiehlt daraufhin, dass die Marine die Fischmenschen wegschaffen und beim Wiederaufbau von Goza helfen soll. Außerdem stellt sie klar, dass das Geld der Arlong-Bande den Bewohnern der Insel gehört. Und zuletzt verlangt sie ihr Geld zurück. Ratte schwört darauf sich an Ruffy zu rächen, aber die Strohhut-Bande, bis auf Lysop, ist davon nicht sehr beeindruckt. Die Bewohner von Kokos laufen derweil los, um der ganzen Insel die guten Nachrichten zu erzählen.
Einige Zeit später versammeln sich Nami, Nojiko und Genzo vor Bellemeres Grab. Nami sagt, dass es zwar acht Jahre gedauert hat, aber jetzt sind wieder alle frei. Sie fragt Nojiko und Genzo, ob Bellemere, falls sie noch am Leben wäre, sie aufhalten würde, wenn sie eine Piratin werden würde. Genzo will zwar erklären, dass sie das selbstverständlich machen würde, aber Nojiko versichert ihr das Gegenteil. Sie will aber wissen, ob Nami überhaupt auf sie hören würde, wenn sie es verboten hätte, woraufhin diese die Frage verneint.
Im Dorf hört man Zorro schreien. Lysop erklärt, dass das nur logisch ist. Laut dem Doktor bräuchte er zwei Jahre, um sich wieder vollständig zu erholen. Dennoch besteht er darauf sich auch noch zu bewegen. Der Doktor fragt, wie sie auch nur auf die Idee kommen können solche ernsthaften Wunden selber zu behandeln und, ob die Strohhüte kein Arzt an Bord haben. Ruffy hält das für eine gute Idee, will aber zuerst einen Musiker haben.
In der Marinebasis von Rattes Marineeinheit kontaktiert der Kapitän jetzt das Hauptquartier und setzt dieses über Ruffy und seine Bande in Kenntnis und fordert, dass sie als Feinde der Regierung angesehen werden. Da die Strohhut-Bande die Arlong-Piraten besiegt haben und darüber hinaus auch noch sehr brutal sind, fordert er ein Kopfgeld für ihren Kapitän. Er schickt dem Marinehauptquartier auch ein Bild von Ruffy, auf dem man ihn jedoch nur in die Kamera lächeln sieht.
In der Nacht wird auf der Insel eine große Party gefeiert, die noch einige Tage anhalten sollte. Immerhin haben die Menschen so lange alles ausgehalten und auf diesen Moment gewartet. Ruffy sieht, wie Sanji eine Melone mit rohen Fleisch darauf isst und sucht sich den Stand, der dieses Essen verteilt.
Während der Feierlichkeiten nimmt Genzo Abschied von Bellemere. Er meint, dass ihre Töchter zu starken Frauen herangewachsen sind und, dass er das Gefühl hat, dass er Bellemere sieht, wenn er die Beiden anguckt. Er verspricht, dass von nun an alle ihr Leben in vollen Zügen genießen werden, da sie ihre Freiheit nur die Kosten aller Verstorbenen zurückbekommen haben. Jetzt taucht Ruffy auf der Klippe auf. Als er merkt, dass es dort jedoch kein Essen gibt, will er wieder verschwinden, wird allerdings von Genzo aufgehalten. Er weiß, dass Nami seiner Bande beitreten will und, dass es eine gefährliche Reise wird. Er erklärt, dass er persönlich kommen wird, um Ruffy zu töten, wenn dieser jemals wagen sollte Namis Lächeln zu stehlen und fragt, ob Ruffy das verstanden hat. Der Strohhut-Kapitän bestätigt das.
Nojiko fragt sich, warum Chabo nicht schmollt, da sein Vater gestorben ist, bevor Arlongs Tyrannei geendet hat. Dieser erklärt, dass er zuerst so gedacht hat, aber dann gemerkt hat, dass solche Gedanken nicht Gutes hervorbringen.
Unterdessen möchte Nami, dass der Doktor ihr Tattoo entfernt. Dieser sagt jedoch, dass es unmöglich ist es komplett zu entfernen, da es eine Narbe hinterlassen wird. Nami stimmt zu, dass man ein Tattoo nicht einfach so für immer entfernen kann und erinnert sich zurück, dass sie sich damals für ihr Tattoo geschämt hat, da sie in Wirklichkeit kein Mitglied der Arlong-Bande ist. Aus Mitleid hat sich Nojiko daraufhin auch ein Tattoo stechen lassen und erklärt, dass es doch nur Dekoration ist. Daraufhin möchte Nami, dass ihr der Doktor ein neues Tattoo sticht und zeigt ihm ein Zettel mit dem neuen Motiv.
Am Tag der Abreise verabschieden sich Johnny und Yosaku von der Strohhut-Bande. Die Beiden wollen weiterhin als Kopfgeldjäger arbeiten, wollen aber die Strohhüte in Zukunft noch einmal wiedertreffen. Lysop fragt sich derweil, wo Nami bleibt und Zorro meint, dass sie vielleicht doch nicht mitkommt. Nojiko erklärt den Dorfbewohnern, dass Nami sich dazu entschlossen hat ihr ganzes Geld im Dorf zu lassen. Sie sagt, dass sie jederzeit mehr stehlen kann und hat sich geweigert auch nur ein bisschen davon mitzunehmen. Genzo meint, dass sie eigentlich diejenigen sein sollten, die ihr etwas zurückgeben.
Plötzlich erscheint Nami und ruft der Strohhut-Bande zu, dass sie die Segel setzen sollen. Diese gehorcht verwirrt. Genzo merkt, dass Nami die Insel verlassen will, bevor sich irgendjemand von ihr verabschieden oder sich bei ihr bedanken kann. Die Flying Lamb legt jetzt ab und die Dorfbewohner versuchen Nami zu stoppen, jedoch schafft sie es an Bord des Schiffes zu springen. Dort offenbart sie dann, dass sie sämtliche Geldbeutel der Dorfbewohner geklaut hat. Während sich alle darüber aufregen, sagt Nami noch, dass sie auf sich aufpassen sollen. Aber nach kurzer Zeit werden die Rufe, die Nami als Diebin bezeichnen zu Abschiedsrufen, die ihr alles Gute wünschen und sich bei ihr bedanken. Genzo ruft Ruffy zu, dass er ihr Versprechen nicht vergessen sollen. Und auch Nami verabschiedet sich jetzt von allen und sagt, dass sie jetzt weg ist.
Der Doktor zeigt Genzo jetzt das Motiv für Namis neues Tattoo, welches eine Orange und ein Windrad zeigt. Nojiko fällt jetzt auf, dass Genzos Windrad weg ist, aber dieser erklärt, dass er nicht mehr braucht. Es stellt sich heraus, dass Nami als Baby immer angefangen hat zu weinen, sobald sie Genzo gesehen hat. Dieser hat sich daraufhin ein Windrad auf die Mütze gesteckt, um Nami zum lächeln zu bringen. Und tatsächlich ging der Plan auf und die kleine Nami fing an zu lachen. Zum Schluss sieht man noch, dass sich Genzos Windrad jetzt auf Bellemeres Grab befindet.

Nachdem die Strohhut-Bande das Konomi-Archipel verlassen hat, befindet sich diese wieder auf dem Weg zur Grandline. Dabei kauft sie sich eine Zeitung von einer Zeitungsmöwe und blättert ein wenig darin herum, bis ein Zettel aus der Zeitung herausfällt. Als die Bande sieht, um was es sich bei diesem Zettel handelt, sind sie schockiert. Nach Ruffys Sieg über Alvida, Buggy, Don Creek und Arlong wird der Strohhut-Kapitän steckbrieflich gesucht, sein Kopfgeld beträgt 30 Millionen Berry, was für den East Blue eine Rekordsumme darstellt.
Der Schock wird aber relativ schnell von Zorro unterbrochen, der eine Insel entdeckt. Nami offenbart, dass auf dieser Insel die Stadt Loguetown liegt, der Geburtsort von Gold Roger und zugleich auch der Ort, wo er hingerichtet wurde. Ruffy will die Stadt besuchen, weswegen die Bande an der Insel anlegt und sich aufteilt. Ruffy will zum Schafott, wo Gold Roger hingerichtet wurde, Sanji will Essen besorgen und Lysop möchte neue Ausrüstung kaufen. Zorro leiht sich unterdessen für einen unbekannten Zweck Geld von Nami.
Kurz nachdem Zorro losgelaufen ist, sieht er, wie eine junge Frau von Piraten angegriffen wird, die sich für die Festnahme ihres Kapitäns rächen wollen. Sie kann zwar die Angreifer mit ihrem Schwert mühelos besiegen, stolpert aber danach und verliert beim Hinfallen ihre Brille. Als Zorro ihr hilft und ihr ihre Brille wiedergibt, muss er feststellen, dass die junge Frau genauso aussieht wie Kuina, seine Freundin aus seiner Kindheit.
Derweil betritt Falkenauge eine unbekannte Insel und sagt der Bande, die auf der Insel einen Stützpunkt errichtet haben, dass er ihren Kapitän sprechen will. Er wird auch zu dem Kapitän gebracht, der sofort bereit ist zu kämpfen, obwohl ihm schlecht ist. Mihawk stellt aber klar, dass er nicht gegen Krüppel kämpft und zeigt dem Piraten einen Steckbrief von Ruffy. Es stellt sich heraus, dass der Piratenkapitän Shanks ist, der bei dem Anblick von Ruffys Steckbrief sofort mit seiner Bande eine Party feiert.
Und auch in Ruffys Heimatdorf feiern die Leute, dass ein Pirat aus ihrem Dorf ein Kopfgeld bekommen hat. Nur der Bürgermeister der Stadt, Woop Slapp, ist nicht darüber begeistert, dass die Leute einen Kriminellen feiern.
In Loguetown ist Nami derweil am shoppen, während Ruffy das Schafott erreicht hat. Und auch Zorro hat seinen Zielort erreicht: Einen Waffenladen. Der Piratenjäger will für 100.000 Berry zwei neue Schwerter haben, aber Tanne, der Besitzer des Ladens, stellt schnell klar, dass er nicht einmal ein Schwert dafür bekommen würde. Jedoch fällt dem Besitzer Zorros verbleibendes Schwert auf und er versucht es ihm abzukaufen. Da er denkt, dass Zorro keine Ahnung von Schwertern hat, macht er aber Angebote, die deutlich unter dem Wert des Schwertes liegen. Allerdings ist der Piratenjäger ohnehin nicht bereit dazu das Schwert zu verkaufen. Plötzlich erscheint die junge Frau, die Zorro bereits vorher getroffen hatte, und klärt auf, dass es sich bei dem Schwert um dass "Wado-Ichi-Monji" handelt, eines der 21 Königsschwerter, welches einen Wert von mindestens 10 Millionen Berry hat. Durch ihre Erklärung fliegt Tannes Betrugsversuch auf, woraufhin er genervt Zorro zu einer Grabbelkiste schickt, aus der er sich zwei Schwerter für jeweils 50.000 Berry aussuchen darf. Als die Frau bemerkt, dass Zorro drei Schwerter bei sich tragen will, fragt sie ihn, ob er den Piratenjäger Lorenor Zorro kennt. Dieser gibt zwar zu den Namen gehört zu haben, gibt aber seine Identität nicht preis. Die Frau erklärt, dass sie den Piratenjäger, sowie andere Piraten und Kopfgeldjäger hasst die berühmte Schwerter besitzen. Es ist ihr Traum alle zwölf Drachenschwerter, alle 21 Königsschwerter und alle 50 Meisterschwerter aus dem Besitz von Piraten und Kopfgeldjägern zu holen, damit diese Schwerter nicht für schlechte Taten genutzt werden. Tanne sagt. dass er Verbrecher mag und, dass auch sie zu seiner Kundschaft gehören und beschwert sich bei der Frau, dass Smoker ihm alle Kunden genommen hat. Er sagt, dass dieser seiner Meinung nach ein Monster ist, da er eine Teufelsfrucht gegessen hat. Unterdessen findet Zorro ein Schwert, welches sogleich von der jungen Frau als Kitetsu der dritten Generation identifiziert wird, eines der 80 Könnerschwerter. Sie wundert sich über den niedrigen Preis und versichert sich, ob der Verkäufer es wirklich so günstig verkaufen will. Tanne will es dann aber doch nicht verkaufen, da es verflucht ist und bisher jeder, der ein Kitetsu bei sich trug, verstorben ist. Er will Zorros Tod nicht auf dem Gewissen haben. Dieser will jedoch testen, ob sein Glück gegen den Fluch ankommen kann. Er wirft das Schwert in die Luft und hält seinen Arm in die Flugbahn. Die Flugbahn des Schwertes verlauft jedoch so, dass die Klinge Zorros Arm knapp verfehlt, woraufhin der Piratenjäger das Schwert an sich nimmt. Beeindruckt zeigt Tanne Zorro sein Familienerbstück, das Yubashili, eines der 50 Meisterschwerter. Er ist der Meinung, dass Zorro ein wahrer Schwertkampfmeister ist und schenkt ihm sowohl das Yubashili, als auch das Kitetsu der dritten Generation.
