Freitag, 11. Dezember 2015

One Piece - Jahresrückblick 2002

Haupthandlung
Nachdem Igaram von Ruffys und Zorros neuen Kopfgeldern erfahren hat, rennt er in den Raum, in dem sich die Strohhut-Bande aufhalten sollte, um die Beiden zu informieren. Dort findet er jedoch nur Vivi vor und fragt diese, wo die Bande ist. Die Prinzessin antwortet, dass sie aufs Meer hinaus gefahren sind, immerhin sind sie Piraten.
Vor der Küste Nanohanas haben derweil Fullbody und Jacko ein Piratenschiff angegriffen und die Piraten darauf besiegt. Hina wird über die Übernahme des Schiffes durch die Beiden informiert. Darüber hinaus erhält sie die Information, dass jeder Hafen von Alabasta von 30 Schiff verbarrikadiert wird, inklusive Verstärkung. Allerdings befindet sich das Schiff der Strohhut-Bande, welches vor kurzem entdeckt wurde, nicht mehr bei Erumalu. Jedoch wurde die Mündung des Sandora-Flusses komplett umstellt, also müssen sich die Strohhüte noch im Land befinden. Hina gibt den Marinesoldaten den Befehl sofort nach dem Schiff zu suchen.
Während die Strohhut-Bande auf dem Rennentenkorps durch die Wüste zu ihrem Schiff reitet, will Igaram mithilfe von Karuh die Verfolgung aufnehmen. Vivi erklärt aber, dass er nicht einmal mit Karuh das Korps einholen kann. Darüber hinaus würden sich Ruffy und Zorro sowieso nur über das Kopfgeld freuen und nichts würde sich ändern. Daraufhin wirft die Prinzessin ihren Leibwächter aus dem Raum mit der Erklärung, dass sie morgen früh aufstehen müssen. Er erinnert sich an Vivis Rede und verlässt den Raum, meint aber, dass irgendetwas komisch ist, da Vivi gar nicht betroffen ist.
Im Zimmer meint Vivi zu Karuh, dass es so ruhig ist, da die Strohhüte nicht da sind. Sie erinnert sich daran, wie jemand mit dem Namen Bon-chan im Palast angerufen hat und meinte, dass er ein Freund der Strohhut-Bande ist. Sie stellen fest, dass es sich hierbei um Mr. 2 handelt und Ruffy fragt, was er will. Dieser erklärt, dass er überrascht ist, wie stark Ruffy ist und meint, dass er die Flying Lamb in seinen Besitz gebracht hat. Die Strohhüte finden heraus, dass sich der Baroque-Agent am oberen Teil des Sandora-Flusses befindet und wollen sich auf den Weg dorthin machen. Sollte es eine Falle sein, werden sie ihn einfach erneut besiegen. Vivi fragt, was sie jetzt machen soll und Nami meint, dass sie ihr zwölf Stunden zum Entscheiden geben. Sobald sie die Flying Lamb wiedergeholt haben, werden sie sich am nächsten Tag exakt um Mittag dem östlichen Hafen nähern. Dort werden sie aber vermutlich nicht ankern können, weswegen dies ihre einzige Möglichkeit sein wird sich noch der Bande anzuschließen, dieses Mal als Pirat. Danach haben die Strohhüte den Palast verlassen. In der Gegenwart überlegt Vivi, dass sie auf Karuh vier Stunden bis zum Hafen braucht, also muss sie sich um acht Uhr auf den Weg machen. Jedoch hat sie noch nie darüber nachgedacht eine Piratin zu werden. Zwar wird sie so eine Chance nicht noch einmal bekommen, aber sie hat es auch noch nie verabscheut eine Prinzessin zu sein und fand es auch nicht langweilig. Selbst nach dem Ende der Rebellion befindet sich das Land immer noch in einer kritischen Phase.
Am Sandora-Fluss begrüßt Mr. 2 die Strohhut-Bande, welche ihn aber ignorieren und sich von den Rennenten verabschieden. Daraufhin meint der Baroque-Agent, dass dies keine angemessene Art ist, um einen Freund zu begrüßen, aber Ruffy entgegnet, dass sie keine Freunde sind. Er hat sie lediglich reingelegt. Mr. 2 meint aber nicht gewusst zu haben, dass sie Feinde sind. Darüber hinaus gibt es auch die Baroque-Firma nicht mehr. Der Strohhut-Kapitän will wissen, warum er dann die Flying Lamb entführt hat und der Agent erklärt, dass es von der Marine konfisziert worden wäre, hätte er es nicht gemacht. Immerhin wurde die ganze Insel von der Marine verbarrikadiert. Auf die Frage von Ruffy, Lysop und Chopper, weshalb er die Flying Lamb vor der Marine beschützt hat, antwortet Mr. 2, dass sie doch Freunde sind. Die Drei freunden sich dann wieder mit ihm an und Zorro stellt fest, dass er lediglich mehr Verbündete brauchte, um von der Insel zu entkommen. Mr. 2 entgegnet jedoch, dass sie in solchen Zeiten im Namen der Freundschaft zusammenhalten und zusammen kämpfen müssen. In diesem Moment schließt sich auch die Bande von Mr. 2 der Gruppe an.
Die Marine informiert gleichzeitig Hina darüber, dass das Schiff der Strohhut-Bande jetzt am oberen Teil des Sandora-Flusses entdeckt wurde und die Kapitänin weißt die Soldaten darauf an sich für einen Kampf vorzubereiten.

Am nächsten Morgen träumt Igaram davon, wie Vivi eine Piratin wird und rennt panisch in ihr Zimmer, wo die Prinzessin jedoch gerade für ihre Zeremonie vorbereitet wird. Deswegen wirft Terracotta Igaram aus dem Zimmer wirft.
Auf dem Palastplatz sammeln sich derzeit schon sehr viele Leute, obwohl Vivis Rede erst um zehn Uhr ist. Die meisten sind ungeduldig, da Vivis Zeremonie zum Eintritt ins Erwachsenenalter schon um zwei Jahre verschoben wurde. Eigentlich hätte sie stattfinden müssen, als Vivi vierzehn Jahre alt war. Die Prinzessin macht sich Sorgen, dass sie nichts sagen kann, aber Terracotta meint, dass es ausreicht, wenn sie nur zeigt, dass sie erwachsen geworden ist. König Kobra bestand darauf, dass die Zeremonie jetzt abgehalten wird und hat in ganz Alabasta Teleschnecken und Lautsprecher aufstellen lassen, damit jeder Bewohner im Land die Rede hören kann.
Chaka informiert derzeit Igaram darüber, dass es am Hafen einen Kampf gibt. Auf offener See wird die Strohhut-Bande von der Marine mit Eisenspeeren angegriffen. Die Flying Lamb droht bereits zu sinken, aber die nächste Salve wird von Ruffy, Zorro, Sanji und Mr. 2 abgewehrt. Nami ruft, dass die anderen etwas tun sollen, aber Chopper erklärt, dass er nicht noch mehr Löcher schließen kann. Zudem können sie gerade mal die Angriffe von einer Seite abfangen, aber acht Schiffe gleichzeitig sind zu viel. Zwar wären sie im Nahkampf überlegen, jedoch schaffen sie es nicht die Formation zu brechen. Fullbody und Jacko erklären, dass die Schwarzspeer-Formation die Spezialität der Blackcage-Streitkräfte ist, die nicht einfach zerbrochen werden kann. Gerade als die Beiden angreifen wollen, werden ihre Schiffe von Lysop versenkt, wodurch gleichzeitig eine Öffnung nach Süden entsteht. Gerade als Mr. 2 vorschlägt in diese Richtung zu fliehen, wird er darüber informiert, dass Hina anwesend ist. Er erklärt schockiert, dass sie eine Marinekapitänin des Marinehauptquartiers ist, die in diesem Bereich patrouilliert. Diese erklärt gerade ihren Männern, dass sie die Strohhut-Bande zwar geschwächt haben, aber sie nicht unterschätzen sollen. Sobald sie das Schiff der Bande erreicht haben, will sie im Alleingang kämpfen, da die anderen Soldaten ihr nur im Weg stehen würden. Derweil ist Mr. 2 weiterhin der Meinung, dass sie nach Süden fliehen müssen, aber Ruffy meint, dass sie bleiben werden. Die Bande des ehemaligen Baroque-Agenten sagt, dass sie alleine fliehen sollten. Als Nami erklärt, dass sie um Mittag am östlichen Hafen sein müssen und sie keine Zeit haben, um den Kurs zu wechseln, meint Mr. 2, dass die Bande sterben kann, wenn sie ihr Leben für einen Schatz wegwerfen wollen. Jedoch erklärt Ruffy zum Schock von Mr. 2, dass sie einen Freund abholen wollen.
In Arbana betreten nun Kobra und Igaram Vivis Zimmer. Die Prinzessin will etwas Wichtiges mit den Beiden besprechen.
Auf dem Meer weigert sich nun auch Mr. 2 zu geht und erklärt, dass es unpassend für eine Tunte wäre jetzt wegzurennen. Er fragt seine Bande, ob sie mit dem Gedanken umgehen können Freunde zurückgelassen zu haben, die ihr Leben riskieren, um einen anderen Freund zu sehen. Die Tunte erläutert daraufhin seinen Plan.
Kurz darauf entdeckt die Marine, wie sich das Schiff von Mr. 2 von der Flying Lamb entfernt und nach Süden flieht. An Bord soll sich die Strohhut-Bande befinden, weswegen Hina die Formation ändern lässt, um das Schiff zu blockieren. Als sie das tun, stellen sie fest, dass sich Mr. 2 und seine Bande in Ruffy und die Strohhut-Bande verwandelt hat. In diesem Moment bewegt sich auch die Flying Lamb wieder. Die Tunte meint, dass sie Verkleidungskünstler und Freunde der Strohhut-Bande sind. Es kommt zu einem Kampf zwischen Hina und ihm, wobei sein Schiff versenkt wird. Ruffy, Lysop, Sanji und Chopper können ihm noch hinterherrufen, dass sie ihn niemals vergessen werden.