Derweil schickt in der Marinebasis der örtliche Ranghöchste, Kapitän Smoker, einen Marinesoldaten auf die Suche nach Leutnant Tashigi, die er seit einiger Zeit vermisst.
Sanji entdeckt derweil in der Innenstadt eine wunderschöne, aber unbekannte Frau, begibt sich einige Zeit später jedoch zum Marktplatz, um einen Elefantenthunfisch zu kaufen. Diese Fischart gibt es eigentlich nur im South Blue, jedoch konnte der Verkäufer das Exemplar im East Blue eigenhändig fischen.
Nami ist in der Zwischenzeit weiterhin shoppen gewesen, bemerkt aber beim Gehen durch die Stadt, dass das Klima schwüler wird. Sie vermutet, dass es bald regnen wird.
Auf dem Hauptplatz ist Ruffy unterdessen auf das Schafott geklettert und wird von einem Polizisten davon aufgefordert wieder herunterzuklettern. Der Polizist wird aber von einer Frau mit einer Eisenkeule zu Boden gestreckt. Bei der Frau handelt es sich um dieselbe mysteriöse Schönheit, die Sanji bereits zuvor in der Innenstadt gesehen hatte. Sie behauptet, dass sie Ruffy kennt, aber dieser will sich nicht an sie erinnern und auch, als sie erklärt, dass der Strohhut-Kapitän sie geschlagen hätte, bleibt dieser bei seiner Aussage. Jetzt stürmt die örtliche Polizei den Platz und will die Frau verhaften, jedoch werden die Beamten von einem Brunnen getroffen und ausgeschaltet, Ein Teil des Brunnens fliegt allerdings auf die Frau zu, prallt aber überraschenderweise einfach an ihrem Körper ab. Eine weitere Person, die durch eine Kapuze nicht zu erkennen ist, betritt den Platz. Die Frau beschwert sich, dass er besser aufpassen solle, die unbekannte Person erwidert jedoch, dass er sie ohnehin nicht verletzen könne. Zugleich löst er das Geheimnis um die Identität der Frau: Es ist Alvida, die von der Alabster-Frucht gegessen hat, wodurch sich ihr Aussehen drastisch verändert hat. Zudem prallt dank der Frucht alles von ihrem Körper einfach ab und sie kann nicht mehr verletzt werden. Alvida gibt ihrem Begleiter jetzt den Befehl Ruffy zu besiegen, wenn dieser wirklich ihr Mann werden wolle. Sie stellt klar, dass die unbekannte Person und sie sich verbündet haben, nur um den Strohhut-Kapitän gefangenzunehmen. Der Unbekannte gibt sich jetzt als Buggy zu erkennen, der mitsamt seiner Bande den Hauptplatz übernimmt. Gleichzeitig wird Ruffy von Kabaji in einen Holzpranger eingesperrt.
Mittlerweile wird Kapitän Smoker von der Sitaution auf dem Hauptplatz unterrichtet und lässt eine Einheit zum Hafen schicken, eine weitere Einheit soll den Platz umstellen und eine dritte soll sich zum Schafott begeben. Unterwegs wird Smoker von der jungen Frau eingeholt, die mit Zorro unterwegs war. Es stellt sich heraus, dass sie Leutnant Tashigi ist. Smoker und Tashigi machen sich zusammen auf dem Weg zum Schafott.
In der Zwischenzeit ist Sanji auf Lysop getroffen, der dem Koch jetzt beim Tragen des Elefantenthunfisch helfen muss. Kurz darauf erreichen die Beiden den Platz vor dem Schafott und treffen dort auf Zorro und Nami.
Smoker kommt jetzt in einem Gebäude in der Nähe des Hauptplatzes an und erhält weitere Informationen über die aktuelle Situation. Es wird ihm gesagt, dass sich drei gesuchte Piraten auf dem Platz befinden: Alvida, mit der Eisenkeule, Buggy, der Clown und Strohhut Ruffy. Jedoch hat der Marinekapitän vom Letzteren noch nie was gehört. Ein Marinesoldat erklärt, dass Ruffy seit ein paar Tagen für 30 Millionen Berry gesucht wird. Smokers Kommentar darauf ist, dass der Strohhut-Kapitän ziemlich stark sein muss, jedoch wird schnell klargestellt, dass er derjenige ist, der hingerichtet wird.
Jetzt bemerkten auch Zorro, Nami, Lysop und Sanji, dass ihr Kapitän auf dem Schafott getötet werden soll. Nachdem Buggy dessen Hinrichtung verkündet, realisiert Ruffy auch endlich, dass er hingerichtet werden soll. Kurz darauf sieht man, wie Nami und Lysop sich auf den Weg zur Flying Lamb machen. Der Schütze meint zwar, dass sie auf dem Platz Rückendeckung geben sollten, die Navigatorin entgegnet jedoch, dass bald ein Sturm aufziehen wird, welcher das Schiff wegspülen könnte. In diesem Fall könnte die Bande nicht mehr vor anrückenden Marinesoldaten fliehen.
An dem Schiff befinden sich aber bereits Moji und Richie mit dem Ziel die Flying Lamb niederzubrennen.
Kapitän Smoker wird mittlerweile dazu angehalten einzugreifen, dieser will jedoch warten bis Ruffy tot ist und sich dann um die restlichen Piraten kümmern.
Buggy fragt zum Abschluss noch nach Ruffys letzten Worten, fügt jedoch hinzu, dass diese eh niemanden interessieren. Dennoch brüllt Ruffy über den gesamten Platz, dass er der König der Piraten wird, sehr zum Schock und zur Belustigung aller Anwesenden. Gerade als der Clown zum tötenden Schwerthieb ansetzt, tauchen Zorro und Sanji auf. Smoker wird sogleich darüber informiert, dass sich der Piratenjäger Lorenor Zorro ebenfalls auf dem Platz befindet. Als sich der Kapitän fragt, was der Kopfgeldjäger hier zu suchen hat, stellt ein Marinesoldat klar, dass er ebenfalls zur Strohhut-Bande gehört. Tashigi erblickt den Piratenjäger und ihr wird bewusst, dass sie im Laufe des Tages bereits auf ihn getroffen ist. Alvida befiehlt der Buggy-Bande, dass diese Zorro und Sanji aufhalten sollen, jedoch können die Beiden die Angreifer mit Leichtigkeit überwinden. Smoker gibt bereits den Befehl, dass sich die Truppen bereit machen sollen. In diesem Moment schlägt Buggy mit dem Schwert zu und Ruffy fängt an zu grinsen und entschuldigt sich bei seiner Bande, da er jetzt sterben wird. Smoker ist schockiert, dass der Strohhut-Kapitän bei seiner Hinrichtung anfängt zu lächeln. Kurz bevor Ruffy geköpft wird, schlägt plötzlich ein Blitz in das Schafott ein, wodurch das Gerüst zusammenbricht. Zudem wurde Buggy von dem Blitz getroffen und ausgeschaltet. Zum Schock von Alvida und der Buggy-Bande hat Ruffy überlebt. Jetzt stürmen Marinesoldaten den Platz und Ruffy, Zorro und Sanji fliehen.
Smoker realisiert, dass der Strohhut-Kapitän nicht gewusst hat, dass er überleben würde. Ganz im Gegenteil, er hatte seinen Tod akzeptiert. Er merkt an, dass bisher jeder Pirat Furcht bei seiner Hinrichtung zeigte und es bisher nur eine einzige Ausnahme gab: Gold Roger, der vor 22 Jahren an dem selben Ort hingerichtet wurde, grinste ebenfalls kurz vor seinem Tod. Der Marinekapitän will umgehend wissen, wohin die Strohhut-Bande flieht. Das Ziel ist er West-Hafen, an dem eigentlich eine Bataillon stationiert war, jedoch mussten sich die Soldaten auf den Rückweg machen, da der Regen das Schießpulver unbrauchbar gemacht hat und sie neues holen mussten. Smoker bemerkt, dass die aktuelle Windrichtung den Strohhüten bei ihrer Flucht Rückenwind geben würde. Er ist sich sicher, dass das alles kein Zufall sein kann, sondern, dass eine höhere Macht will, dass Ruffy überlebt. Dennoch schwört er den Strohhut-Kapitän nicht von der Insel fliehen zu lassen.
In all dem Chaos befindet sich eine weitere mysteriöse Person, die durch den hereinbrechenden Sturm geht. Diese meint nur "Piraten... von mir aus".
Auf dem Hauptplatz stellt sich heraus, dass Buggy den Blitzeinschlag überlebt hat und er will Ruffy verfolgen. Gerade als er sich mit Alvida auf den Weg macht, werden sie von Rauchwolken gefangen, die von Smoker kommen. Dieser hat von der Smoke-Frucht gegessen. Nachdem er die beiden Kapitäne gefangen hat, macht er sich mit seinem Motorrad auf den Weg, um auch Ruffy gefangenzunehmen. Buggy und Alvida wurden derweil in Spezial-Netzen eingefangen, die für das Einfangen von Teufelsfruchtnutzern gedacht sind.
Unterdessen gelingt es Moji wegen dem Regen nicht das Schiff anzuzünden, da seine Streichhölzer immer gelöscht und unbrauchbar werden. Lysop taucht auf und ruft, dass sich Moji und Richie von dem Schiff fernhalten sollen, woraufhin Ersterer ausrutscht, sich dem Kopf an der Flying Lamb stößt und ohnmächtig wird. Lysop freut sich zwar schon, jedoch stellt Nami klar, dass der Löwe noch da ist. Der Schütze will diesen mit einem Ei beschießen, trifft jedoch nicht. Allerdings wird Richie von dem Ei angelockt und schleckt dieses auf, wodurch Nami und Lysop auf das Schiff gelangen können.
Derweil wird die Flucht von Ruffy, Zorro und Sanji von Tashigi gestört, die sich Zorros Wado-Ichi-Monji zurückholen will. Es kommt zu einen Kampf, den Zorro gewinnt. Als er Tashigi jedoch nicht tötet, meint diese, dass der Piratenjäger nicht mit voller Kraft gegen sie gekämpft hat, da sie eine Frau ist. Da Zorro durch diese Worte an Kuina erinnert wird, fängt er an sich mit dem Leutnant zu streiten. Ein wenig weiter werden Ruffy und Sanji von Smoker abgefangen, der Ruffy in seine Rauchwolken einschließt. Sanji versucht den Marinekapitän anzugreifen, tritt aber einfach durch diesen hindurch und wird von Smoker weggeschlagen. Auch Ruffys Versuch den Kapitän mit einer Gum-Gum-Pistole anzugreifen, bleibt erfolglos. Smoker schafft es Ruffy auf den Boden zu drücken und dadurch bewegungsunfähig zu machen. Gerade als er nach der Waffe auf seinem Rücken greifen will, wird er von der mysteriösen Gestalt aufgehalten, die bereits zuvor durch den Sturm ging. Smoker erkennt die Person und sagt ihr, dass sie gesucht wird. Der angesprochene Mann erwidert aber nur, dass die Welt auf ihre Antwort wartet. Durch einen plötzlichen Windstoß werden einige Marinesoldaten weggeschleudert und Ruffy befreit. Zorro kann sich seinen Kapitän schnappen und mit ihm und Sanji weiter fliehen. Der mysteriöse Mann meint, dass Ruffy gehen soll, wenn er das will. Smoker will wissen, warum der Mann ihm hilft und spricht diesen mit dem Namen Dragon an. Dieser fragt, weshalb der Marinekapitän einen Mann davon abhalten will die Segel zu setzen.
Ruffy, Zorro und Sanji erreichen endlich die Flying Lamb und können mit Nami und Lysop fliehen. Smoker wird darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Buggy-Piraten und Alvida fliehen konnten. Der Marine-Kapitän will aber nur Ruffy verfolgen und will zur Grandline segeln. Tashigi schließt sich ihm an, mit dem Ziel Zorro zu verfolgen. Und auch Buggy beschließt zur Grandline zurückzukehren, um sich an dem Strohhut-Kapitän zu rächen.
Auf dem offenem Meer entdeckt die Strohhut-Bande einen Leuchtturm, der laut Nami ein führendes Licht darstellt und den Eingang er Grandline markiert. Diesen hat die Bande beinahe erreicht. Um dieses Ereignis zu feiern, legen alle Mitglieder einen Schwur ab.
Sanji wird den All Blue finden. Ruffy wird König der Piraten. Zorro wird der beste Schwertkämpfer der Welt. Nami wird eine Weltkarte zeichnen. Und Lysop wird ein tapferer Krieger der Meere.
Nach diesen Schwüren machen sich die Strohhüte endlich auf den Weg zum größten Meer der Welt - der Grandline.
Ruffy ist erschrocken, da das Licht des Leuchtturms plötzlich erloschen ist. Er meint, dass sie es doch brauchen, um den Eingang zur Grandline zu finden, jedoch beruhigt Nami ihn und erklärt, dass sie den ungefähren Weg kennt.Kurz darauf versammelt sich die Strohhut-Bande in der Küche. Nami erzählt, dass der Eingang zur Grandline ein Berg ist. Zwar hielt sie es zuerst auch für unwahrscheinlich, jedoch schien das Licht des Leuchtturms auf den Rivers Mountain der Redline. Auf die Frage, ob sie durch den Berg rammen müssten, erwidert die Navigatorin, dass man auf der Seekarte einen Kanal sehen kann. Lysop stellt jedoch fest, dass ein Schiff keinen Berg hochfahren kann. Zorro ist der Meinung, dass es viel einfacher wäre weiterhin nach Süden zu segeln, um so die Grandline zu betreten.
Gerade als Nami erklären will, weshalb das nicht möglich ist, wird sie von Lysop unterbrochen, der anmerkt, dass der Sturm plötzlich vorbei ist. Zuerst ist Nami besorgt, da der Sturm sie eigentlich zum Eingang bringen sollte. Als die Navigatorin jedoch realisiert, was passiert ist, ist sie geschockt. Die Bande ist in den Calm Belt gesegelt. Ein wenig vom Schiff entfernt, tobt der Sturm weiterhin, jedoch ist an der Stelle, wo sich die Flying Lamb befindet, alles windstill. Nami fordert panisch, dass die Segel eingeholt werden und, dass die anderen das Schiff zurück in den Sturm rudern. Diese erwidern allerdings zum einen, dass die Flying Lamb ein Segelschiff ist und kein Ruderboot und zum anderen verstehen die Vier nicht, weshalb sie zurück in den Sturm möchte. Nami erklärt, dass sie aus Versehen Zorros Ratschlag gefolgt sind und zu weit südlich gesegelt sind. Der Schwertkämpfer meint daraufhin, dass sie sich dann ja bereits auf der Grandline befinden. Die Navigatorin fährt aber fort und sagt, dass das nicht so einfach ist. Die Grandline wird nämlich von zwei windstillen Meereszonen umgeben: Dem Calm Belt.
Plötzlich fängt die Flying Lamb an zu beben und mehrere Seekönige steigen aus dem Meer, wodurch das Schiff sich auf einem der Seemonster befindet. Während Ruffy, Zorro und Sanji über die hohe Anzahl an Seekönigen erschrocken sind, wird Lysop sogar ohnmächtig. Nami klärt auf, dass der Calm Belt das Nest der Seekönige darstellt und zudem auch die größten Exemplare enthält. Ruffy, Zorro und Sanji entschließen sich dazu, dass sie aus dem Calm Belt rausrudern, sobald der Seekönig, auf dem sich die Flying Lamb derzeit befindet, untergetaucht ist. Dieser Plan wird jedoch vereitelt, da dieser Seekönig niest und dadurch das Schiff in die Luft katapultiert, wodurch die Bande beinahe von Bord geschleudert wird. Plötzlich taucht ein Riesenfrosch auf, der beinahe Lysop essen kann, da dieser ohnmächtig vom Schiff fällt. Ruffy kann ihn jedoch retten und die Strohhut-Bande landet wieder im East Blue und einigt sich darauf den Eingang zu benutzen.
Nami hat mittlerweile realisiert, wie sie den Berg hochkommen können. Die Strömungen aus den vier Blues laufen alle am Rivers Mountain zusammen und drücken dadurch das Wasser den Berg hoch bis alle vier Zuflüsse in der Grandline münden. Auf der Strömung befindet sich das Schiff bereits, weswegen sie sich nur noch um das Steuern zum Eingang Gedanken machen müssen. Nami erklärt, dass die Strömung an der Redline nach unten geht, was bedeutet, dass sie untergehen werden, wenn sie den Eingang nicht treffen können. Sanji erinnert sich daran mal gehört zu haben, dass die Hälfte aller Menschen, die versuchen die Grandline zu betreten bereits am Eingang scheitern und sterben.
Mittlerweile hat die Bande die Redline erreicht. Ruffy und Lysop sind beeindruckt von der Größe des Kontinents, da dieser so hoch ist, dass man die Spitze nicht mehr sehen kann, da die Wolken im Weg sind. Kurz darauf wird die Flying Lamb von der Strömung erfasst. Lysop und Sanji steuern das Ruder und bekommen von Ruffy den Befehl gegen die Strömung zu steuern, damit das Schiff nicht unter Wasser gezogen wird. Zorro und Nami entdecken nun den Eingang. Dort fließt tatsächlich ein Kanal den Berg hoch. Jetzt kommt von Ruffy der Befehl, dass der Kurs nach rechts korrigiert werden muss. Als Lysop und Sanji versuchen das Ruder zu bewegen, bricht dieses ab und die Flying Lamb droht gegen einen der Pfeiler des Eingangs zu stoßen. In letzter Sekunde springt Ruffy von Bord und benutzt seinen Gum-Gum-Ballon, um damit das Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Der Plan geht tatsächlich auf und die Flying Lamb segelt den Berg hoch, während Ruffy sich noch retten kann, indem er Zorros Hand greift und dieser in wieder an Bord zieht.
Nachdem die Strohhut-Bande die Spitze des Rivers Mountain überwunden hat, befinden sich die Fünf auf der Strömung, die zur Grandline führt. Ruffy klettert auf die Galionsfigur und sagt, dass er die Grandline sehen kann.
Während die Bande sich auf dem Weg zum größten Meer der Welt befindet, wird Zorro durch ein merkwürdiges lautes Geräusch misstrauisch. Nami führt dies zuerst auf den Wind und die ungewöhnliche Umgebung zurück. Kurz darauf warnt Sanji die Navigatorin, dass sich ein riesiger Berg voraus befindet. Diese erklärt jedoch, dass das unmöglich ist, da es nach dem Kap der Zwillinge nur noch offenes Meer geben dürfte. Schnell stellt sich heraus, dass der vermeintliche Berg in Wahrheit ein riesiger Wal ist. Nami höchste Priorität ist, dass der Wal sie nicht bemerkt, jedoch hat die Bande ein weiteres Problem: Sie drohen den Wal zu rammen. Zorro entdeckt eine Lücke neben dem Wal und versucht zusammen mit Lysop und Sanji das Ruder zu bewegen, was den Dreien jedoch nicht gelingt. Ruffy versucht das Schiff abzubremsen, indem er die Kanone am Bug abfeuert. Die Flying Lamb kollidiert dennoch mit dem Wal, wodurch die Galionsfigur des Schiffes abbricht. Da der riesige Wal den Schuss offenbar nicht bemerkt hat, nutzen Zorro, Lysop und Sanji die Chance, um vor diesem wegzurudern. Allerdings erscheint dann Ruffy und schlägt dem Wal ins Auge, da dieser seinen Lieblingsplatz zerstört hat. Der Strohhut-Kapitän hat die Absicht gegen den Wal zu kämpfen. Dieser bemerkt nun das Schiff und öffnet sein Maul, was eine Strömung erzeugt, die die Flying Lamb erfasst. Dadurch wird Ruffy von Bord geschleudert, kann aber noch auf einen Zahn des Wals springen und von dort auf den Wal klettern. Der Rest der Bande wird von dem Wal verschluckt. Ruffy verlangt daraufhin wütend, dass er seine Freunde wieder ausspucken soll. Dieser will aber einfach untertauchen, was der Strohhut-Kapitän verhindern will. Dies gelingt ihm zwar nicht, jedoch erblickt er eine Luke auf dem Rücken des Wals.
Zorro, Nami, Lysop und Sanji befinden sich auf dem offenen Meer in der Nähe einer Insel, auf der sich ein Haus befindet. Die Vier sind verwirrt, da sie eigentlich dachten, dass er Wal sie verschluckt hätte. Die Bande wird daraufhin von einem Riesenkraken attackiert, der allerdings sofort von mehreren Harpunen durchbohrt und dadurch getötet wird. Zorro und Sanji stellen fest, dass sich jemand auf der Insel befindet.
Währenddessen läuft Ruffy durch einen Gang und wundert sich, weshalb sich der Wal eine Tür hatte und warum sich ein Gang in diesem befindet.
Derweil verlässt jemand das Haus auf der Insel, die sich in der Nähe der restlichen Strohhüte befindet. Diese Person ist auch derjenige, der den Kraken erlegt hat. Anstatt irgendwas zu sagen, legt er sich einfach hin und fängt an Zeitung zu lesen. Lysop droht damit den Mann mit Kanonen abzuschießen. Dieser erwidert jedoch, dass dadurch jemand umkommen würde. Auf Sanjis Frage, wer das sein würde, antwortet er, dass er selber sterben würde. Zorro will, dass sich der Mann vorstellt und erklärt, wo sich die Strohhut-Bande gerade befindet. Der Mann entgegnet jedoch, dass man sich aus Höflichkeit zuerst vorstellen sollte. Gerade als Zorro dies tun will, stellt sich der Mann als Krokus vor. Er ist Leuchtturmwächter, 71 Jahre alt, ist vom Sternzeichen Zwilling und hat die Blutgruppe AB. Er bestätigt außerdem, dass die Bande von dem Wal verschluckt wurden. Nami ist verzweifelt, da sie der Meinung ist, dass der Wal sie einfach verdauen wird. Krokus weist die Bande dann aber auf eine Tür hin, die aus dem Wal herausführt. Die Vier fragen sich, weshalb sich eine Tür in einem Wal befindet und weshalb diese in der Luft schwebt, als Lysop klarstellt, dass der Himmel nur aufgemalt ist.
Nun erschüttert ein plötzliches Beben die Flying Lamb und Krokus' Insel, wodurch sich herausstellt, dass Letztere eigentlich ein Eisenschiff ist, woraufhin Nami klar wird, dass ihr Schiff vermutlich bald verdaut wird. Krokus erklärt, dass der Wal wieder damit anfängt seinen Kopf gegen die Redline zu rammen. Nami erinnert sich, dass dieser viele Narben auf seinem Kopf hatte und erklärt, dass dies und sein Gebrüll darauf hinweisen, dass der Wal leidet. Sie vermutet, dass Krokus den Wal von innen töten will. Zorro und Sanji sehen jedoch keinen Grund den Wal zu retten und wollen fliehen.
Ruffy wird derweil durch die plötzlichen Bewegungen des Wals in seinem Gang hin- und hergeschleudert.
Neben der Strohhut-Bande und Krokus befinden sich noch zwei weitere Personen in dem Inneren des Meeressäugetiers: Mr. 9 und Miss Wednesday. Diese wollen Krokus töten, da der Wal für ihre Stadt wichtig ist.
Ruffy landet unterdessen an einem kleinen Kanal wird aber kurz darauf wieder weggeschleudert.
Im Magen springt Krokus nun in die Magensäure und schwimmt Richtung Tor. Lysop stellt fest, dass sie ebenfalls den Wal verlassen sollten, woraufhin Zorro vorschlägt zu rudern.
Durch die Bewegungen des Wals rennt Ruffy unkontrolliert den Kanal entlang. Am Ende des Wasserweges befindet sich jedoch Mr. 9 und Miss Wednesday, die von dem Gummimenschen getroffen und durch die Tür in den Magen des Wals geschleudert werden. Dabei entdeckt der Rest der Strohhut-Bande den Kapitän, der kurz darauf zusammen mit Mr. 9 und Miss Wednesday in die Magensäure fällt. Lysop merkt an, dass Krokus den Wal verlassen will, Zorros Priorität liegt jedoch darauf Ruffy zu retten.
Krokus will, dass der Wal aufhört die Redline zu rammen. Dabei spricht er ihn mit dem Namen La Boum an. Der Leuchtturmwächter gibt ihm daraufhin ein Betäubungsmittel, wodurch der geschwächte Wal aufhört den Kontinent zu rammen. Krokus erklärt, dass die Redline die Weltmeere teilt und nicht von La Boum zerstört werden kann. Er will, dass der Wal dies endlich versteht.