Vivi erinnert sich unterdessen daran zurück, wie Igaram ihr erklärte, dass er nicht erfahren konnte, wer der Anführer der Feinde ist, die Alabasta bedrohen. Jedoch konnte er herausfinden, dass der Feind eine geheime Untergrundorganisation ist, dessen Boss selbst den Mitgliedern unbekannt sind. Der Leibwächter meint, dass es deswegen unmöglich ist von außen an weitere Informationen zu kommen. Außerdem würden solche Aktionen das Königreich nur noch mehr in Gefahr bringen. Als Vivi jedoch fragt, ob Igaram wenigstens eine Spur hat und dieser die Frage bejahrt, bemerkt der Leibwächter, was sie vorhat und will sie von dem Gedanken, sich in die Organisation einzuschleichen, abringen, da dies seiner Meinung nach zu gefährlich ist. Die Prinzessin entgegnet aber, dass sie nicht einfach nur herumstehen und nichts machen kann. In der Gegenwart verlässt sie nun den Palast, um ihre Rede zu halten.
Währenddessen kämpft die Strohhut-Bande weiterhin gegen die Marine und schafft es sogar ein Schiff zu versenken.
Vivi erinnert sich nun zusätzlich an Igarams Frage, ob sie genug Entschlossenheit hat, um nicht zu sterben. Nun fängt die Prinzessin an ihre Rede zu halten. Die Bevölkerung ist begeistert, bemerkt aber auch, dass sich die Rede um zwei Stunden verspätet.
Am östlichen Hafen von Tamalisk erklären Zorro und Sanji, dass Vivi ihre Rede in Arbana hält und nicht kommen wird. Sie sollten gehen, da es schon nach Mittag ist. Ruffy entgegnet jedoch, dass sie auf jeden Fall kommen wird und meint, dass sie an Land gehen sollten, um nachzugucken. Lysop ruft aber, dass sich die Marine nähert, weswegen sie fliehen müssen. Sanji meint, dass Ruffy es aufgeben soll.
In Arbana werfen derweil die Bürger wütend Dinge in Richtung des Palastes, da sich die Prinzessin als Igaram herausgestellt hat.
Gleichzeitig ruft Vivi den Strohhüten zu, welche überglücklich sind und umdrehen wollen. Jedoch erklärt Vivi, dass sie gekommen ist, um sich zu verabschieden. Sie kann nicht mitkommen, wollte sich aber für alles bedanken. Die Marine bemerkt nun die Prinzessin, die fortführt, dass sie gerne ein weiteres Abenteuer erleben würde, aber sie liebt ihr Land zu sehr. Sie erinnert sich daran zurück, wie sie sich auf das Kreuz als Symbol ihrer Freundschaft geeinigt haben und fragt, ob die Strohhut-Bande und sie noch Freunde sein werden, wenn sie sich eines Tages wiedersehen werden. Mittlerweile vermutet die Marine, die das Gespräch anhört, eine Verbindung zwischen den Strohhüten und Vivi. Gerade als Ruffy der Prinzessin zurufen will, dass sie für immer Freunde sein werden, wird er von Nami gestoppt, die erklärt, dass Vivi als Kriminelle angesehen wird, sobald die Marine eine Verbindung zwischen ihr und der Bande nachweisen kann. Sie müssen sich lautlos verabschieden. Die Strohhüte heben daraufhin alle ihren linken Arm und zeigen ihr Symbol der Freundschaft. Nun zeigen auch Vivi und Karuh das Kreuz auf ihrem Arm und die Strohhut-Bande setzt die Segel.

Einige Zeit später kann sich ein Gefangener auf Hinas Schiff befreien und die Kapitänin angreifen, welche den Gefangenen mithilfe ihrer Fessel-Frucht jedoch wieder einfangen kann. Währenddessen redet sie mit Smoker. Sie ist wütend auf ihn und erklärt, dass er fröhlich ist, obwohl die Strohhut-Bande entkommen konnte.
Die Bewohner Alabastas sind mittlerweile durch Vivis Rede motiviert worden und wollen alles tun, um sie glücklich zu machen. Deswegen fangen sie an das Land wieder aufzubauen. Toto lacht, da er weiß bei wem sich die Prinzessin in ihrer Rede bedankt hat und meint, dass Ruffy eines Tages wiederkommen soll, um nochmal Yubas Wasser zu trinken. Außerdem machen sich einige Bewohner aus Rainbase auf den Weg um im Rest des Landes zu helfen.
Nun hält auch Kobra eine Rede und Chaka besucht Peruhs Grab und meint, dass er es nicht akzeptieren kann, dass er tot ist.
Einige Soldaten im Königspalast stellen fest, dass Wimper dank Vivi ein Kandidat für das Rennentenkorps ist.
Mitten in der Wüste verlässt ein Mann eine Arztpraxis. Der Arzt meint, dass sich der Mann ausruhen soll. Plötzlich bemerkt er, dass der Mann seine Kappe vergessen hat und ruft ihm nach, während er Peruhs Kappe in der Hand hält.
Letztendlich machen sich auch Vivi und Karuh wieder auf den Weg nach Arbana.

Auf dem Marineschiff von Smoker betritt nun Tashigi das Deck und sieht die neuen Steckbriefe. Smoker meint, dass die neuen Kopfgelder angemessen sind. Zorro hat in Whiskey Peak Hundert Kopfgeldjäger erledigt und in Arbana auch noch Jazz Boner besiegt. Tashigi fragt, ob er damit den Attentäter meint und Smoker erklärt, dass er unter diesem Namen im West Blue bekannt war, als er noch ein Kopfgeldjäger war. Smoker meint, dass es zwar beeindruckend war, dass Crocodile so viele berühmte und starke Personen rekrutieren konnte, aber am Ende wurde er dennoch besiegt. Er erklärt, dass es Zeit ist die Jagd fortzusetzen und Tashigi stimmt zu.

In der Zwischenzeit hat es die Strohhut-Bande geschafft die Marine abzuhängen, jedoch sind bis auf Zorro alle traurig, dass Vivi nun weg ist. Plötzlich betritt eine weitere Person das Deck und sieht, dass sie anscheinend die Insel verlassen haben. Es ist Nico Robin, ehemals bekannt als Miss Bloody Sunday. Die Bande macht sich für einen Kampf bereit, aber Zorro und Nami werden von ihr mithilfe ihrer Teufelskraft entwaffnet. Nami fragt, wie sie es aufs Schiff geschafft hat und Robin erklärt, dass sie schon länger auf der Flying Lamb ist und bis jetzt damit beschäftigt war zu lesen und zu duschen. Sie richtet sich jetzt an Ruffy und fragt, ob er schon vergessen hat, was er ihr angetan hat. Dieser entgegnet aber, dass Robin nicht lügen soll, da er ihr nie etwas getan hat. Die ehemalige Vizepräsidentin der Baroque-Firma ist aber der Meinung, dass der Strohhut-Kapitän eine unverzeihliche Tat begangen hat und jetzt dafür die Verantwortung tragen muss. Dieser ist aber weiterhin der Meinung, dass Robins Aussagen keinen Sinn machen und will wissen, was er ihrer Meinung nach tun soll. Sie erklärt, dass sie der Strohhut-Bande beitreten will.


Nach Ruffys Kampf gegen Crocodile überreichte Robin im Untergrundmausoleum Kobra das Gegengift für das Skorpiongift. Sie meint, dass der Strohhut-Kapitän den Einsturz überleben könnte, da er ein Gummimensch ist. Der König fragt sie, warum sie gelogen hat, denn die Geschichte Alabastas ist nicht auf dem Porneglyph verzeichnet. Dort sollten nur Informationen über die Waffe stehen, die ihre Organisation sucht, sowie deren Aufenthaltsort. Hätte Robin Crocodile in diesem Moment die Wahrheit erzählt, wäre das Land vermutlich in seine Hände gefallen. Aber die Vizepräsidentin entgegnet, dass sie das nicht weiß. Außerdem ist es ihr egal, ob Länder vernichtet werden oder, ob Menschen sterben. Sie hatte von Anfang an nie vorgehabt Crocodile diese Waffe zu überreichen. Kobra will wissen, warum sie dann überhaupt nach Alabasta kam und sie erklärt, dass sie auf der Suche nach dem Rio-Porneglyph war. Von allen Porneglyphen ist es das Einzige, was die „Wahre Geschichte“ erzählt. Auf Kobras Nachfrage, was das sei, meint Robin nur, dass er das nicht wissen braucht. Sie hat 20 Jahre danach gesucht und dies war die beste Spur, die sie finden konnte. Alabastas Porneglyph war ihre letzte Hoffnung und es war das falsche. Robin meint, dass es auch in Ordnung ist, wenn sie hier sterben sollte. Sie ist es leid diesem Pfad ihres Lebens zu folgen. Alles was sie wissen wollte, war die Geschichte, jedoch hatte ihr Traum zu viele Feinde. Kobra fragt, ob die verlorene Geschichte wirklich wiederhergestellt werden kann und, ob die Porneglyphe wirklich diese aufzeichnen. Plötzlich werden Robin und er von Ruffy hochgehoben und er will mit ihnen aus dem Mausoleum fliehen. Die Vizepräsidentin ruft zwar, dass sie keinen Grund mehr hat weiterzuleben und, dass er sie zurücklassen soll, aber Ruffy sieht keinen Grund auf sie zu hören.
In der Gegenwart meint Robin, dass Ruffy sie hat leben lassen, obwohl sie sterben wollte. Das ist sein Vergehen. Sie hat keinen Ort, an den sie hingehen oder zurückkehren kann, deswegen will sie auf dem Schiff bleiben. Zum Schock der restlichen Strohhut-Bande stimmt der Strohhut-Kapitän zu. Er beruhigt seine Freunde aber und meint, dass sie kein schlechter Mensch ist.
Kurz darauf befragt Lysop Robin. Sie erklärt, dass sie eine Archäologin ist, seitdem sie acht Jahre alt ist. Das ist eine Art Familientradition. Mit acht Jahren hat sie auch ihr Kopfgeld bekommen und musste sich seitdem 20 Jahre lang vor der Marine verstecken. Da ein Kind nicht alleine auf dem Meer segeln kann, hat sie sich verschiedenen Bösewichtern angeschlossen und deren Befehle befolgt. Deswegen kennt sie sich auch mit der Unterwelt aus, was der Strohhut-Bande helfen sollte. Ihre Spezialität sind zudem Attentate. Als Lysop daraufhin meint, dass Robin zu gefährlich ist, stellt er fest, dass Ruffy und Chopper mit den Händen spielt, die die Teufelsfruchtnutzerin erschaffen hat. Nami sagt, dass ihr Kapitän verrückt ist Robin überhaupt in die Bande zu lassen, immerhin war sie die Vizepräsident einer geheimen kriminellen Organisation und die Partnerin von Crocodile. Sie erklärt aber, auch wenn sie Ruffy reinlegen konnte, sobald sie eine merkwürdige Aktion von Robin bemerkt, wird die Navigatorin sie aus der Bande werfen. Als die Archäologin jedoch entgegnet, dass sie einige von Crocodile Juwelen mitgebracht hat, ist Nami plötzlich auf ihrer Seite. Und auch Sanji ist bereits auf ihrer Seite, da er ihr, wie jeder anderen Frau, verfallen ist. Zorro und Lysop sind daraufhin der Meinung, dass sie die Einzigen sind, die Robin noch nicht trauen, jedoch gibt sich Ruffy mithilfe von Robins Teufelskraft in diesem Moment als Chopper aus, wodurch auch Lysop sein Misstrauen fallen lässt. Die Archäologin fragt, ob es immer so lebhaft ist und Zorro bestätigt dies.