In der Zeit haben Zorro und die anderen Ruffy, Mr. 9 und Miss Wednesday aus der Magensäure gerettet. Gerade als die Bande nachfragt, wer die Beiden sind, taucht Krokus auf und erklärt, dass er den Wal bis zu seinem Tod beschützen wird. Die beiden Mysteriösen wollen den Wal jetzt aber von Innen töten und schießen mit Bazookas gegen die Magenwand. Der Leuchtturmwächter fängt jedoch beide Kugeln mit seinem eigenen Körper ab. Die Angreifer geben aber noch nicht auf, da sie La Boum als Proviant für ihre Stadt haben wollen. Gerade als die Beiden ein weiteres Mal schießen wollen, werden sie von Ruffy zu Boden geschlagen. Dieser versteht zwar nicht, was gerade vor sich geht, hielt dies aber für eine gute Entscheidung.
Die Strohhut-Bande und Krokus unterhalten sich ein wenig später auf seiner Insel weiter. Letzterer erklärt, dass sie sich derzeit in einem Riesenwal befinden, eine Walspezies, die üblicherweise im West Blue heimisch ist. Weiterhin sagt er, dass der Wal La Boum heißt und, dass die beiden Mysteriösen aus der nächsten Stadt kommen, mit dem Ziel den Wal zu töten, da sich die Stadt mit dem Fleisch zwei bis drei Jahre ernähren könnte. Krokus will das aber nicht zulassen.
Er erzählt auch, weshalb sich La Boum auf der Grandline befindet. Eines Tages, als Krokus am Leuchtturm Wache hielt, kam eine Piratenbande den Rivers Mountain heruntergesegelt, gefolgt von einem kleinen Wal namens La Boum. Die Bande ist dem Wal bereits im West Blue begegnet, wollte diesen aber nicht mit zur Grandline nehmen, da diese zu gefährlich wäre. La Boum ist den Piraten aber heimlich gefolgt. Riesenwale leben normalerweise in Herden und für La Boum waren die Piraten seine Herde. Die Piratenbande musste einige Monate am Kap der Zwillinge bleiben, da deren Schiff stark beschädigt war. In der Zeit freundete sich Krokus mit den Piraten an. Als die Bande weiterreisen wollte, fragte der Kapitän, ob Krokus auf La Boum aufpassen könnte. Nach der Weltreise würden sie zurückkommen und den Wal wieder abholen. Krokus willigte ein und auch La Boum verstand dies und wartete.
Nami versteht nun, dass dies der Grund ist, weshalb La Boum die ganze Zeit ruft und seinen Kopf gegen die Redline rammt. Der Leuchtturmwächter merkt an, dass diese Begebenheit bereits 50 Jahre zurückliegt und La Boum weiterhin auf seine Freunde wartet.
Kurz darauf fahren die Strohhüte und Krokus durch den Kanal in La Boums Körper. Der Leuchtturmwächter sagt, dass das sein Hobby als Arzt ist. Er erklärt, dass er vor lange Zeit am Kap der Zwillinge mal eine Klinik hatte und außerdem hat er einige Jahre Erfahrung als Schiffsarzt. Als Ruffy das hört, möchte er, dass Krokus seiner Bande beitritt, dieser lehnt jedoch ab mit der Begründung, dass er zu alt dafür ist. Nami fragt, ob der Arzt tatsächlich in einem Wal lebt. Dieser sagt, dass es unmöglich ist einen Wal dieser Größe von außen zu behandeln. Er öffnet jetzt das Tor und die Strohhut-Bande befindet sich wieder auf dem richtigen Meer. Draußen schmeißen sie Mr. 9 und Miss Wednesday über Bord, die daraufhin wieder wach werden und bemerken, dass sie ohnmächtig geschlagen wurden. Als Ruffy fragt, wer die Beiden überhaupt sind, sagt Miss Wednesday, dass ihn das nichts angeht. Mr. 9 korrigiert jedoch, wenn diese Personen wirklich Piraten sind, dann hat ihre Organisation vielleicht einen Nutzen von ihnen. Sie verabschieden sich und kündigen an, dass sie den Wal schon bald kriegen werden. Ruffy findet derweil eine Art Kompass an Bord. Nami fragt, ob Krokus die Beiden wirklich entkommen lassen will, da sie sicher wiederkommen werden. Der Leuchtturmwächter meint aber, dass andere Verbrecher kommen würden, wenn er sie nicht entkommen lässt.
Die Strohhüte fragen sich, ob La Boum tatsächlich noch daran glaubt, dass seine Freunde nach 50 Jahren wiederkommen werden. Ruffy meint, dass sich die Piraten ziemlich viel Zeit lassen, aber Sanji erklärt, dass sie sich auf der Grandline befinden. Die Bande hat versprochen in zwei bis drei Jahren zurückzukommen und ist nach 50 Jahren immer noch nicht da, was bedeutet, dass sie schon längst tot sind und niemals zurückkehren werden, egal wie lange der Wal wartet. Lysop meint, dass Sanji viel zu kaltherzig ist. Vielleicht kommen die Piraten doch noch zurück. Krokus erklärt, dass die Wahrheit noch brutaler ist. Die Bande hat die Grandline verlassen, das weiß er von einer verlässlichen Quelle. Nami meint, dass das bedeuten würde, dass die Piraten durch den Calm Belt mussten. Der Leuchtturmwächter stimmt zu und sagt, dass er deswegen nicht sicher ist, ob sie noch leben oder nicht. Aber selbst, wenn sie überlebt haben, werden sie nicht zurückkehren. Auf der Grandline sind die Jahreszeiten, das Klima, die Strömungen und der Wind so chaotisch, wie nirgendswo sonst auf der Welt. In diesem Meer hilft der allgemeine Verstand nicht. Die Grandline regiert mit Furcht über die Ängstlichen. Sanji stellt fest, dass die Piraten ihr Leben mehr wertschätzten als das Versprechen, was sie gaben. Lysop meint, dass die Piraten grausam sind, da sie den Wal, der sie nie angezweifelt hat, einfach in Stich lassen. Nami fragt, warum Krokus La Boum nicht einfach die Wahrheit gesagt hat.
Dieser erklärt, dass er dem Wal alles erzählt hat. Dieser hat aber einfach angefangen zu brüllen und hat die Wahrheit einfach nicht akzeptiert. Seitdem brüllt La Boum den Rivers Mountain an und schlägt seinen Kopf gegen die Redline. Er scheint durchsetzen zu wollen, dass sich seine Freunde hinter dem Kontinent befinden und, dass sie zurückkehren werden. Er hat es danach noch mehrere Male versucht La Boum die Wahrheit zu erzählen, jedoch will der Wal diese immer noch nicht akzeptieren. Sanji meint, dass der Wal immer noch wartet, obwohl er betrogen wurde und es keinen Grund mehr dafür gibt. Krokus erklärt, dass genau das der Grund ist, weshalb La Boum sich weigert die Wahrheit zu glauben. Seine Heimat, der West Blue, befindet sich hinter der Redline. Es ist für den Wal zu spät, um zurückzukehren. Seine einzige Hoffnung sind seine Freunde. Sanji fragt, warum sich Krokus überhaupt noch um den Wal kümmert, immerhin wurde auch er betrogen. Dieser verweist auf die Narben auf La Boums Kopf. Wenn er weiterhin mit seinem Kopf die Redline rammt, wird er sterben. Außerdem hat er 50 Jahre mit diesem Wal verbracht und kann ihn jetzt nicht einfach sterben lassen.
Plötzlich rennt Ruffy mit dem Mast der Flying Lamb den Wal hoch. Als er dort eine frische Wunde entdeckt, rammt er den Mast dort hinein, sehr zum Schock von Zorro, Nami, Sanji und Krokus. Lysop ist derweil verzweifelt, weil Ruffy ihr Schiff zerstört hat. La Boum rammt seinen Kopf vor Schmerzen jetzt gegen das Kap, wodurch Ruffy runterfällt. Krokus meint, dass das zu gefährlich ist, aber Nami meint, dass ihr Kapitän nicht sterben wird. Es entbrennt ein kurzer Kampf, bei dem Ruffy mehrmals gegen den Leuchtturm geschleudert wird. Gerade als der Wal erneut zum Angriff ansetzt, verkündet der Strohhut-Kapitän, dass das Duell unentschieden ausgeht. Ruffy meint, dass sie ihren Kampf noch beenden müssen und, dass sie noch einmal gegeneinander kämpfen müssen. La Boums Freunde mögen tot sein, aber er ist jetzt sein neuer Rivale. Und sobald seine Bande die Grandline umrundet hat, werden sie ihn wieder besuchen. Und dann werden sie den Kampf fortführen. Als Beweis für dieses Versprechen malt Ruffy das Zeichen der Strohhut-Bande auf La Boums Kopf. Deswegen darf er seinen Kopf nicht mehr gegen die Redline rammen, da das Zeichen sonst verschwindet.
Nami plant unterdessen ihre Navigationsroute, Sanji bereitet den Elefantenthunfisch vor, Lysop repariert den Schaden, den Ruffy angerichtet hat und Zorro schläft. Plötzlich schreit Nami laut auf. Sie meint, dass ihr Kompass kaputt ist und in alle Richtungen zeigt. Krokus bemerkt, dass die Strohhut-Bande anscheinend die Grandline betreten hat, ohne etwas darüber zu wissen und fragt, ob die Fünf hergekommen sind, um ihr Leben wegzuwerfen. Er sagte bereits vorher, dass der allgemeine Verstand nicht auf diesem Meer gilt. Da die Inseln der Grandline viele verschiedene Mineralien beinhalten, kommt es zu einer geomagnetischen Anomalie. Dazu kommt auch noch, dass die Strömungen und der Wind unberechenbar sind und gerade Nami sollte als Navigatorin verstehen, was das bedeutet. Wenn man die Grandline ohne Wissen bereist, wird man definitiv sterben. Nami erklärt, dass alles hoffnungslos ist, wenn man keine zuverlässige Möglichkeit hat sich zu orientieren. Um auf der Grandline zu navigieren, braucht man einen Log Port. Nami meint, noch nie etwas davon gehört zu haben. Krokus erklärt, dass ein Log Port ein spezieller Kompass ist, der das magnetische Feld aufzeichnet. Ruffy fragt, ob das ein komisch aussehender Kompass ist und als Krokus das bejaht, zeigt er den Kompass, den er vorher an Bord der Flying Lamb gefunden hat. Der Leuchtturmwächter bestätigt, dass dies ein Log Port ist. Er meint, dass dies die einzige Möglichkeit ist auf der Grandline zu navigieren und es sehr schwer ist einen außerhalb dieses Meeres zu bekommen. Als Nami fragt, woher Ruffy den Log Port hat, erklärt er, dass Mr. 9 und Miss Wednesday ihn auf dem Schiff vergessen haben. Die Navigatorin sieht keine Beschriftungen auf dem Kompass und Krokus erklärt, dass jede Insel eigene Magnetfelder hat. Man muss also zuerst die magnetischen Felder der aktuellen und der nächsten Insel ausfindig machen, bevor man weiterreisen kann. Vom Rivers Mountain aus kann man sich für sieben Magnetfelder entscheiden, die zu verschieden Insel führen. Aber am Ende vereinen sich alle Wege zu einem. Und dieser Weg führt zu der letzten Insel der Grandline - Unicon. Die einzigen Menschen, die die Existenz dieser Insel bestätigen können sind der Piratenkönig und seine Bande. Lysop will wissen, ob sich das One Piece auf dieser Insel befindet, jedoch weiß er es nicht. Es ist zwar die wahrscheinlichste Theorie, jedoch hat es bisher niemand geschafft Unicon zu erreichen, um sie zu bestätigen. Ruffy will sich aber überraschen lassen und meint, dass sie es sehen werden, sobald sie die Insel erreichen.
Als Sanji bemerkt, dass Ruffy in der Zwischenzeit den ganzen Elefantenthunfisch alleine aufgegessen hat, tritt er ihn weg, wodurch der Gummimensch an Nami vorbeifliegt und den Log Port zerstört. Die Navigatorin wird panisch, aber Krokus will der Bande einen neuen Log Port geben, um sich für die Sache mit La Boum zu bedanken.
Die Strohhut-Bande und Krokus werden derweil von Mr. 9 und Miss Wednesday beobachten, die ihren Log Port brauchen, um zu ihrer Stadt zurückzukehren. Miss Wednesday denkt, dass Nami ihn hat. Sie haben für ihre Mission, den Wal zu fangen, bereits viel zu lange gebraucht und wenn sie dem Boss nicht bald Bericht erstatten, haben sie ein Problem. Mr. 9 meint zwar, dass sie ihre Waffen verloren haben, aber dennoch angreifen müssen, da ihnen die Zeit davonläuft. Plötzlich tauchen Mr. 13, ein Seeotter und Miss Friday, ein Geier auf und wollen erklären, warum sie aufgehalten wurden. Die Beiden werfen dennoch eine Bombe auf das Floß von Mr. 9 und Miss Wednesday. Die Beiden tauchen wenig später beim Kap der Zwillinge wieder auf und fragen die Strohhüte, ob sie sie zu ihrer Stadt, Whiskey Peak, zurückbringen könnten. Nami meint, dass die Beiden etwas zu viel verlangen, vor allem, da sie versucht haben La Boum zu töten. Lysop will wissen, wer die Beiden sind, aber sie können es nicht sagen, da Geheimhaltung das Motto ihrer Organisation ist. Sie versprechen aber den Gefallen zurückzugeben. Krokus meint aber, dass man den Beiden nicht trauen sollen. Ruffy sagt aber, dass die Beiden mitkommen können.
Krokus meint, dass der Log Port die Insel auf der Karte anzeigen sollte und Nami bestätigt, dass er auf Whiskey Peak zeigt. Der Leuchtturmwächter will wissen, ob Ruffy wirklich diese Route nehmen will, nur wegen den beiden Verbrechern. Der Kap der Zwillinge ist der einzige Ort, wo man seine Route wählen kann. Der Strohhut-Kapitän meint aber, dass er nochmal von vorne anfangen und eine andere Route wählen kann, wenn ihm die gewählte nicht gefällt. Kurz nachdem sich die Strohhüte von Krokus und La Boum verabschiedet haben, fragt der Leuchtturmwächter, ob dies die Piraten sind, auf die sie gewartet haben. Ruffy hat auf jeden Fall eine mysteriöse Aura. Dann fragt er, was Roger davon hält.
Nachdem die Strohhut-Bande das Kap der Zwillinge verlassen hat, befindet sie sich nun in einer Klimazone, wo derzeit Winter ist. Ruffy und Lysop nutzen den starken Schneefall, um Schneemänner und Schneeskulpturen zu bauen, während Sanji den Schnee vom Deck schaufelt. Plötzlich hört Nami einen Blitz und fragt sich, was mit dem Klima los ist. Vor wenigen Sekunden war es noch warm und der Himmel war klar. Ihr wird bewusst, dass Krokus Recht hatte und die Jahreszeiten und das Klima auf der Grandline wirklich unberechenbar sind. Miss Wednesday meint, dass Nami die Grandline unterschätzt und erwähnt, dass die Navigatorin das Ruder für eine Weile nicht beachtet hat und fragt, ob das wirklich in Ordnung ist. Gerade als Nami sagen will, dass sie gerade erst den Log Port überprüft hat, ruft sie, dass sie das Schiff um 180 Grad wenden müssen. Ruffy will wissen, ob Nami etwas vergessen hat, aber diese erklärt, dass sich das Schiff von selbst gedreht hat und sie in die falsche Richtung segeln. Sie hat ihre Augen nur ganz kurz vom Log Port abgewendet und die Wellen waren ebenfalls ruhig. Mr. 9 und Miss Wednesday stellen nun Namis Fähigkeiten als Navigatorin in Frage. Letztere erklärt, dass man den Winden, dem Himmel, den Wellen und nicht einmal den Wolken trauen darf. Man darf sich nur auf den Log Port verlassen. Nami ist wütend und meint, dass die Beiden lieber helfen sollen das Schiff zu wenden. Die Navigatorin meint, dass sie den Wind von der Seite nutzen sollen, um das Schiff zu drehen. Laut Lysop hat sich der Wind aber gerade verändert. Auf einmal werden die Wellen immer höher und Lysop entdeckt einen Eisberg. Kurz darauf streifen sie den Eisberg und Wasser tritt ins untere Deck ein. Lysop soll das Leck schließen. Daraufhin wird der Wind zu stark, weswegen sie die Segel einholen müssen. Diese fangen auch sofort an zu reißen. Plötzlich gibt es ein weiteres Leck im Unterdeck und der Log Port hat wieder die Richtung geändert.
Nachdem die Strohhut-Bande die Katastrophe überstanden hat, wacht Zorro auf und sieht alle erschöpft an Bord liegen. Er meint, dass das Wetter zwar schön ist, die anderen aber ein wenig zu faul sind. Auch fragt er, ob sie noch auf Kurs sind. Außerdem will er wissen, warum Mr. 9 und Miss Wednesday an Bord sind. Ruffy erklärt, dass sie die Beiden zu ihrer Stadt bringen. Zorro fragt die Beiden nochmal nach ihren Namen und denkt diese schon einmal gehört zu haben. Bevor er jedoch herausfinden kann, ob er sie wirklich kennt, wird er von Nami geschlagen, da er während der Katastrophe einfach geschlafen hat und sie ihn nicht wecken konnten. Die Navigatorin erklärt, dass sie nun endlich versteht, wie furchteinflössend die Grandline ist, da all ihre Navigationstechniken versagt haben. Lysop fragt, ob das denn gut gehen wird, aber Nami versichert, dass die Dinge schon funktionieren werden.
Und als Beweise dafür haben sie die erste Hürde ihrer Reise überwunden. Sie sehen eine Insel mit riesigen Kakteen darauf. Mr. 9 und Miss Wednesday springen nun von Bord. Die Bande sieht einen Fluss und will innerhalb der Insel andocken. Lysop fragt, ob sich vielleicht Monster auf der Insel befinden. Sanji meint, dass sie sich auf der Grandline befinden und diese Möglichkeit immer besteht, aber Ruffy sagt, dass sie in dem Fall einfach wegrennen müssen. Nami widerspricht jedoch. Bevor sie weiterreisen können, muss der Log Port erst das Magnetfeld der Insel aufnehmen. Die Zeit dafür kann mehrere Stunden oder mehrere Tage betragen, Lysop fragt, ob es dann möglich ist, dass sie auf einer schrecklichen Insel voller Monster landen und dort mehrere Tage verbringen müssen. Nami bestätigt das. Ruffy meint aber, dass sie sich darum Sorgen machen können, wenn es passiert und besteht darauf den Fluss entlang zu segeln. Die Bande macht sich bereit dazu jeden Moment zu kämpfen oder wegzurennen, während sie dem Flussverlauf folgen. Plötzlich können sie Menschen hören, diese aber nicht sehen, da der Nebel zu dicht ist. Als sich dieser lichtet sehen die eine Menschenmasse, die die Piraten in Whiskey Peak willkommen heißen. Die Strohhut-Bande wundert sich über das Willkommen, aber die Menschen feiern weiterhin, dass Piraten in ihre Stadt gekommen sind. Als die Fünf anlegen, werden sie vom Bürgermeister von Whiskey Peak, Heiser, begrüßt. Er kann sich vorstellen, dass die Piraten überrascht sind, aber die Stadt ist bekannt für seinen Alkohol und seine Musik. Außerdem ist Gastfreundschaft die Spezialität der Einwohner. Er lädt die Bande zu einem Bankett ein und freut sich darauf Geschichten von ihren Abenteuern zu hören. Ruffy, Lysop und Sanji stimmen freudig zu, aber Nami will wissen, wann der Log Port die Magnetfelder dieser Insel registriert hat. Heiser will aber, dass die Navigatorin solche Themen erstmal ruhen lässt und sich von der Reise entspannt. Er will, dass das Bankett vorbereitet wird und, dass alle ein Lied für die Piraten singen. Mittlerweile geht auch die Sonne unter.
In der Nacht feiern die Strohhüte mit den Bewohnern von Whiskey Peak. Lysop erzählt seine Lügengeschichten, Zorro und Nami trinken Alkohol, Ruffy isst genug für 20 Leute und Sanji flirtet mit den Frauen.
Unterdessen schreiben Mr. 9 und Miss Wednesday einen Bericht an den Boss, dass sie zwar kein Essen sichern konnten, dafür aber Piraten auf die Insel gelockt haben. Sie werfen den Bericht in einen Briefkasten, der mit "Baroque" beschriftet ist. Dieser wird von Mr. 13 und Miss Friday gelehrt.
Mittlerweile sind alle Strohhüte vor Erschöpfung eingeschlafen. Als sich Mr. 9 und Miss Wednesday mit Heiser treffen, stellt sich jetzt heraus, dass dieser in Wirklichkeit Mr. 8 ist. Auch Miss Monday stößt hinzu und fragt, ob die Willkommensparty wirklich notwendig war, da die Piraten ziemlich schwach aussehen. Und außerdem sind die Vorräte sowieso schon knapp. Zudem können sie auch nicht darauf hoffen den Wal zu bekommen. Mr. 9 und Miss Wednesday fühlen sich angegriffen, aber Mr. 8 verhindern einen Streit und erklärt, dass er recherchiert hat. Er zeigt ihnen Ruffys Steckbrief, woraufhin diese erstaunt sind, dass der Strohhut-Kapitän 30 Millionen Berry wert ist. Mr. 8 erklärt, dass man nicht durch das Aussehen die Stärke eines Piraten schätzen kann. Nichtsdestotrotz ist die Bande ausgeschaltet. Er will jetzt das jegliches Geld oder jegliche Schätze auf dem Schiff konfisziert werden und, dass alle gefesselt werden, da sie tot 30% weniger wert sind, da die Regierung lieber öffentliche Hinrichtungen durchführt.
Plötzlich erscheint jemand auf dem Dach eines Gebäudes und meint, dass man die Bande schlafen lassen soll, da alle durch die Reise sehr erschöpft sind. Mr. 8 meint, dass es unmöglich ist, dass er auftaucht, da er gerade erst durch das viele Trinken ohnmächtig geworden ist. Dieser meint, dass ein wahrer Schwertkämpfer niemals wegen Alkohol die Kontrolle über sich selbst verliert. Der mysteriöse Mann ist Zorro, der meint, dass Whiskey Peak voll von Kopfgeldjägern ist, die von den selbstsicheren Neuankömmlingen auf der Grandline profitieren. Er meint, dass es ungefähr 100 Gegner gibt und, dass die Baroque-Firma ein würdiger Gegner für ihn sein wird. Mr. 9 will wissen, woher Zorro den Namen ihrer Organisation kennt. Dieser erklärt, dass er damals, als er noch als Kopfgeldjäger tätig war, von der Firma angeworben wurden, aber er hat selbstverständlich abgelehnt. Die Baroque-Firma ist eine Organisation, in der die Mitglieder nichts von den wahren Identitäten der anderen Mitglieder wissen und sich mit Codenamen ansprechen müssen. Und natürlich ist der Name und der Aufenthaltsort des Bosses ebenfalls unbekannt. Er will wissen, ob das ein Geheimnis sein sollte. Mr. 8 meint darauf nur, dass sie ihn eliminieren müssen, da er die Wahrheit kennt. Er sagt, dass heute Nacht ein weiterer Grabstein zu den Kaktus-Felsen hinzugefügt werden muss. Daraufhin sieht man, dass die Stacheln dieser Felsen nur aus Grabsteinen bestehen.