Das Schiff segelt ein wenig weiter, bis es auf einmal anfängt zu regnen. Jedoch ist dies kein wirklicher Regen, noch ist es Hagel. Es ist eine Gallone, die vom Himmel fällt und neben der Flying Lamb auf dem Wasser aufschlägt. Das Schiff wird dadurch von einer Welle erfasst und durchgeschüttelt. Außerdem fallen noch mehr Dinge vom Himmel, unter anderem auch ein Skelett. Durch den starken Wellengang blockiert zusätzlich auch das Ruder.
Nach einer kurzen Panik hat sich die Lage aber weitestgehend beruhigt. Ruffy und Sanji sind über das herunterfallende Schiff immer noch verwundert und Zorro meint, dass sich sonst nichts weiter im Himmel befindet. Plötzlich schreit Nami laut auf und fragt panisch, was sie machen sollen. Sie erklärt, dass der Log Port kaputt ist, da die Nadel die ganze Zeit nach oben zeigt, jedoch widerspricht ihr Robin und erklärt, dass sich eine andere Insel in der Nähe befinden muss. Diese Insel scheint ein stärkeres Magnetfeld zu haben, weswegen der Log Port den Kurs geändert hat. Wenn die Nadel nach oben zeigt, heißt das, dass er eine Sky Island registriert hat. Ruffy ist begeistert von dem Gedanken, dass es eine fliegende Insel im Himmel gibt und Lysop fragt, ob das von so einer Insel gefallen sein soll. Zorro entgegnet zwar, dass er im Himmel nichts sieht, was einer Insel ähnlich sieht, jedoch erklärt Robin, dass es eher ein Meer ist, was im Himmel schwebt. Der Strohhut-Kapitän will daraufhin, dass der Kurs sofort zu der Himmelsinsel geändert wird. Die Archäologin gibt zu, dass sie selber noch nie eine Sky Island gesehen hat oder von einer gehört hat. Nami stimmt zu und meint, dass es absurd ist, dass eine Insel oder ein Meer im Himmel schwebt. Als sie sagt, dass der Log Port kaputt sein muss, erklärt Robin aber, dass Nami sich nicht darauf konzentrieren sollte den Log Port zu reparieren, sondern einen Weg suchen sollte in den Himmel zu kommen. In der Zwischenzeit haben sich Ruffy und Lysop auf den Weg zum aus dem Himmel gefallenden Schiffswrack gemacht, um dieses zu erkunden. Robin erklärt, dass es egal ist, wie bizarr die Situation ist, in der sich das Schiff befindet oder, wie groß die Panik ist, die an Deck herrscht, man darf niemals am Log Port zweifeln, das ist eine eiserne Regel. Auf der Grandline darf man dem eigenen Verstand misstrauen, aber niemals dem Log Port. Denn egal, wo die Nadel hinzeigt, dort wird sich immer eine Insel befinden.
Robin öffnet nun den Sarg und untersucht das Skelett, was sich darin befindet. Im Schädel befinden sich mehrere Löcher, die laut Robin durch Menschenhand entstanden sind. Als Sanji schlussfolgert, dass er gestorben ist, als sein Schädel durchbohrt wurde, entgegnet die Archäologin, dass diese Löcher von einer Operation kommen, einer so genannten Schädelöffnung. Chopper erklärt, dass früher Löcher in den Schädel gebohrt wurden, um Krankheiten, die sich innerhalb des Kopfes befanden, zu behandeln. Diese Methoden sind allerdings schon sehr alt. Robin sagt, dass der Mann schon seit über 200 Jahren tot ist. Er war Anfang 30, als er starb. Da die Zähne des Skeletts noch gut erhalten sind, vermutet die Archäologin, dass diese mit Teer ummantelt wurden, eine verzeichnete Praxis in einem bestimmten Bereich des South Blues. Folglich muss das Schiff wegen einer Expedition den ganzen Weg zur Grandline geschickt worden sein. Robin liest nach, dass vor 208 Jahren die St. Briss aus dem Briss Königreich im South Blue ablegte. Anhand des Bildes im Buch erkennt sie das Zeichen auf dem Segel wieder. Das Schiff muss also mindestens 200 Jahre im Himmel herumgefahren sein. Nami ist begeistert von Robins Fähigkeit mit nur einem einzigen Skelett so viele Informationen herausfinden zu können. Diese erklärt, dass Leichen zwar nicht sprechen, aber dennoch viele Informationen beinhalten können. Sie meint außerdem, sollte das Schiff ein Erkundungsschiff sein, müsste es viele Logbücher, Dokumente und Proben an Bord haben. Nami will sagen, dass das Schiff bereits am Sinken ist und bemerkt nun, dass Ruffy beim Erkunden ins Wasser gefallen ist und droht zu Ertrinken.
Der Strohhut-Kapitän wird gerettet und zeigt seiner Bande, was er gefunden hat: Eine Karte von einer Sky Island namens Skypia. Aufgrund dieser Karte sind sich Ruffy, Lysop und Chopper sicher, dass es die Himmelsinsel wirklich gibt. Aber Nami meint, dass sie so eine Aufregung um etwas machen, was mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht existiert und erklärt, dass es sehr viele gefälschte Karten gibt. Als die Drei daraufhin traurig werden, gibt die Navigatorin nach und räumt ein, dass es die Sky Island wirklich geben könnte. Dennoch hat sie keine Ahnung, wie sie dorthin kommen sollen. Daraufhin fängt Ruffy mit ihr einen Streit an, da sie die Navigatorin ist und eigentlich wissen muss, wie sie dahin kommen. Er will unter allen Umständen in den Himmel. Nami gibt nach und erklärt, dass sie ohnehin nicht weitersegeln können, solange der Log Port in den Himmel zeigt. Sie gibt Robin Recht und meint, dass sie Informationen brauchen. Wenn es die riesige Gallone geschafft hat in den Himmel zu kommen, kann das die Flying Lamb auch. Sie erklärt, dass sie irgendwie an die verbliebenen Logbücher oder Tagebücher auf dem Schiff herankommen. Lysop sagt zwar, dass das Wrack schon unter die Meeresoberfläche gesunken ist, jedoch schlägt Nami vor, dass sie es bergen müssen.