Als Mr. 8 den Befehl zum Angriff gibt, ist Zorro bereits verschwunden. Jedoch taucht er in der Masse wieder auf und als die Kopfgeldjäger auf ihn schießen, weicht er aus, wodurch sich alle gegenseitig erschießen. Gerade als Mr. 8 sagen will, dass Zorro nur ein einzelner Schwertkämpfer ist, sticht dieser knapp neben seinem Kopf vorbei und fragt, ob sie wirklich nur ein Grabstein hinzufügen werden. Als die anderen Kopfgeldjäger Zorro entdecken, wollen sie auf ihn schießen, werden jedoch von Mr. 8 aufgehalten, der ebenfalls getroffen werden würde. Dieser dreht sich auf einmal um und bläst in ein Saxophon, welches daraufhin wie eine Schrotflinte Kugeln verschießt. Diese treffen jedoch nur die restlichen Kopfgeldjäger, da Zorro entkommen konnte. Mr. 8, Mr. 9, Miss Monday und Miss Wednesday wollen sich persönlich um den Schwertkämpfer kümmern. Die Vier fragen sich, wohin Zorro geflohen ist und fragen sich, ob er wirklich alleine gegen alle kämpfen will. Der Schwertkämpfer meint, dass dies ein sehr guter Zeitpunkt ist, um seine neuen Schwerter auszuprobieren. Er wird jedoch entdeckt und beschossen und muss in ein Haus fliehen. Dort wird er aber weiterhin beschossen, bis er sich mithilfe seines Yubashilis einen Ausweg erkämpft. Danach flieht er auf ein Dach, wo er zuerst von einer Kanonenkugel beschossen wird, die er aber ausweichen kann. Danach wirft Miss Monday mit einem Fass Alkohol nach Zorro, dieser kann das Fass jedoch einfach zerschneiden und die Einzelteile schalten weitere Kopfgeldjäger aus. Als der Piratenjäger dann einen Angreifer mit einer Steinaxt abwehrt, stellt er fest, dass sein Kitetsu sogar durch Stein schneiden kann. Kurz darauf versuchen eine Nonne und ein kleines Kind ihn zu täuschen, Zorro meint aber, dass sie lieber versuchen sollten jemanden hereinzulegen, der leichtgläubiger ist und ein reines Herz besitzt. Der Schwertkämpfer schlägt die Beiden ohnmächtig und klettert mithilfe von einigen Leitern ein weiteres Gebäude hoch. Als einige Kopfgeldjäger ihn verfolgen wollen, schmeißt er die Leiter einfach um und springt auf diese, um auf das gegenüberliegende Gebäude zu springen. Dort schaltet er weitere Angreifer aus, bis er fast von Miss Monday mit einer Leiter zu Boden geschlagen wird. Zorro kann jedoch ausweichen, wird von ihr aber am Boden festgehalten. Sie legt sich dann Schlagringe an und schlägt genau auf Zorros Kopf, sodass sogar der Boden bricht. Mr. 8 meint, dass Zorro nur Zeit verschwendet, als er plötzlich sieht, wie der Schwertkämpfer Miss Mondays Stärke mit seiner übertrifft und sie durch seine bloße Muskelkraft ohnmächtig wird. Zorro fragt, ob sie weitermachen wollen, immerhin ist ein Kampf nicht einfach nur ein Spiel.
Mr. 8 ist sich jetzt sicher, dass der Marine ein Fehler unterlaufen ist und nicht Ruffy steckbrieflich gesucht werden sollte. Mr. 9 stimmt zu und sagt, dass er es verstehen könnte, wenn Zorro 30 Millionen Berry wert ist. Zudem behauptet er, dass der Schwertkämpfer der wahre Kapitän ist. Miss Wednesday sagt, dass sie Zorro auch so behandeln sollten. Sie dachte sowieso, dass es merkwürdig ist, dass der Gummimensch 30 Millionen Berry wert sein sollte. Die Vier meinen, dass es eine Schande ist von einem einzigen Schwertkämpfer besiegt zu werden. Mr. 8 erklärt, dass sie eine Verantwortung haben, da sie vom Boss den Befehl erhalten haben die Stadt zu bewachen.
Er greift jetzt wieder mit seinem Saxophon an und Mr. 9 springt das Gebäude hoch. Unterdessen ruft Miss Wednesday Karuh, eine Rennente, herbei. Diese ist sogar schneller als ein Leopard, jedoch scheint er nicht richtig auf die Befehle von Miss Wednesday zu hören. Während Zorro sich diese Szene anschaut, fragt Mr. 9, ob es gut wäre wegzugucken und kündigt an den Schwertkämpfer mit seinen akrobatischen Tricks auszuschalten. Er greift daraufhin mit seinen Metall-Baseballschlägern an, jedoch kann Zorro die Attacke abblocken. Er sticht daraufhin mehrmals auf Mr. 9 ein, dieser kann jedoch ebenfalls alles abwehren. Als der Schwertkämpfer fragt, was mit seinen akrobatischen Tricks passiert sind, springt sein Gegner nach hinten. Allerdings befand es sich am Rande des Gebäudes und stürzt nun wieder zu Boden. Kurz darauf erscheint Miss Wednesday und schafft es, dass Zorro durch ihren Tanz schwindelig wird. Als sie dann aber angreifen will, läuft Karuh an dem Schwertkämpfer vorbei und stürzt mit Miss Wednesday vom Dach. Jedoch erscheint daraufhin wieder Mr. 8 und greift an. Zorro kann der Attacke nun entgehen, indem er ein Loch in die Decke des Gebäudes schneidet und dadurch flieht. Unten wird er aber wieder von Mr. 9 angegriffen, der ein Eisenseil aus seinem Baseballschläger schießt und damit Zorros linken Arm fesselt. Mr. 8 soll ihn jetzt töten. Zudem bedroht Miss Wednesday Ruffy mit einem Dolch und erklärt, dass der Gummimensch stirbt, sollte Zorro sich bewegen. Aus den Locken von Mr. 8 kommen jetzt mehrere Kanonen, mit denen er auf seinen Gegner schießen will. Der Schwertkämpfer benutzt aber das Eisenseil, schleudert Mr. 9 gegen ein Gebäude und dann gegen Miss Wednesday und Karuh. Dann weicht er den Kanonenschüssen von Mr. 8 aus, springt auf Ruffys Bauch, wodurch er sich in die Luft katapultiert und schafft es Mr. 8 aufzuschlitzen. Somit sind Zorros Gegner besiegt.
Mittlerweile wacht Ruffy kurz auf und bemerkt, dass er Bauchschmerzen hat. Jedoch ist er immer noch müde und entscheidet sich einfach weiterzuschlafen.
Die restlichen Kopfgeldjäger rennen jetzt weg, immer noch schockiert, da vier hochrangige Agenten verloren haben. Sie wollen sich verstecken, werden aber von den Unglücksraben, Mr. 13 und Miss Friday, aufgehalten. Gerade als die Beiden die Fliehenden angreifen wollen, werden sie von zwei mysteriösen Gestalten aufgehalten. Die Kopfgeldjäger wollen wissen wer die Beiden sind. Sie stellen sich als Mr. 5 und Miss Valentine vor.
Zorro entspannt sich derweil wieder, als er denkt etwas gehört zu haben.
Mr. 8 sagt derweil, dass er hier nicht sterben darf, da er immer noch eine wichtige Mission hat. Dann tauchen Mr. 5 und Miss Valentine hinter ihm auf und Ersterer meint, dass er ganz schön erbärmlich ist, wenn er gegen einen einzigen Schwertkämpfer verliert. Die Beiden machen sich über die Schwäche der Agenten lustig, woraufhin Mr. 8 fragt, ob die Beiden nur deswegen gekommen sind. Miss Valentine meint aber, dass sie geschäftlich in die Stadt gekommen sind. Mr. 9 und Miss Wednesday sind froh, da Zorro nicht mehr gewinnen kann, wenn sie die Unterstützung der beiden Agenten haben. Mr. 5 erklärt jedoch, dass sie keine Unterstützung sind und Miss Valentine sagt, dass sie nicht bis zum Rande der Grandline kommen, nur um einen Schwertkämpfer zu besiegen. Die Beiden wurden vom Boss persönlich gesandt, da sein Geheimnis gelüftet wurde. Mr. 5 weiß zwar nicht welches Geheimnis, aber das Motto der Organisation ist immerhin Geheimhaltung. Niemand darf etwas von den wahren Identitäten der Mitglieder wissen. Die Identität des Bosses aufzudecken, ist unverzeihlich. Miss Valentine sagt, dass sich ein Agent aus einem gewissen Königreich in die Baroque-Firma eingeschlichen hat. Mr. 8 meint, dass sie alles wissen und fragt sich, ob das nun das Ende ist. Gerade als Mr. 5 den Spion aus dem Königreich Alabasta nennen will, wird er von Mr. 8 angegriffen. Er will nicht, dass ihr etwas passiert, immerhin ist er der Anführer der Königlichen Wache von Alabasta. Miss Wednesday nennt ihn daraufhin Igaram, sehr zur Verwirrung ihres Partners. Igaram will, dass sie wegrennt, Jedoch wird Miss Wednesday von Miss Valentine angegriffen. Als sie sich verteidigen will, schwebt ihre Gegnerin einfach in die Luft. Igaram wird daraufhin von einer Explosion getroffen und ausgeschaltet. Mr. 5 erklärt nun, dass der Spion Igaram ist heißt und der Anführer der Königlichen Wache von Alabasta ist und der zweite Spion ist die Prinzessin von Alabasta höchstpersönlich - Nefeltari Vivi. Jetzt taucht kurz Zorro auf und bringt Ruffy in Sicherheit. Mr. 5 sagt, dass er den Befehl hat die beiden Spione zu töten. Vivi meint jedoch, dass er sie nicht unterschätzen soll und will den Agenten angreifen. Jedoch geht Mr. 9 dazwischen und erklärt, dass er zwar nicht weiß, was los ist, die Beiden aber schon eine lange Zeit Partner waren. Deswegen will er die Agenten aufhalten, damit Vivi wegrennen kann. Er greift daraufhin Mr. 5 an, der nichts von Kameradschaft hält, da für ihn nur die Erfüllung seiner Missionen wichtig sind. Er schaltet den Angreifer mit einer Popel-Bombe aus.
Zorro ist erstaunt, dass ein Popel so eine Sprengkraft besitzt. Plötzlich greift Igaram nach ihm. Er weiß wie stark der Schwertkämpfer ist und hat eine unangemessene Bitte: Mr. 5 und Miss Valentine sind Teufelsfruchtnutzer und somit zu stark für ihn. Deswegen fleht er Zorro an, dass er die Prinzessin beschützen will. Derweil reitet Vivi auf Karuh davon, wird aber von den Agenten verfolgt. Igaram sagt, dass Zorro reichlich belohnt wird, wenn er es schafft Vivi sicher zurück nach Alabasta zu bringen. Dieser ist von dem Angebot jedoch nicht überzeugt. Allerdings hört noch eine weitere Person mit, die an dem Angebot interessiert ist. Es ist Nami, die als Belohnung eine Milliarde Berry haben möchte. Igaram ist schockiert über diese hohe Summe. Zorro will jedoch wissen, was Nami hier macht, immerhin ist sie durch den vielen Alkohol doch eigentlich ohnmächtig geworden. Sie erwidert jedoch, dass sie ihre Deckung nicht in einer Stadt vernachlässigen würde, die Piraten willkommen heißt. Außerdem behauptet sie, dass sie nur so getan hat, als wäre sie betrunken. In Wirklichkeit hätte sie noch viel mehr vertragen. Die Navigatorin richtet sich wieder an Igaram und fragt, ob er die Summe von einer Milliarde Berry garantieren könnte, immerhin könnte die Prinzessin ohne ihre Hilfe sterben. Dieser behauptet jedoch, dass er nur ein Soldat ist und eine so astronomisch hohe Summe nicht zusichern kann. Nami fragt, ob die Prinzessin etwa weniger wert ist und verlangt weiterhin die Summe. Verzweifelt erklärt Igaram, dass sie mit der Prinzessin verhandeln können und diese Summe erhalten könnten, wenn sie sie zurück nach Alabasta bringen. Nami will wissen, ob sie die Prinzessin wirklich retten sollten, bevor sie das Geld erhalten haben. Igaram sagt aber, dass sie keine Zeit für Verhandlungen haben, da sich das Leben der Prinzessin derweil in Gefahr befindet. Die Navigatorin gibt nach und schickt Zorro los. Dieser sieht nicht ein, warum er sich jetzt darum kümmern soll. Nami erklärt aber, dass das Geld zwar ihr gehören wird, aber die Verträge, die sie abschließt, gelten für die ganze Bande. Als sich der Schwertkämpfer immer noch weigert, behauptet Nami, dass Zorro Angst hat zu verlieren. Aber als auch das nicht funktioniert, erklärt Nami, dass Zorro ihm noch Geld schuldet, da sie ihm in Loguetown 100 Tausend Berry geliehen hat. Er ist jedoch der Meinung, dass sich die Sache erledigt hat, da er ihr das Geld sofort zurückgezahlt hat, immerhin hat er seine Schwerter umsonst bekommen. Die Navigatorin stellt aber klar, dass sie 300 Prozent Zinsen verlangt hat und, dass Zorro ihr noch 200 Tauend Berry schuldet. Sie fragt, ob der Schwertkämpfer nicht einmal ein einziges Versprechen halten kann. Daraufhin macht sich Zorro wütend auf den Weg. Igaram ist derweil wütend darüber, dass er so nutzlos ist. Wenn er stärker wäre, könnte er die Prinzessin beschützen. Nami versichert aber, dass Zorro stark genug ist. Der Leibwächter sagt darauf, dass Alabasta dem Untergang geweiht ist, wenn der Prinzessin etwas zustößt.
Vivi und Karuh fliehen unterdessen weiterhin vor Mr. 9 und Miss Valentine. Sie wollen auf ein Schiff fliehen, dass sich hinter den Kaktus-Felsen befindet. Auf einmal steht Miss Monday im Weg und erklärt, dass sie ihr Bestes tun wird, um die beiden Agenten aufzuhalten, sodass Vivi auf das Schiff fliehen kann. Sie meint, dass sowieso alle wegen der Niederlage gegen Zorro bestraft werden, deswegen will sie lieber besiegt werden, während sie einen Freund beschützt. Aber auch Miss Monday kann nichts ausrichten. Mr. 5 stürmt auf sie zu und schlägt ihr ins Gesicht, wodurch ein Explosion entsteht, die die Agentin besiegt. Er erklärt, dass er von der Bomb-Bomb-Frucht gegessen hat und jetzt eine menschliche Bombe ist. Dadurch kann jedes Körperteil von ihm explodieren. Dank dieser Fähigkeit hat er bisher jede Mission erfolgreich ausgeführt. Er will Vivi jetzt mit einer Popel-Bombe ausschalten, jedoch geht Zorro dazwischen und zerteilt den Popel, wodurch die Explosion die Prinzessin verfehlt. Jedoch wird ihr durch die Explosion der Weg zum Schiff blockiert. Vivi ist wütend, dass Zorro ihr den Weg abschneidet und greift ihn an. Dieser wehrt die Attacke jedoch ab und erklärt, dass er gekommen ist, um sie zu retten.
Nami fragt währenddessen Igaram, was die Baroque-Firma überhaupt ist. Der Leibwächter erklärt, dass es eine kriminelle Geheimorganisation ist, in der niemand den Namen oder die wahre Identität des Bosses kennt. Der Boss vergibt Missionen, wie zum Beispiel Informationsbeschaffung, Attentate, Diebstahl und Kopfgeldjagd. Die Navigatorin will wissen, warum die Mitglieder überhaupt auf einen unbekannten Boss hören. Igaram erklärt, dass das Ziel der Organisation die Erschaffung eines idealen Staates ist. Diejenigen, die ihre Aufgaben gut erfüllen, bekommen hochrangige Position in diesem Staat. Der Boss trägt den Codenamen Mr. 0. Je niedriger die Nummer eines Agenten ist, desto höher wird seine Position in dem idealen Staat sein und desto stärker sind diese Agenten. Diejenigen, dessen Zahl fünf oder niedriger ist, sind abnormal stark.
Miss Valentine erkennt in Zorro den Schwertkämpfer, der alle Kopfgeldjäger besiegt hat und Mr. 5 fragt, warum dieser die Prinzessin beschützt. Der Schwertkämpfer erklärt, dass er seine eigenen Gründe hat. Den Agenten ist der Grund jedoch eigentlich egal. Da Zorro ihnen im Weg steht, werden sie in besiegen. Miss Valentine sagt, dass sie ihn mithilfe ihrer Fähigkeit im Boden vergraben wird.
Plötzlich erscheint Ruffy und ruft nach Zorro. Dieser meint, dass er keine Hilfe braucht und will wissen, ob er Nami auch noch etwas schuldet. Der Gummimensch meint aber, dass er Zorro niemals verzeihen wird und will gegen ihn kämpfen. Dieser ist verwirrt und will wissen, wovon Ruffy redet. Der Strohhut-Kapitän bezeichnet Zorro als undankbar und erklärt, dass er ihm niemals vergeben kann, nachdem dieser jeden Stadtbewohner angegriffen hat, obwohl diese die Strohhut-Bande begrüßt und ihnen Essen gegeben haben. Es stellt sich heraus, dass Ruffy auf die besiegten Kopfgeldjäger stieß und diese ihm erklärt haben, dass sie von Zorro angegriffen wurden. Mr. 5 und Miss Valentine bemerken, dass Ruffy zu Zorro gehört und wollen ihn auch töten. Gerade als der Schwertkämpfer erklären will, was passiert ist, wird er von seinem Kapitän mehrmals angegriffen, der sich vehement weigert zuzuhören. Zorro merkt, dass Ruffy ihn tatsächlich versucht zu töten. Mr. 5 und Miss Valentine bemerken, dass die Beiden ihnen nicht in den Weg kommen werden und wollen nun wieder Vivi töten. Aber gerade als sich die Beiden auf den Weg machen, wird Ruffy von Zorro weggetreten und dieser wird zusammen mit den Agenten in ein Haus geschleudert. Mr. 5 merkt an, dass die Beiden jetzt doch die Mission stören und will Ruffy töten. Im Gebäude gibt es eine Explosion und Miss Valentine springt heraus und fliegt mit ihrem Schirm in der Luft. Sie offenbart, dass sie von der Schwupp-dich-Frucht gegessen hat und gerade nur einen Kilo wiegt, wodurch sie dank der Schockwelle der Explosion fliegen kann. Aber jetzt will sie Zorro töten. Vivi versucht ihn zu waren, aber er sagt, dass er keine Zeit zum Zuhören hat und richtet seine Aufmerksamkeit auf das Gebäude, aus dem Ruffy gerade herauskommt. Dieser hat Mr. 5 zusammengeschlagen, sehr zum Schock von Vivi, immerhin war er ein Officer Agent der Baroque-Firma. Zorro versucht erneut zu erklären, dass die Leute in der Stadt allesamt Kopfgeldjäger und somit ihre Feinde waren. Ruffy behauptet aber, dass das eine Lüge ist und, dass Feinde einem kein Essen geben. Miss Valentine, die immer noch in der Luft fliegt, ist sauer, dass sie ignoriert wird und erklärt, dass ihre Teufelkraft es ihr erlaubt ihr Gewicht nach Belieben zu ändern, von einem bis Zehntausend Kilo. Gerade als sie mit einer 10000 Kilo-Presse Zorro besiegen will, weicht dieser aus und erklärt, dass er jetzt ebenfalls kämpfen will und, dass sich Ruffy nicht beschweren soll, wenn er stirbt. Vivi ist verwirrt, da sie dachte, dass die Beiden Freunde sind.
Ruffy und Zorro stürmen jetzt aufeinander zu, der Gummimensch mit seiner Gum-Gum-Bazooka und Zorro mit seinem Dämonenschnitt. Die beiden Angriffe neutralisieren sich jedoch gegenseitig. Die Beiden wollen jetzt klarstellen, welcher Kampfstil der stärkere ist. Die Kontrahenten schleudern sich gegenseitig weg. Aber gerade, als Vivi die Chance zur Flucht nutzen will, stürmen sie wieder aufeinander zu. Mr. 5 und Miss Valentine wollen sich das nicht gefallen lassen und greifen Ruffy und Zorro an. Diese sind genervt von den Agenten und meinen, das sie ihrem Kampf im Weg stehen. Daraufhin werden die Agenten von den Beiden einfach weggeschleudert und besiegt. Vivi fragt sich, wie Ruffy und Zorro so stark sein können, wie ein Officer Agent und eine Special-Agentin, obwohl sie gerade erst die Grandline betreten haben. Gerade als die Beiden weiterkämpfen wollen, werden sie von Nami zu Boden geschlagen. Die Navigatorin will wissen, was die Beiden machen, ist aber froh, dass wenigstens die Prinzessin in Sicherheit ist. Allerdings stellt sie klar, dass Ruffy und Zorro ihr beinahe eine Milliarden Berry gekostet hätten. Vivi will wissen, worüber Nami redet und dieser erklärt, dass die Prinzessin ja noch von nichts weiß und fragt, ob sie einen Vertrag abschließen möchte.
Kurz darauf sieht man, wie Ruffy lacht. Er hat mittlerweile verstanden, was passiert ist. Vivi hat unterdessen Namis Angebot abgelehnt, ist aber dankbar für ihre Rettung. Die Navigatorin will wissen warum. Als Prinzessin müsste sie eigentlich eine Milliarde Berry aufbringen können. Vivi will wissen, ob die Drei schon einmal etwas Alabasta gehört haben. Als Nami meint, dass sie den Namen noch nie gehört hat, erklärt die Prinzessin, dass ein hochkultiviertes Land auf der Grandline ist, das vor langer Zeit auch sehr friedlich war. Jedoch haben Revolutionen von einheimischen Revolutionären das Land ins Chaos gestürzt. Eines Tages hat sie von einer Organisation gehört - der Baroque-Firma Diese hat anscheinend die Revolutionäre angestiftet, jedoch wusste sie nichts weiter von der Organisation, weswegen sie Igaram, ihren Leibwächter seit ihrer Kindheit, fragte, ob es eine Möglichkeit gäbe die Baroque-Firma zu infiltrieren. Das war die einzige Möglichkeit wieder Frieden in Alabasta zu bringen und herauszufinden, was die Organisation vorhat. Nami will wissen, was es mit der Erschaffung eines idealen Staats auf sich hat, was der Plan der Baroque-Firma ist. Vivi klärt auf, dass das wahre Ziel die Übernahme Alabastas ist und wenn sie es nicht rechtzeitig nach Hause schafft, um die Revolutionäre aufzuhalten und ihren Leuten von der Baroque-Firma zu erzählen, wird dieser Plan auch gelingen. Jetzt versteht Nami auch, weshalb die Prinzessin abgelehnt hat. Ein Königreich in der Krise hat kein Geld übrig. Ruffy will jetzt wissen, wer der Boss der Organisation ist, aber Vivi versichert, dass er das besser nicht wissen sollte, da er sonst von der Baroque-Firma gejagt werden wird. Nami stimmt zu, dass sie es nicht wissen will, immerhin muss eine Person, die geplant hat ein ganzes Land zu übernehmen, sehr gefährlich sein. Vivi bejaht diese Aussage und meint, dass es egal ist, wie stark die Strohhut-Bande ist, sie haben dennoch keine Chance gegen Crocodile, einer der Sieben Samurai der Meere. Die Vier entdecken nun die Unglücksraben, die das Gespräch mitgehört haben und wegfliegen. Nami ist jetzt außer sich vor Wut, da sie jetzt vermutlich ein Ziel der Organisation sind, während Vivi sich dafür entschuldigt, dass sie das Geheimnis aus Versehen verraten hat. Die Navigatorin ist verzweifelt, da sie gerade erst die Grandline betreten haben und schon von einem Samurai der Meere gejagt werden. Ruffy und Zorro freuen sich jedoch, dass sie so früh schon auf einen treffen werden. Nami will sich jetzt von der Strohhut-Bande trennen und fliehen, jedoch hat Mr. 13 bereits Phantombilder von Ruffy, Zorro und Nami angefertigt, sodass sie nicht entkommen kann. Der Strohhut-Kapitän und der Schwertkämpfer freuen sich aber auf der Abschussliste der Baroque-Firma zu stehen, während die Navigatorin verzweifelt.
Jetzt taucht jedoch Igaram auf, der sich eher schlecht als Vivi verkleidet hat. Er erklärt, dass die Bande und Vivi bald verfolgt werden, vor allem, da Mr. 5 und Miss Valentine besiegt wurden. Er informiert Ruffy und die anderen darüber, dass Crocodile derzeit als Samurai der Meere kein Kopfgeld mehr besitzt, jedoch betrug sein Kopfgeld 80 Millionen Berry. Er will wissen, ob sich die Bande mittlerweile dazu entschieden hat Vivi zu eskortieren. Ruffy wird von Zorro aufgeklärt, dass sie die Prinzessin in ihr Königreich zurückbringen sollen und willigt ein. Nami ist außer sich, immerhin ist Crocodiles Kopfgeld viermal so hoch wie das von Arlong. Igaram will jetzt den Eternal Port nach Alabasta haben und wrd von Nami gefragt, was das ist. Er erklärt, dass das ein Log Port ist, der auf ewig ein Magnetfeld speichern kann. Während ein normaler Log Port immer die Route zur nächsten Insel berechnet, vergisst ein Eternal Port niemals sein aufgezeichnetes Magnetfeld und zeigt permanent auf eine bestimmte Insel. Er zeigt der Bande daraufhin seinen Eternal Port, der das Magnetfeld von Alabasta gespeichert hat. Er will jetzt nach Alabasta segeln. Da er als Vivi verkleidet ist und drei Puppen bei sich hat, die Ruffy, Zorro und Nami symbolisieren sollen, werden die Baroque-Agenten ihn verfolgen. Vivi soll derweil die normale Route nach Alabasta nehmen. Er sagt, dass er selber noch nie den normalen Weg genommen hat, aber man muss vermutlich zwei oder drei Inseln passieren. Er will, dass die Prinzessin auf sich aufpasst, damit sie sich wieder in Alabasta treffen können. Auch Vivi will, dass Igaram auf sich aufpasst.