Mithilfe von Taucheranzügen, die von Lysop entwickelt wurden, sollen Ruffy, Zorro und Sanji das Schiff erkunden. Unterwasser sehen die Drei zwar sehr viele Seemonster, jedoch ist sich Nami sicher, dass es ihnen gut geht und, dass sie sich um sich selbst kümmern können. Chopper soll lediglich die Bremse festhalten.
Plötzlich hören sie Musik und Gesang. Neben ihnen segelt ein Schiff, was auf ein Pfeifsignal stoppt. Das riesige Schiff gehört dem „Bergungskönig“ Masira, ein Pirat mit einem 23 Millionen Berry Kopfgeld, und seiner Masira-Bande. Er gibt den Befehl das Schiff zu bergen und erklärt, dass jedes versunkene Schiff ihm gehört. Als Masira die Strohhut-Bande entdeckt, fragt er, was sie hier tun. Er erklärt, dass dies sein Territorium ist und jedes Schiff, was in diesem sinkt, gehört ihm. Er will wissen, ob die Strohhüte hinter dem Schiffswrack her sind. Nami, Lysop und Robin besprechen, was sie sagen wollen, jedoch wird Masira ungeduldig und will eine Antwort haben. Die Navigatorin stellt jedoch eine Gegenfrage und will wissen, ob die Bande jetzt eine Bergungsoperation durchführen will. Der Bergungskönig erklärt, dass Bergungen sein Leben sind und, wenn es ein versunkenes Schiff gibt, ist er derjenige, der es bergen wird. Es gibt kein Schiff, was seine Bande und er nicht bergen können. Die Strohhüte fragen, ob sie bei der Bergungsoperation zuschauen dürfen und Masira meint, dass sie wahrscheinlich noch nie eine Bergung gesehen haben und erlaubt es.
Plötzlich wird der Bergungskönig darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Männer, die die Wiege anlegen sollten, besiegt wurden. Masira geht zuerst von Seemonstern aus, aber seine Bande erklärt, dass es so aussieht, als wären sie von Menschen angegriffen worden. Der Bergungskönig schlussfolgert, dass sich jemand im Wasser befinden muss. Nami und Lysop fangen an sich Sorgen zu machen, allerdings kommt Masira nicht auf die Idee, dass die Angreifer und die Strohhüte zusammengehören und warnt diese vor den Menschen im Wasser. Dieser gibt daraufhin auch den Befehl die Wiege anzubringen, damit sie mit der Bergung anfangen können.
Derweil nähern sich Ruffy, Zorro und Sanji dem Wrack, aber auch einige Taucher von Masiras Bande machen sich dorthin auf den Weg. Die drei Strohhüte erkunden das Wrack können allerdings nichts finden. Plötzlich schlägt die Wiege in das Schiff ein, was die Drei so sehr erschreckt, dass sie schreien, jedoch halten Nami und Lysop auf der Flying Lamb die Lautsprecher zu, sodass man sie nicht mehr hören kann. Jedoch konnte Masira dennoch kurz Ruffys Schrei hören, aber er wird von Lysop abgelenkt, der fragt, wofür seine Affen-Galionsfigur ist. Der Bergungskönig erklärt, dass diese keine normale Figur ist und befiehlt die Aktivierung des Parko-Hunters. Daraufhin fährt die Galionsfigur aus und taucht ins Meer. Mithilfe der Becken, die die Affen-Figur in der Hand hält, kann sie an der Wiege andocken, um diese hochzuziehen. Masira macht sich nun bereit in einen Schlauch zu pusten, woraufhin Nami meint, dass es verrückt ist zu versuchen ein Schiff zu bergen, indem er Luft hinein bläst. Der Bergungskönig holt tief Luft und pustet in den Schlauch und kurz darauf bemerken Ruffy, Zorro und Sanji eine Luftblase im Schiffswrack, welches sich wenig später tatsächlich hebt. Die Masira-Bande ist gleichzeitig damit beschäftigt die Wiege einzuziehen und mehr Luft in das Wrack zu pumpen.
Jetzt hört man jedoch Masiras Taucher schreien. Als der Bergungskönig fragt, was passiert ist, antwortet ein Taucher, dass sich Menschen im Schiff befinden. Masira wird wütend und fragt sich, wie sie es wagen können seine Bande zu verletzen. Er springt ins Wasser und meint, dass seine Bande weiterhin das Schiff bergen soll. Unterwasser wird Masira von einem Seekönig angegriffen, kann diesen aber mit einem einzigen Monkey Punch erledigen und auf dem Wrack landen.
Im Wrack haben Ruffy, Zorro und Sanji ihre Taucheranzüge mittlerweile ausgezogen. Zorro meint, dass er nicht gedacht hätte, dass man so viel Luft in das Schiff pumpen könnte und fragt sich, wer versucht das Schiff zu bergen. Sanji macht sich dahingegen Sorgen um Nami und Robin, da diese nicht auf ihre Rufe reagieren. Auf einmal bricht Masira durch die Wand in den Raum, in dem sich die Drei befinden und fragt, wer Probleme in seinem Territorium verursacht. Als Ruffy ihn jedoch als Affen bezeichnet, sieht er das als Kompliment und greift die Drei nicht an.
An der Oberfläche bemerken Nami, Lysop und Chopper einen riesigen Schatten Unterwasser. Plötzlich wird das Schiffswrack von einer riesigen Schildkröte gefressen. Nami, Lysop und Chopper, sowie Masiras Bande sind geschockt darüber, dass die Schildkröte anscheinend Ruffy, Zorro, Sanji und Masira gefressen hat. Darüber hinaus wird die Flying Lamb auf einmal von der Schildkröte gezogen und Robin erklärt, dass das Schiff untergehen wird, wenn sie die Luftschläuche nicht durchschneiden. Die Masira-Bande will jedoch die Seile einholen und ihren Boss retten, da sie sich sicher sind, dass Masira nicht tot ist. Gleichzeitig gibt Nami aber Lysop den Befehl die Schläuche durchzuschneiden, um ihre eigene Sicherheit zu gewähren.
Jetzt wird es überraschend dunkel, obwohl es noch nicht Nacht ist. Die Masira-Piraten werden panisch und denken, dass das ein Omen ist. Es wird gesagt, dass Monster auftauchen, wenn aus Tag plötzlich Nacht wird. Sie werden sinken, wenn sie bleiben, weswegen sie ihren Boss so schnell wie möglich retten wollen.
Auf einmal wird Ruffy an Bord der Flying Lamb geworfen und auch Zorro und Sanji betreten wieder das Schiff. Zorro meint, dass sie sich beeilen und fliehen müssen und Lysop stimmt zu und erklärt, das sie vor der Schildkröte fliehen müssen. Jedoch erzählt Zorro, dass sich Ruffy und Masira zuerst gut verstanden haben, aber als er sah, dass die drei Strohhüte das Schiffswrack geplündert haben, wurde er wütend. Lysop erklärt ihnen, dass das Masira, der Berger war und ist überrascht, dass sie aus dem Maul der Schildkröte entkommen konnten. Der Schütze sieht jetzt, dass das Maul der Schildkröte offen ist und vermutet, dass sie dadurch fliehen konnten. Allerdings bemerken Zorro und Sanji erst jetzt die Riesenschildkröte. Nun wird auch Ruffy wieder wach, der sich wundert, warum Nacht ist. Die restlichen Strohhüte machen sich zur Flucht bereit, als Masira aus dem Wasser aufs Deck der Flying Lamb springt. Der Bergungskönig meint, dass die Strohhut-Bande nicht einfach in sein Territorium kommen, seine Schätze klauen und dann einfach wieder abhauen kann.
Zorro will Masira aufhalten, bevor er an Deck ausrasten kann, aber plötzlich warnt ihn dessen Bande. Die Strohhut-Bande, Masira und die Riesenschildkröte starren schockiert in den Himmel, wo riesige Monster mit Flügeln und Speeren aufgetaucht sind. Panisch fangen die Strohhüte an zu rudern, bis sie in einen Bereich kommen, wo es wieder Tag ist.
Die Strohhüte fangen an zu erklären, dass das ein merkwürdiger Tag war. Eine riesige Gallone fiel vom Himmel und der Log Port fing an nach oben zu zeigen. Dann tauchte ein merkwürdig Affe auf, um das Schiffswrack zu bergen, jedoch wurde dieses von einer riesigen Schildkröte gefressen. Schlussendlich wurde aus Tag plötzlich Nacht und Monster tauchten auf, die laut Ruffy zehnmal größer als Riesen waren. Jetzt bemerken die Strohhüte, dass sich Masira noch an Bord befindet und Ruffy, Zorro und Sanji treten ihn vom Schiff.

Wenig später wird Nami wütend und ist der Meinung, dass alles, was Ruffy, Zorro und Sanji geborgen haben Müll ist und keine Hinweise. Der Schwertkämpfer entgegnet aber, dass es keine Hinweise gab und Sanji erklärt, dass das Schiff entweder von Feinden angegriffen wurde oder die Bande sich selbst bekämpft hat. Die Navigatorin meint, dass dies ein Grund mehr ist Informationen zu sammeln, denn was auch immer mit der Gallone passiert ist, kann auch ihnen widerfahren.
Als Nami genervt weggeht, merkt Robin an, dass sie frustriert wirkt und die Navigatorin meint, dass sie nur von Idioten umgeben ist und sie jetzt gar keine Möglichkeit mehr haben, um Land zu finden. Jedoch überreicht die Archäologin ihr einen Eternal Port, den sie von Masiras Schiff geklaut hat. Dieser zeigt nach Jaya. Ruffy, der den Namen der Insel hört, befiehlt, dass sie sofort dorthin segeln sollen. Lysop fällt jedoch ein, dass der aufgezeichnete Kurs des Log Ports dadurch überschrieben wird und sie dann nicht mehr zur Sky Island kommen können. Daraufhin will Ruffy nicht mehr nach Jaya und erklärt, dass er zur Himmelsinsel will, aber Nami entgegnet, dass sie immer noch nicht wissen, wie sie dorthin kommen sollen. Sie müssen nach Informationen fragen, am besten in Jaya. Robin erklärt, dass die Aufzeichnung nicht sofort verschwindet, sobald sie die Insel erreichen. Sie können Jaya wieder verlassen, bevor der gespeicherte Kurs verloren geht. Ruffy, Lysop und Chopper sind einverstanden.

Die Bande ist auf dem Weg nach Jaya. Lysop hält Ausschau, kann aber noch kein Land entdecken. Zorro ist der Meinung, dass die Insel nicht so weit weg sein kann, da Masira dieses Gebiet als sein Territorium bezeichnet hat. Nami erklärt, dass sich das Klima stabilisiert hat, also müssen sie sich bereits in Jayas Klimazone befindet. Aufgrund des warmen Klimas geht Ruffy davon aus, dass Jaya eine Frühlingsinsel ist und Chopper meint, dass sogar die Möwen glücklich sind. Diese fallen aber plötzlich zu Boden und das Rentier erklärt, dass auf sie geschossen wurde. Lysop entgegnet aber, dass er keinen Schuss gehört hat. Der Arzt kann aber eine Kugel aus einer Möwe herausholen und meint, wenn man bedenkt, wohin die Möwen geflogen sind, dass die Schüsse aus der Richtung kamen, in die sie segeln. Nami denkt aber, dass es Schwachsinn ist, dass die Möwen von einer Insel aus erschossen worden sein sollen, die sie nicht einmal sehen können. Lysop ergänzt, dass derjenige dann ein herausragender Schütze mit einer herausragenden Waffe und einer unglaublich guten Sicht sein müsste. Er ist sich sicher, dass die Vögel bereits vorher angeschossen wurden und erst jetzt heruntergefallen sind.
An der Westküste Jayas sitzt ein Mann mit einem Scharfschützengewehr und meint, dass es wohl sehr schmerzhaft war. Er erklärt, dass er es nicht geschafft hat einen der Vögel auf der Stelle zu töten.

Nun erreicht die Strohhut-Bande Jaya. Ruffy ist der Meinung, dass die Stadt vor ihnen lustig aussieht und Lysop meint, dass es so wirkt, als wäre es ein kleiner Erholungsort. Nami sagt, dass sie sich freuen würde sich kurz zu entspannen, jedoch bemerkt Lysop jetzt die Schiffe im Hafen und meint, dass alle Schiffe Piratenschiffe sind. Nami entgegnet, dass Piraten nicht einfach so vor der Stadt andocken würden. Allerdings hören sie plötzlich, wie jemand aus der Stadt ruft, dass jemand ermordet wurde und Nami, Lysop und Chopper fragen sich, was mit der Stadt nicht stimmt.
Die Stadt, die an der Westküste von Jaya liegt, ist eine gesetzlose Stadt, weit außerhalb der Reichweite einer Regierung. Sie ist voll mit Kriminellen und ihr Name ist Mocktown.
Innerhalb der Stadt hat ein Mann, der sich selbst als Wrestling-Champion bezeichnet einen anderen Mann besiegt. Ein Zuschauer meint aber, dass er sich mit dem Falschen angelegt hat. Der Besiegte gehört zu Rossios Bande. Der Zuschauer erklärt, dass er dabei war, als Rossio bei einem Kartenspiel besiegt wurde. Der Gewinner wurde an Ort und Stelle von ihm getötet.
In einer Bar spielt Rossio, der Hinrichter, ein Pirat mit einem Kopfgeld von 42 Millionen Berry, gegen jemanden ein Kartenspiel und gewinnt dieses. Er erklärt, dass sein Gegner nichts mehr hat und frag ihn, was er jetzt wetten will. Als sich Rossio das Geld nehmen will, rammt sein Gegner ihm ein Messer in die Hand und meint, dass der Hinrichter geschummelt hat. Dieser entgegnet, dass er nicht geschummelt hat. Ein Zuschauer fragt, was er sich einbildet, da es ein faires Spiel war, aber ein anderer Zuschauer erklärt, dass er aufpassen sollte. Rossios Gegner ist Bellamy, die Hyäne. Er ist zwar jung, hat aber bereits ein Kopfgeld von über 50 Millionen Berry. Bellamy ruft nach einem anderen Mann, Circies, und fragt diesen, ob er gesehen hat, wie Rossio geschummelt hat. Circies hat zwar nicht zugeguckt, bestätigt aber trotzdem, dass der Hinrichter betrogen hat. Jetzt hat Rossio genug und will fragen, ob die Beiden wissen, wer er ist, jedoch schießt Bellamy ihm zuvor ins Bein und schlägt ihm eine Flasche Alkohol über den Kopf. Dann wirft Circies ein brennendes Streichholz auf den Hinrichter, der daraufhin brennend aus dem Fenster springt. Es wird offenbart, dass Bellamy ein Pirat mit einem Kopfgeld von 55 Millionen Berry ist.

Jetzt betreten Ruffy und Zorro die Stadt. Der Strohhut-Kapitän meint, dass viele Leute in der Stadt sind und Zorro sagt, dass sie sehr lustig wirkt. Nami schaut ihnen hinterher und ist sich sicher, dass die Beiden definitiv Probleme machen werden. Lysop stimmt ihr zu und erklärt, dass sogar die Stadt schon sehr problematisch aussieht. Die Navigatorin entscheidet sich dazu Ruffy und Zorro zu begleiten und läuft den Beiden hinterher. Als Sanji bemerkt, dass Nami das Schiff verlässt, will auch er gehen, wird jedoch von Lysop und Chopper panisch zurückgehalten. Die Beiden flehen ihn an zu bleiben und der Schütze meint, dass sie ein Problem haben, wenn das Schiff angegriffen wird und Sanji ebenfalls nicht mehr da ist. Sanji gibt nach und entscheidet sich dazu zu bleiben. Jetzt bemerken die Drei, dass Robin ebenfalls nicht mehr auf dem Schiff ist.
Derweil schwören Ruffy und Zorro, dass sie in Mocktown nicht kämpfen werden. Nami erklärt, dass sie nicht mehr in der Stadt bleiben können, sobald die Beiden Ärger anfangen. Dann können sie auch nicht mehr in den Himmel.
Plötzlich fällt ein Mann auf offener Straße von seinem Pferd und hustet Blut. Er fragt Ruffy und Zorro, ob sie ihm wieder auf sein Pferd helfen können und die Beiden helfen ihm. Er entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und erklärt, dass sein Körper schon immer so fragil war, seit er geboren wurde. Er will mit seinem Pferd, Stronger, losreiten, jedoch ist dieses genauso krank wie er. Zum Dank für ihre Hilfe bietet der Mann Ruffy und Zorro Äpfel an. Zorro ist der Meinung, dass das zu verdächtig ist und sagt, dass der Mann abhauen soll, aber Ruffy akzeptiert. Er nimmt sich einen Apfel und beißt rein, sehr zum Schock von Zorro und Nami. Auf einmal gibt es eine Explosion und die Drei hören, wie jemand erklärt, dass ein merkwürdiger Typ kostenlos Äpfel verteilt hat, aber als die Leute abgebissen haben, sind die Äpfel explodiert. Nami ist geschockt und will, dass Ruffy den Apfel wieder ausspuckt, jedoch hat er diesen schon heruntergeschluckt. Zorro fragt den Mann, was er sich dabei denkt, aber dieser erwidert, dass sich der Schwertkämpfer und die Navigatorin keine Sorgen machen sollen. Hätte der Strohhut-Kapitän einen falschen Apfel genommen, wäre er beim ersten Bissen gestorben. Er erklärt, dass Ruffy einen sicheren Apfel genommen hat und meint, dass er ein richtiger Glückspilz ist.
Nami ist fassungslos und fragt, was mit dieser Stadt nicht stimmt, aber Ruffy meint, dass sie sich nicht so aufregen soll, da solche Dinge halt passieren. Nami entgegnet aber, dass er beinahe gestorben wäre, hätte er den falschen Apfel genommen und versichert, dass solche Dinge nicht einfach passieren. Sie fängt an zu zweifeln, ob sie in einer Stadt, die so merkwürdig ist, wie Mocktown überhaupt Informationen bekommen können. Plötzlich hören sie, wie einige Männer erzählen, dass der Wrestling-Champion schon wieder jemanden besiegt hat, dabei hat er nicht einmal ein Kopfgeld. Sie kommen zu dem Entschluss, dass man sich besser nicht mit ihm einlässt.
Kurz darauf kommen die Drei an einer Art schwimmenden Ferienanlage an, wo es nicht so laut ist, wie in der Stadt. Nami meint, dass sogar eine Stadt, wie Mocktown einen ruhigen Ort, wie diesen hat. Jetzt kommt der Vertreter der Anlage zu den Drei und meint, dass sie nicht einfach die Anlage ohne Erlaubnis betreten dürfen. Das ist sehr problematisch für ihn, da das Hotel derzeit komplett an die Bellamy-Bande vermietet ist. Er erklärt, dass es ein Desaster wäre, wenn Bellamy die Drei hier sehen würde. Jetzt taucht der erste Maat der Bellamy-Bande, Circies, ein Pirat mit einem Kopfgeld von 38 Millionen Berry, auf und fragt, was hier los ist und, wer diese Leute sind. Als er zu Ruffy meint, dass er verschwinden soll, fragt dieser Nami, ob er ihm in den Arsch treten darf, aber die Navigatorin verbietet es. Der erste Maat macht sich über den Strohhut-Kapitän lustig, da dieser denkt, dass er gegen ihn ankommen könnte. Er wirft den Drei Geld hin und meint, dass sie sich damit was Anständiges zum Anziehen kaufen können. Ruffy freut sich, aber Nami wird wütend und zieht ihn vom Geld weg.
Circies und seine Begleitung Lily machen sich über die Drei lustig, als einer der Bellamy-Piraten, die sich ebenfalls im Hotel befinden, erklärt, dass sie sie nicht zu sehr verärgern sollten und zeigt Circies Ruffys Steckbrief. Die Bellamy-Piraten sind sich zwar einig, dass der Strohhut-Kapitän im Vergleich zu Bellamy und ihm ein Nichts ist, dennoch schlagen sich die Strohhüte ganz gut für normale Menschen. Dennoch wird die Bande im kommenden neuen Zeitalter nicht mithalten können. Circies ist verwundert, dass Ruffy als Schwächling 30 Millionen Berry wert ist und will das Bellamy wissen lassen.

Ruffy, Zorro und Nami sind in der Zwischenzeit in eine Kneipe gegangen, wo der Barkeeper erklärt, dass Mocktown durch das Geld von Piraten entstanden ist. Die Piraten geben nämlich sehr viel Geld aus. Zwar stehen Kämpfe und Morde an der Tagesordnung, aber die Einheimischen werden nur selten von den Piraten angegriffen, immerhin wäre ihr Geld wertlos, wenn sie es niemanden geben könnten. Nami meint, dass diese Stadt nicht normal ist und der Barkeeper stimmt zu und erklärt, dass es nur normal ist das zu denken. Es gibt jedoch nicht sehr viele normale Menschen in der Stadt. Er erläutert, dass der Log Port vier Tage zum Aufzeichnen der nächsten Insel braucht, also sollten sich die Drei nach diesen vier Tagen so schnell wie möglich auf den Weg machen. Nami meint, dass sie in dem Fall nicht länger als zwei Tage bleiben können.
Sie will den Barkeeper etwas fragen, aber in dem Moment kommen ihr Ruffy und ein anderer Gast zuvor. Der Strohhut-Kapitän erklärt, dass der Kirschkuchen scheußlich schmeckt, aber der Gast meint, dass er vorzüglich ist. Dann meint Ruffy, dass das Getränk lecker ist, während der Gast es abscheulich findet. Daraufhin liefern sich die Beiden ein Duell, wer mehr bestellen kann. Ruffy bestellt Fleisch und der Gast Kirschkuchen. Dies geht solange, bis die Beiden gegeneinander kämpfen wollen. Nami erinnert ihren Kapitän jedoch an sein Versprechen und erklärt, dass sie gar nicht genug Geld haben, um so viel Fleisch zu kaufen. Außerdem sind sie nicht zum Einkaufen hier. Der Gast fragt, ob Ruffy ein Pirat ist und als dieser bejaht, fragt er nach seinem Kopfgeld. Als der Strohhut-Kapitän meint, dass er 30 Millionen Berry wert ist, glaubt er ihm nicht und schreit, dass er lügt. Ruffy brüllt aber zurück, dass das die Wahrheit ist. Der Barkeeper geht dazwischen und erklärt, dass in der Bar nicht gekämpft wird und gibt dem Gast seine 50 Kirschkuchen.
Dieser verlässt daraufhin die Bar und kommt beim Rausgehen an Bellamy, der Hyäne vorbei, der die Bar betritt und nach einem Piraten mit Strohhut fragt.

Außerhalb der Bar gucken sich einige Leute den Ort an, an dem Rossio getötet wurde. Der Bereich ist ziemlich zerstört, sowohl die Gebäude, als auch der Boden haben Löcher. Einige Personen fragen, ob mitten in der Stadt Kanonen abgefeuert wurden, aber jemand erklärt, dass selbst die Zuschauer, die den Kampf gesehen haben, nicht wissen, was genau passiert ist. Es gibt nur zwei Dinge, die sie ganz sicher wissen und zwar, dass Rossio gegen Bellamy gekämpft hat und, dass die Hyäne defintiv eine Teufelskraft hat.

In der Bar fragt Bellamy Ruffy, ob er der Pirat mit dem Kopfgeld von 30 Millionen Berry ist – Strohhut Ruffy. Dieser ist verwirrt und Zorro meint, dass Bellamy scheinbar irgendetwas von ihm will. Nami erkennt den Namen wieder und meint, dass er der Pirat ist, der das ganze Hotel gebucht hat. Die Hyäne will das teuerste Getränk haben und gibt Ruffy ein Getränk seiner Wahl aus. Jetzt betreten die restlichen Bellamy-Piraten die Bar und Nami erkennt sie als die Personen wieder, die im Hotel waren. Als die Bande bemerkt, dass es keine freien Plätze mehr gibt, greift Circies einige Piraten mit seinem Messer hat und streckt diese nieder, wodurch wieder Plätze frei werden. Er meint abfällig, dass sie ihnen wenigstens ihre Plätze hätten anbieten können und nennt die Piraten Vollidioten. Die anderen Piraten in der Bar fragen sich, ob die Bellamy-Bande einen Kampf anzetteln will, aber jemand meint, dass sie einfach weitertrinken sollten.
Jetzt kriegen Ruffy und Bellamy ihre Getränke und die Hyäne meint, dass der Strohhut-Kapitän austrinken soll. Dieser bedankt sich und ist der Meinung, dass Bellamy ein netter Kerl ist. Jedoch greift er in diesem Moment Ruffys Kopf und rammt diesen mit dem Gesicht voran in die Theke der Bar, die dadurch zerstört wird. Der Rest der Bellamy-Bande lacht, jedoch hält Zorro sein Schwert vor Bellamy. Dieser nennt ihn einen Untergebenen und fragt, was er denkt, was er tut, aber der Schwertkämpfer wirft die Frage zurück. Nami meint, dass Zorro aufhören soll, da sie noch keine Informationen erhalten haben, aber dieser meint, dass sie ruhig sein soll, da ihnen der Kampf schon aufgezwungen wurde. Zu Bellamys Verwunderung steht Ruffy wieder auf. Der Strohhut-Kapitän meint, dass sich die Hyäne besser bereit machen sollte, woraufhin sich die ganze Bar freut, da es so scheint, als würden Ruffy und Zorro gegen Bellamy kämpfen wollen und stacheln den Kampf weiter an. Die Hyäne stellt aber klar, dass dies kein Kampf ist, sondern ein Test. Er will lediglich sehen, was Ruffy drauf hat.
Nami meint zu ihrem Kapitän, dass er warten soll und erklärt schnell dem Barkeeper, dass sie zur Sky Island wollen und fragt, ob irgendjemand etwas darüber weiß. Alle Besucher der Bar gucken sie schockiert an und fragen, was sie gerade gesagt hat. Als Nami wiederholt, ob jemand einen Weg kennt, um zur Himmelsinsel zu gelangen, bricht die ganze Bar in Gelächter aus und machen sich über sie lustig. Die Navigatorin fragt leicht beschämt, was das Problem sei und erklärt, dass ihr Log Port in den Himmel zeigt. Ein Pirat äfft sie nach und die Bar leicht weiterhin und meint, dass Log Ports andauernd kaputt gehen, woraufhin Nami hochrot wird.
Bellamy lacht ebenfalls und meint, dass die Drei ihn überrascht haben und fragt, wo sie herkommen. Er will wissen, ob sie wirklich an so eine alte Legende von einer fliegenden Insel glauben und fragt sich aus welcher Ära sie stammen. Er erläutert, dass heutzutage immer mehr merkwürdige Ströme auf der Grandline erklärt werden können. Der Knock-Up-Stream gehört ebenfalls dazu. Er denkt, dass die Drei nicht einmal über diese Strömung Bescheid wussten und erklärt, dass Schiffe, die vom Knock-Up-Stream getroffen wurden in den Himmel geschossen werden. Aber Seeleute, die davon nichts wussten, sahen lediglich Schiffe und Wracks vom Himmel fallen. Deswegen haben sie sich eine andere Welt vorgestellt, in der Inseln im Himmel fliegen. Bellamys Meinung nach sind solche Menschen Idioten. Phänomene kann man immer erklären und jeder fantasievolle Grund für Träume kann logisch erläutert werden. Die Hyäne meint, dass dies eine Enttäuschung ist. Eigentlich wollte er die Drei testen, ob sie würdig sind für die kommende neue Ära seiner Bande beizutreten, aber sie nur ein Haufen träumender Idioten.
Er ruft, dass die Ära der träumenden Piraten vorbei ist. Die goldene Stadt, die Smaragd-Hauptstadt und das One Piece sind nur Traumschätze. Idioten, die den Schätzen aus ihren Träumen hinterherjagen, werden niemals die Schätze kriegen, die direkt vor ihrer Nase sind. Diejenigen, die in dieser Ära mutig auf der rauen See segeln, sterben nachdem sie ihr ganzes Leben einer dämlichen Fantasie nachjagten. Und dann sagen Leute auch noch, dass diese Träumer glücklich waren, da sie für ihre Träume lebten. Laut Bellamy sind dies die typischen Worte eines Versagers. Er meint, dass er sich nicht kontrollieren kann, wenn er träumende Idioten wie ihn sieht und schlägt ihm eine Flasche über den Kopf. Er ist der Meinung, dass schwache und erbärmliche Winzlinge, wie sie, die Piraten spielen, den Ruf von echten Piraten, wie ihnen, ruinieren.

Jetzt fängt die ganze Bar an mit Sachen nach den Dreien zu werfen und rufen, dass sie aus der Stadt verschwinden sollen. Circies meint zu Bellamy, dass die Leute eine Show sehen wollen und die Hyäne meint, dass er ihnen eine Show zeigen will. Nami erklärt, dass Ruffy und Zorro ihr Versprechen vergessen und die Bellamy-Piraten einfach verprügeln sollen. Jedoch meint der Strohhut-Kapitän zu Zorro, dass dieser gar nicht auf den Spott eingehen soll.
Ein wenig später macht sich die Bar lustig über den Gummimenschen und den Schwertkämpfer. Die Zuschauer meinen, dass die Bellamy-Piraten die Beiden einfach töten sollten, da rückgratlose Idioten sowieso besser dran sind, wenn sie tot sind. Mocktown ist keine Stadt für träumende Schwächlinge. Nami brüllt ihre Freunde an, warum sie sich mit dem Müll aufhalten und sagt, dass sie ihnen in den Arsch treten sollen. Circies entgegnet aber, dass ihre Rufe nichts bringen, da die Beiden klüger sind, als die Navigatorin denkt. Sie haben nämlich erkannt, dass sie keine Chance gegen die Bellamy-Bande haben. Er meint, dass es vernünftig ist einem Kampf mit Stärkeren aus den Weg zu gehen, gleichzeitig ist es aber auch rückgratlos. Ein Pirat ruft, dass Ruffy anscheinend kein bisschen Selbstachtung besitzt und Circies ergänzt, dass die Marine heutzutage sehr großzügig ist, wenn sie sogar auf einen Schwächling, wie Ruffy, 30 Millionen Berry Kopfgeld aussetzen. Nami fragt sich, warum die Beiden das machen und, was mit ihnen nicht stimmt.
Durch die Angriffe der Bellamy-Piraten wurden Ruffy und Zorro mittlerweile schwer verletzt. Bellamy fängt an zu erklären, dass sich Pazifismus als Ideal zuerst nicht schlecht anhört. Jedoch sind die Beiden nicht nur schwach, sondern haben auch keinen Stolz und können nicht einmal zurückkämpfen, wenn man sie dazu zwingt. Dennoch denken sie an Träume. Nami wird durch Bellamys Worte wütend, aber Ruffy reagiert nicht darauf. Die Hyäne sagt, dass sie fertig ist. Er ist gekommen, weil er sich für den Schwächling mit den 30 Millionen Berry Kopfgeld interessiert hat, aber selbst seine niedrigsten Erwartungen wurden noch untertroffen. Er sagt, dass er noch nie solche Feiglinge gesehen hat, spuckt Ruffy und Zorro mit Alkohol voll und meint, dass jemand die beiden Versager aus seinen Augen schaffen soll, da sie seine Sicht beleidigen. Daraufhin wird Zorro weggetreten und Ruffy in ein Fenster geschleudert. Die Beiden bleiben am Boden liegen und Nami ruft nach ihnen. Circies erklärt nun, dass die Navigatorin mit den Beiden in der neuen Ära nirgendwo hinkommen wird und bietet an sie zu kaufen. Sie soll ihren Preis nennen. Nami entgegnet aber, ob Circies wirklich denkt, dass er sie kaufen kann und sagt, dass sie in der unbedeutenden Bellamy-Bande verschwendet wäre. Der erste Maat der Bande fragt, ob sie wirklich denkt, dass sie so viel wert ist, woraufhin die Bar erneut in Gelächter ausbricht und die Piraten darin meinen, dass die ganze Bande nur aus Spinnern besteht und hoffnungslos verloren ist. Bellamy meint zur Navigatorin, dass sie die Beiden nehmen und aus seinen Augen verschwinden soll, solange Ruffy und Zorro noch atmen. Und sie sollen es nicht wagen zurückzukommen.

Jetzt stürmt Nami mit ihrem Kapitän und dem Schwertkämpfer aus der Bar. Draußen sitzt der Gast, der sich vorher mit Ruffy gestritten hat und erzählt, dass die Sky Island existiert. Die Navigatorin erkennt ihn und er fragt, weshalb sie so genervt aussieht, immerhin haben ihre Freunde den Kampf gewonnen. Außerdem meint er, dass sie für ein Mädchen ganz schon viel Mut hat. Nami ist verwirrt, aber in diesem Moment stehen Ruffy und Zorro wieder auf. Der Gast erklärt, dass die neue Ära, von der die Bellamy-Piraten reden, absoluter Bullshit ist. Seiner Meinung nach wird die Ära der träumenden Piraten niemals enden, denn Menschen werden immer träumen.
In der Bar fragt sich Circies, was draußen für ein Lärm herrscht, aber jemand meint, dass die beiden Versager nur Dampf ablassen, da sie gedemütigt wurden.
Die Menschen auf der Straße fangen an sich über den Gast lustig zu machen, aber dieser meint, dass der Weg zur Spitze nicht leicht ist. Sollen die anderen doch lachen, aber wenn man zur Spitze will, trifft man irgendwann auf Versager, die es nicht einmal wert sind, bekämpft zu werden.
Zorro meint, dass sie gehen sollten, jedoch bleibt Ruffy noch kurz stehen. Der Gast bemerkt, dass er die Drei aufgehalten hat und sagt, dass er hofft, dass sie es auf die Himmelsinsel schaffen. Nun geht auch der Strohhut-Kapitän weiter und Nami fragt, ob der Mann wohl etwas über die Sky Island weiß und fragt sich, wer er war. Ruffy erklärt, dass er keine Ahnung hat, aber es ist nicht „er“. Als Nami verwirrt nachfragt, erzählt Zorro ihr, dass es vermutlich „sie“ sind. Die Navigatorin will wissen, was das bedeuten soll und, ob der Mann Freunde oder Bandenmitglieder hatte und wenn ja, wo.

Derweil repariert Lysop mit der Hilfe von Chopper die Flying Lamb, jedoch erklärt er, dass er kein Schiffszimmermann ist. Das Rentier entgegnet, dass es einer seiner Spezialitäten ist, allerdings ist Sanji der Meinung, dass sie sich ein neues Schiff kaufen sollten. Der Schütze wird wütend und fragt, ob er überhaupt weiß, woher sie das Schiff haben und der Koch erwidert, dass Lysop ihm das schon tausende Male erzählt hat. Es kommt von einem hübschen Mädchen in seiner Heimatstadt, dennoch ist es gefährlich mit dem Schiff zu segeln, wenn es sich in seinem jetzigen Zustand befindet. Lysop meint, dass er es deswegen repariert und will, dass Sanji ihm hilft. Dieser erwidert aber nur, ob der Schütze das wirklich Reparaturen nennt. Lysop wird wütend, aber der Koch wendet sich ab, um nach seiner Möwensuppe zu schauen, erblickt aber ein Schiff und fragt, was damit los ist, da auf dem Schiff gesungen wird. Lysop und Chopper erkennen das Lied wieder, da sie es bereits von Masiras Bande gehört haben.
Jetzt kommen auch Ruffy, Zorro und Nami zurück und Lysop, Sanji und Chopper sind schockiert. Lysop fragt, woher Ruffy und Zorro die Wunden haben und will wissen was passiert ist, während sich Sanji Sorgen um Nami macht. Kurz darauf behandelt Chopper die Wunden der Beiden und Lysop fragt sie, mit welchem Monster sie sich angelegt haben. Der Strohhut-Kapitän erklärt, dass sie gegen einen Piraten gekämpft haben, aber es sei in Ordnung, da es schon vorbei ist. Zorro stimmt zu, aber Nami meint, dass es für die Beiden zwar vorbei ist, aber sie ist weiterhin wütend. Sie brüllt, dass Männer anderen Leuten in den Arsch treten müssen, wenn diese danach fragen und wenn sie schon dabei sind, sollen sie gleich die ganze Stadt den Erdboden gleichmachen. Der Schwertkämpfer entgegnet, dass sie gesagt hat, dass sie keinen Ärger machen sollen, aber die Navigatorin meint, dass das in der Vergangenheit liegt und nicht erneut hervorgebracht werden sollte. Lysop ist verwirrt, weshalb die einzige Unverletzte so wütend ist.
Chopper fragt nun, ob die Drei nach Sky Island gefragt haben, woraufhin Nami wütend wird und erklärt, dass sie durch mit dem Thema ist. Sie hat Sky Island ein einziges Mal erwähnt und die ganze Bar ist in Gelächter ausgebrochen. Sie ruft fragend, ob sie wirklich etwas so Witziges gesagt hat, woraufhin Lysop sich tot stellt und Chopper in seinen Guard Point wechselt.
Mittlerweile kommt auch Robin zum Schiff zurück und meint, dass es dort sehr laut ist. Ruffy fragt, ob sie in der Stadt war und sie erklärt, dass sie neue Kleidung gekauft und Informationen über die Himmelsinsel gesammelt hat. Nun schreit Nami auch Robin an und meint, dass sie mit der ganzen Sache angefangen hat und Lysop meint zu der Archäologin, dass sie sich fürs Erste von Nami fernhalten sollte. Robin gibt Ruffy eine Karte von Jaya. Auf der linken Seite ist Mocktown, die Stadt, an der sie angelegt haben und auf der anderen eine Markierung. Die Archäologin erzählt, dass dort anscheinend ein Aussätziger lebt. Als Ruffy und Lysop fragen, weshalb das wichtig ist, erklärt Robin, dass der Aussätzige Maron Cricket heißt und aus Mocktown gejagt wurde, da er über Träume geredet hat. Möglicherweise haben sie gegenseitige Interessen.

Im Mouth Bay in der Nähe Jayas benutzt eine Person auf einem Schiff sein Such-Sonar, während Unterwasser Taucher den Schallwellen lauschen. Dank des Echos kann einer der Taucher ein Fischschwarm entdecken. Wenn man die Schwimmgeschwindigkeit beachtet, ist dieser vermutlich ein Schwarm von Makrelenhechten. Gerade als der Mann, der das Such-Sonar benutzt hat, meint, dass sie heute Abend gegrillten Fisch haben werden, bestätigt ein anderer Taucher ein weiteres Echo. Dieses Mal von einem kleinen Segelschiff. Auf Nachfrage des Boss gibt der Taucher die Richtung an, aus der das Schiff kommt und der Boss gibt den Befehl die Begutachtung zu stoppen und sagt, dass alle Taucher auf das Schiff zurückkehren sollen.
Die Strohhut-Bande trifft nun auf diesen Boss und seine Taucher und Ruffy ist der Meinung, dass sie schon wieder irgendwelche merkwürdigen Personen getroffen haben, aber Sanji stellt klar, dass es nicht Masira ist. Lysop ist unsicher, ob das gut oder schlecht ist, da Chopper und er vorhin gesehen haben, dass die Bande von vorher definitiv von Jaya kommt, denn sie haben sie dort andocken sehnen. Ruffy erklärt jedoch, dass es ihm egal wäre, wenn sie erneut auf sie treffen würden. Nun meint der Boss des anderen Schiffes, dass die Strohhut-Bande nicht mit sich selbst reden soll und erklärt, dass er kurz Angst bekomme hatte, da er dachte sie wären jemand Wichtiges. Der Boss ist der Meeresforscher Shojo, ein Pirat mit einem Kopfgeld von 36 Millionen Berry. Ruffy merkt an, dass Shojo ein merkwürdiges Gesicht hat und fragt zu welcher Spezies er gehört. Dieser meint, dass er ein Mensch ist und seine Taucher rufen, dass die Strohhüte ihren Boss nicht aufregen sollen. Shojo meint aber, dass sie sich beruhigen soll und, dass alles in Ordnung ist. Er meint, dass die Strohhüte wie Piraten aussehen und fragt, ob sie schon gehört haben, dass Crocodile seinen Posten als Samurai der Meere verloren hat und erklärt, dass er bereits gespannt wartet, da er dank seiner Fähigkeiten jeden Tag ein Angebot für den Titel bekommen könnte. Als die Strohhut-Bande fragt, ob er wirklich den Sieben Samurai der Meere beitreten will, erklärt dieser, wenn er sagen müsste, was ihn so großartig macht, wäre es die Tatsache, dass er seine Haare seit den 25 Jahren, in denen er lebt, noch nie geschnitten hat. Ruffy meint daraufhin, dass Shojo verblödet ist und seine Taucher werden wieder wütend. Aber Shojo beruhigt sie wieder, erklärt jedoch auch, dass die einzige Sache hinter seinem Tunnel der Wut ein blutgetränktes Meer ist. Der Strohhut-Kapitän interessiert sich allerdings nicht dafür und meint, dass er noch an einen bestimmten Ort will, weswegen er die Bande fragt, ob sie verschwinden kann. Shojo wird wütend und ruft, dass ab hier sein Territorium beginnt und die Strohhut-Bande Zoll zahlen muss, wenn sie vorbei wollen. Lysop meint, dass er genauso redet wie Masira. Shojo, der die Aussage hört, fragt, was mit Masira ist und Ruffy erzählt, dass sie ihn über Bord getreten haben. Shojo wird wieder wütend und fragt, wie die Strohhut-Bande es wagen konnte dies seinem Bruder antun. Der Strohhut-Kapitän versucht noch ihn zu beruhigen, indem er sagt, dass Masira noch lebt, aber Shojo entgegnet, dass die Strohhut-Bande Masiras Feinde sind. Mithilfe eines Mikrofons verstärkt er seine Stimme und benutzt seine Technik Havoc Sonar, wodurch sein eigenes Schiff beschädigt wird. Seine Taucher versuchen ihn aufzuhalten, scheitern jedoch, da Shojo zu wütend ist. Sanji fragt sich, was der Meeresforscher gerade macht und Ruffy erklärt, dass er keine Ahnung hat, aber er findet es beeindruckend, dass Shojo das Schiff allein mit seiner Stimme zerstören kann. Nami meint, dass sie nicht einfach nur herumstehen sollen, da dies ihre beste Chance ist an der Bande vorbeizukommen. In diesem Moment werden aber auch die vorgenommenen Reparaturen an der Flying Lamb zerstört, was sehr schlimm ist, immerhin befindet sich das Schiff sowieso schon in einem schlechten Zustand. Sie werden sinken, wenn sie bleiben, weswegen Nami befiehlt so schnell wie möglich zu einem Ort zu segeln, wo sie die Stimme nicht erreichen kann.

In Mocktown erklärt ein Mann, dass ihn eine Frau gefragt hat, wo Maron Cricket lebt. Die Zuhörer meinen, dass sie sich ziemlich temperamentvoll anhört, aber der Erzähler meint, dass das nicht witzig war, da auf einmal Hände aus dem Nichts kamen, die alle Besucher der Bar niedergehalten haben. Ein anderer Mann fragt, was die Frau überhaupt von Cricket will. Jemand erklärt, dass er in dem Gebiet der Affen-Brüder lebt und man sich darüber hinaus mit Dummheit infiziert, wenn man sich mit ihm einlässt. Eine weitere Person vermutet, dass sie hinter seinem Gold her ist, da er gehört hat, dass Cricket vor kurzem Gold gefunden haben soll. Bellamy, der das Gespräch mitgehört hat, fragt, was die ganze Aufregung über das Gold soll und meint, dass er jetzt auch gerne mit Cricket reden würde und verlangt, dass man ihm mehr über ihn erzählt.

In der Zwischenzeit konnte die Strohhut-Bande vor Shojo fliehen und repariert nun wieder das Schiff. Zorro meint, dass die Flying Lamb schon ziemlich zerstört ist und fragt, ob es nicht Zeit für ein neues Schiff wäre. Lysop wird wütend und sagt, dass das nicht lustig ist, aber Ruffy beruhigt ihn und erklärt, was passiert ist, ist passiert. Die Flying Lamb ist immer noch ein unersetzbares Mitglied ihrer Bande, weswegen sie sie so gut wie möglich reparieren müssen.
Einige Zeit später kommt die Bande an der Ostküste Jayas an. Robin erinnert sie daran, dass sie nach Maron Cricket suchen. Nami fragt, ob er wirklich hier lebt und Ruffy und Lysop sind plötzlich begeistert, da an der Ostküste ein riesiges Schloss steht. Sie fragen sich, ob Cricket möglicherweise reicht ist. Jedoch meint Zorro, dass sie genauer hingucken sollen und Sanji erklärt, dass er wirklich groß träumt. Chopper ist zuerst verwirrt, was die Beiden meinen, aber als sie an die Seite des Schloss segeln, stellt sich heraus, dass es nur eine Holzattrappe ist. Lediglich eine Hälfte des Hauses ist echt, die andere ist eine Fälschung. Nami fragt über welche Träume Cricket geredet hat, sodass er aus der Stadt gejagt wurde. Robin erklärt, dass sie die Details nicht kennt, aber angeblich soll eine große Menge Gold in Jaya versteckt sein. Auf die Nachfrage der Navigatorin, ob es sich um einen Piratenschatz handelt, kann die Archäologin nicht antworten. Nami gibt Chopper nun den Befehl nach dem Schatz zu buddeln. Sanji fragt sich, ob Cricket alleine am Inselrand lebt und Ruffy betritt einfach dessen Haus. Lysop ist schockiert und versucht ihn aufzuhalten mit der Begründung, dass Cricket gefährlich sein könnte, jedoch findet der Strohhut-Kapitän im Haus niemanden vor.
Vor dem Haus entdeckt Nami nun ein Bilderbuch, was ihrer Meinung nach sehr alt aussieht. Es trägt den Titel „Noland, der Lügner“. Als Sanji den Titel hört, meint er, dass er Erinnerungen hervorruft, da er das Buch als Kind oft gelesen hat. Nami ist verwundert und erklärt, dass das Buch im North Blue veröffentlicht wurde und Sanji erklärt, dass er dort geboren wurde und fragt, ob er das noch nie erzählt hat. Lysop sagt, dass er das zum ersten Mal hört und davon ausgegangen ist, dass Sanji ebenfalls aus dem East Blue kommt. Der Koch erklärt, dass er lediglich im East Blue aufgewachsen ist und erzählt weiterhin, dass das Buch im North Blue ziemlich bekannt ist. Es ist zwar als Märchen gekennzeichnet, jedoch hat er gehört, dass Noland eine lebende Person war.

Nami liest aus dem Buch vor. Die Geschichte fand vor 400 Jahren statt. In einem bestimmten Königreich im North Blue lebte ein Mann namens Maron Noland. Noland, der Erkunder hat immer von seinen großartigen Abenteuern erzählt, die so unglaublich waren, dass sie wie Lügen wirkten. Die Bewohner der Stadt wussten nie, ob die Geschichten wahr oder erfunden waren. Eines Tages, nachdem Noland von einer Reise zurückkam, berichtete er dem König, dass es auf einer Insel auf der Grandline einen Haufen Gold gibt, der so hoch ragt, wie ein Berg. Um seine Aussage zu bestätigen, machte sich der mutige König mit Zweitausend Soldaten auf den Weg auf die Grandline. Unterweges kämpften sie gegen viele Seemonster und überstanden viele Stürme. Als der König die Insel erreichte, verblieben nur noch Hundert Soldaten, aber der König fand auf der Insel nur einen Dschungel vor. Er verurteilte Noland zum Tod, da er ihn anlog. Seine letzten Worte vor seiner Hinrichtung waren, dass die Berge aus Gold im Meer versunken sein müssen. Der König und die Bewohner des Königreichs waren verblüfft über Nolands Unverschämtheit. Niemand wollte ihn mehr glauben und sogar bis zum Moment seines Todes konnte Noland nicht aufhören zu lügen.

In der Bar in Mocktown lachen alle über die Geschichte von Noland und stellen fest, dass Maron Crickt sein Nachfahre sein muss. Bellamy meint, dass er den Namen Noland als Kind häufig gehört hat und, dass es keine Person im North Blue gibt, die diese Geschichte nicht kennt. Circies stimmt zu und ergänzt, dass die Erwachsenen den Kindern einige Male gesagt haben, dass sie auch hingerichtet werden, wenn sie weiterhin lügen. Bellamy lacht und meint, dass die Dinge sogar noch interessanter werden und Circies kann nicht glauben, dass Jaya die berühmte Insel aus der Geschichte ist. Die anderen Bellamy-Piraten schlussfolgern, dass Cricket 400 Jahre nach dieser Geschichte nach Jaya kam, um das sagenumwobene Gold zu suchen und den Ruf seines Vorfahren reinzuwaschen. Die Hyäne meint, dass das eine sehr komische Blutlinie ist und fragt sich, ob Cricket wirklich denkt, wenn er Gold finden würde, dass vier Jahrhunderte an Scham und Spott einfach verschwinden werden. Bellamy meint, dass er ein Idiot ist.

Ruffy steht unterdessen am Inselrand und beobachtet dort, wie Blasen aus dem Wasser steigen. Plötzlich fällt er ins Wasser und Nami und Lysop erschrecken sich. Kurz darauf steigt jemand aus dem Wasser und fragt, wer die Strohhüte sind. Sanji ruft Lysop zu, dass dieser Ruffy retten soll. Der Mann, Maron Cricket, der letzte Boss der Saruyama-Allianz, erklärt, dass die Strohhut-Bande ganz schön mutig ist, wenn sie in das Haus von jemanden einbrechen und sich wie Zuhause zu fühlen. Er sagt, dass das Meer in dieser Umgebung sein Territorium ist und denkt, dass die Strohhüte hinter seinem Gold her sind und meint, dass sie es nur über seine Leiche bekommen werden. Er greift Sanji an, der jedoch ausweichen und den nächsten Angriff abblocken kann. Dann zieht Cricket allerdings eine Pistole und schießt auf Sanji, der Schuss verfehlt aber. Er schießt noch einige weitere Male auf den Koch, der jedoch ausweichen kann. Sanji meint, dass er ein wenig länger braucht, um Cricket zu besiegen. Zorro ist der Meinung, dass er das davon hat, dass er seinen Gegner unterschätzt hat und will eingreifen, allerdings lässt Cricket in dem Moment plötzlich seine Waffe fallen.
Währenddessen hat Lysop Ruffy aus dem Wasser gezogen und fragt, was er gemacht hat. Der Strohhut-Kapitän erklärt, dass er Blasen im Wasser gesehen hat und er sich vorgebeugt hat, um besser zu sehen. Dann wurde er von Cricket gegriffen und ins Wasser gezogen. Sanji fragt diesen derweil, ob er in Ordnung ist, da er ohne Zorros oder Sanjis Eingreifen zusammengebrochen ist.
Chopper behandelt ihn kurz darauf und meint, dass sie sein Handtuch noch weiter kühlen und alle Fenster öffnen sollen. Er erklärt, dass Cricket die Taucherkrankheit hat, die Taucher gelegentlich bekommen können. Normalerweise wird diese aber nicht so schlimm, dass sie chronisch wird. Sie entsteht durch den hohen Druckverlust, wenn man von Unterwasser wieder an die Meeresoberfläche schwimmt, da dadurch die sich auflösenden Gase im menschlichen Körper instabil werden und sich Blasen bilden. Wenn sich diese in den Blutbahnen und dem Gewebe sammeln, verursachen sie Schmerzen in den Muskeln, Gelenken und Blutgefäßen. Der Arzt geht davon aus, dass Cricket so häufig getaucht ist, dass die Blasen nicht genug Zeit hatten, um sich auf natürliche Weise aufzulösen. Nami fragt, was ihn dazu getrieben hat, aber Chopper entgegnet, dass er das nicht weiß. Jedoch ist die Taucherkrankheit sehr gefährlich. Je nachdem wie ernst sie ist, kann sie sogar zum Tod führen.

Vor Crickets Haus trifft Shojo auf Masira und fragt diesen, ob er immer noch lebt und der Bergungskönig entgegnet, was das für eine dumme Frage ist. Dann fragt der Meeresforscher, was der Pistolenschuss wohl zu bedeuten hatte. Masira meint, dass er es nicht weiß und hofft, dass ihrem Boss nichts passiert ist. Die Beiden betreten das Haus und rufen nach ihrem Boss und fragen, ob es ihm gut geht. Jetzt bemerken sie jedoch die Strohhüte und Lysop und Chopper rennen panisch weg. Shojo fragt, was sie hier zu suchen haben und Masira fragt, was sie mit ihrem Boss gemacht haben. Ruffy erklärt, dass sie Cricket behandeln und meint, dass die Beiden verschwinden sollen. Lysop meint zwar, dass man mit den Beiden