Gerade als sich die Prinzessin daran erinnert, wie viel Vertrauen ihr Leibwächter in sie hatte, gibt es eine riesige Explosion auf dem Meer, welche das Schiff von Igaram, welcher gerade abgelegt hatte, trifft. Die Strohhüte sind schockiert, dass bereits Verfolger angekommen sind. Zorro will wissen, was der Log Port anzeigt. Nami sagt, dass er die nächste Route berechnet hat, sodass sie weitersegeln können. Nami beruhigt Vivi, die unter Schock steht und versichert ihr, dass sie sie sicher zurück nach Alabasta bringen werden, immerhin haben Ruffy, Zorro, Lysop und Sanji es im Alleingang geschafft den gesamten East Blue zu retten. Nicht einmal ein Samurai der Meere kann sich den Vier wiedersetzen. Der Schwertkämpfer will sich auf den Weg zum Schiff machen, während der Strohhut-Kapitän Lysop und Sanji holen soll. Dieser schnappt sich auch zugleich seine Freunde und rennt mit ihnen zum Schiff. Die Beiden sind vollkommen verwirrt, da sie logischerweise kein Hintergrundwissen über die aktuelle Situation haben.
Nami und Vivi laufen derweil zur Flying Lamb. Die Prinzessin macht sich dabei Sorgen um ihre Rennente, da sie sie nicht finden kann. Zorro hat unterdessen den Anker eingeholt und Ruffy hat mit Lysop und Sanji ebenfalls den Anlegeplatz erreicht. Nami und Vivi streiten sich, da die Prinzessin noch nach Karuh will. Als Zorro fragt, was los sei, antwortet die Navigatorin, dass Vivi ihre Rennente vermisst und, dass diese nicht einmal kommt, wenn man nach ihr pfeift. Daraufhin stellt sich heraus, dass sich Karuh bereits an Bord befindet. Vivi gibt jetzt die Anweisung, dass sie das Schiff umdrehen sollen, um über den Fluss wieder das Meer zu erreichen. Sie müssen so schnell wie möglich ablegen. Ruffy will wissen, wie viele Verfolger sie haben werden. Vivi erklärt, dass laut Berichten zweitausend Menschen für die Baroque-Firma arbeiten, darunter auch Städte, wie Whiskey Peak. Nami fragt, ob sie dann möglicherweise tausend Verfolger haben, was die Prinzessin bestätigt, da es eine sehr ernste Angelegenheit ist, wenn man die Identität des Bosses geht.
Auf dem Meer entfernt sich nun eine einzelne Person von der Explosion, die meint, dass es dumm war zu glauben, dass ein Köder funktionieren würde.
Auf der Flying Lamb beschweren sich Lysop und Sanji, dass sie schon so früh wieder ablegen und wollen zurückkehren, werden aber einfach von Nami ohnmächtig gehauen. Mittlerweile legt sich auch der Nebel und der Morgen bricht an. Plötzlich befindet sich die mysteriöse Person von vorher auf dem Schiff und sagt, dass die Bande auf die Steine in Küstennahe achten soll. Zudem gratuliert sie den Strohhüten zu der Flucht und meint, dass sie ein schönes Schiff haben. Sie gibt zu, dass sie Igaram angegriffen hat. Vivi klärt auf, dass es sich bei der Frau um Miss Bloody Sunday handelt, die Partnerin von Mr. 0 und die einzige Person, die seine wahre Identität kennt. Das ist auch der Grund, weshalb Vivi und Igaram sie verfolgt haben. Jedoch gibt Miss Bloody Sunday zu, dass sie die Beiden mit Absicht zum Boss geführt hat. Die Prinzessin wusste das bereits und ist sich sicher, dass sie auch diejenige war, die den Boss darüber informiert hat. Vivi will wissen, was Miss Bloody Sundays Ziel ist. Diese erklärt, dass sie ihr geholfen hat, da sie so verzweifelt ausgesehen hat und sie es lustig fand eine einzelne Prinzessin zu beobachten, die dumm genug ist zu glauben, dass sie gegen die gesamte Baroque-Firma ankommen und ihr Königreich retten kann. Vivi wird wütend und ruft, dass Miss Bloody Sunday sie nicht unterschätzen sollte. Bis auf Ruffy ziehen nun alle Strohhüte ihre Waffen. Zorro sein Wado-Ichi-Monji, Nami ihren Bo, Lysop seine Schleuder und Sanji eine Pistole. Die beiden Letzteren haben zwar keine Ahnung was los ist, aber der Koch sieht, dass Vivi bedroht wird. Miss Bloody Sunday sagt, dass sie nicht möchte, dass man mit gefährlichen Waffen auf sie zielt und plötzlich werden Lysop und Sanji von der Reling geschubst und landet auf dem Deck. Und auch Zorro und Nami werden entwaffnet. Vivi meint, dass das eine Teufelskraft ist, aber niemand weiß welche. Die Agentin meint aber, dass sich alle beruhigen sollen, da sie weder irgendwelche Befehle bekommen, noch einen Grund zum Kämpfen hat. Sie richtet sich nun an Ruffy und klaut ihm seinen Strohhut, was ihn ziemlich wütend macht. Miss Bloody Sunday meint, dass es ziemlich bedauernswert ist, dass unbedeutende Piraten eine Prinzessin vor der gesamten Baroque-Firma beschützen muss und, dass sich die Prinzessin überhaupt unbedeutenden Piraten anvertrauen muss. Aber am bedauerlichsten ist die Route, die ihr Log Port anzeigt, denn diese führt nach Little Garden. Die Agentin erklärt, dass selbst, wenn sie nichts unternehmen würde die Bande niemals Alabasta erreichen oder Crocodile treffen werden. Sie gibt daraufhin Ruffy seinen Strohhut zurück und wirf Vivi einen Eternal Port zu. Der Eternal Port erlaubt es der Bande ihre zukünftigen Probleme zu entgehen. Er zeigt auf die unbewohnte Insel Nada, die sich vor Alabasta befindet. Außerdem ist die Route der Organisation unbekannt, weswegen sie auch nicht verfolgt werden würden. Nami und Vivi wundern sich über die Aktion, während Zorro sich sicher ist, dass es eine Falle ist. Die Prinzessin ist sich unsicher, was sie tun soll. Sie will zwar nicht den Eternal Port von Miss Bloody Sunday annehmen, dennoch ist es wichtig die sicherste Route nach Alabasta zu nehmen. Ruffy nimmt ihr jedoch die Entscheidung ab, indem er ihr auf einmal den Eternal Port wegnimmt und ihn zerstört. Nami ist stinksauer, da sie der Meinung ist, dass die Agentin der Bande vielleicht doch helfen wollte und das wirklich der sicherste Weg gewesen wäre. Ruffy will aber nicht, dass sie über die Route entscheidet, den die Bande einschlagen soll, vor allem, da sie Igaram angegriffen hat. Miss Bloody Sunday ist beeindruckt von dem Strohhut-Kapitän und will ihn wiedertreffen, falls er überleben sollte. Daraufhin steigt die Agentin auf ihre Schildkröte Ramirez und entfernt sich von der Flying Lamb.
Vivi ist unsicher, was Miss Bloody Sunday wirklich plant, aber Nami sagt, dass es dann auch keine Sinn macht darüber nachzudenken. Außerdem haben sie noch eine Person an Bord, die genauso unverständlich ist. Die Prinzessin fragt, ob es wirklich in Ordnung ist, dass sie auf dem Schiff ist, immerhin könnte sie die Bande in große Gefahr bringen. Nami meint aber, dass sie dank ihr sowieso schon in Schwierigkeiten stecken. Währenddessen versucht Lysop zu erreichen, dass ihm jemand die aktuelle Situation erklärt, während Sanji sich freut eine weitere Frau an Bord zu haben.
Miss Bloody Sunday meint, dass die Ankunft der Strohhut-Bande auf Little Garden interessant werden sollte. Man kann sehen wie auf der Insel ein Tiger an riesiges menschlichen Fußspuren vorbeiläuft.
Mittlerweile wurden Sanji und Lysop auch über die aktuelle Situation aufgeklärt. Sanji sagt, dass er sich jetzt persönlich um Vivis Sicherheit kümmern will, während Lysop Lügengeschichten über das Bild auf Ruffys Steckbrief erzählt. Er meint, dass die 30 Millionen Berry möglicherweise auch auf ihn ausgesetzt wurden. Ruffy hofft unterdessen, dass es noch einmal schneien wird.

Cover-Storys
Nachdem Richie und die Buggy-Piraten von dem Kumate-Stamm besiegt und gefangengenommen wurden, werden sie von dem Stamm gekocht, da die Einheimischen anscheinend Kannibalen sind. Zudem entdecken sie Buggys Gliedmaßen. Unwissend, um was es sich dabei handelt, entfesseln die Kumate die Gliedmaßen die sich plötzlich zusammensetzen und den Kochtopf umstoßen und zudem einige Kannibalen besiegen.
Während die Buggy-Piraten sich freuen, dass sie nicht gegessen wurden entdecken sie vier Gestalten am Horizont. Es sind Buggy, seine neue Verbündete, Kabaji und Moji. Ersterer sagt, dass er froh ist wieder mit seiner Bande vereint zu sein. Nachdem der Clown nun seinen gesamten Körper zurück hat, kämpft er mit seinen drei Begleitern gegen die übrigen Kumate und besiegen diese.
Ab jetzt ist die Buggy-Piratenbande wieder vereint und hat zudem eine neue Verbündete.

Während Ruffy und Zorro damals Shellstown verließen, bliebt Corby dort zurück, um der Marine beizutreten. Zusammen mit Helmeppo, dem Sohn von Morgan, der der ehemalige Kapitän des Stützpunktes war, ist er jetzt ein Matrose der örtlichen Basis. Dabei müssen die Beiden hauptsächlich das Gebäude putzen und die Wäsche waschen. Während Corby stets motiviert ist, ist Helmeppo eher genervt von der Arbeit und man hat sogar gesehen, wie er während der Arbeit raucht. Als Corby und Helmeppo eines Tages mit Rika picknicken, kann man auch sehen, dass Helmeppo einen Nagel in eine Puppe hämmert, die Ruffy symbolisiert, wodurch klar wird, dass er einen Groll gegen den Strohhut-Kapitän hegt. Auch kann man Corbys Entschlossenheit sehen, da dieser fleißig lernt, während alle anderen Marinesoldaten schlafen.
Eines Tages wird der ehemalige Kapitän Morgan zu einem Marineschiff eskortiert. Er soll vor Gericht gestellt werden, damit man über seine Strafe bestimmen kann. Helmeppo macht sich Sorgen, dass sein Vater die Todesstrafe bekommt und auch Corby kann die Gefühle seines Freundes verstehen.
Nach einiger Zeit auf See entdeckt Helmeppo ein weiteres Marineschiff. Dieses kommt vom Hauptquartier und steht unter dem Kommando von Vizeadmiral Garp. Morgan wird dem Vizeadmiral übergeben. Zwar versucht Helmeppo dazwischen zu gehen, wird aber zurückgehalten. Plötzlich greift Morgan Garp an und verpasst diesem eine Schnittwunde am Oberkörper. Dann nimmt er seinen Sohn als Geisel und flieht mit einem Boot aufs offene Meer. Garps Begleiter, Bogart, gibt den Befehl das Boot mit einer Kanone zu versenken. Corby, der seinen Freund retten will, stellt sich vor die Kanone und fängt an mit zwei Pistolen wild um sich zu schießen. Zum Schock des Matrosen kann Bogart die Pistolen aber einfach mit seinem Schwert im mehrere Teile zerschneiden. Jedoch steht Garp dann auf und zerdrückt die Kanone mit bloßen Händen, erneut zum Erstaunen von Corby. Der Vizeadmiral gibt zu bei dem Angriff von Morgan geschlafen zu haben.
Währenddessen stellt sich Helmeppo auf dem Boot gegen seinen Vater. Kurz darauf sieht man Morgan alleine auf hoher See. Er hat seinen Sohn über Bord geworfen, dieser konnte jedoch das Marineschiff wieder erreichen. Corby, Helmeppo und die restlichen Marinesoldaten entschuldigen sich bei Garp für den Ausgang der Situation.
Der Vizeadmiral richtet sich nun an Corby und Helmeppo, die um Verzeihung bitten. Zur Verwunderung aller Anwesenden will Garp die Beiden mit zum Marinehauptquartier nehmen.
Dort angekommen müssen die Beiden aber erneut das Gebäude putzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen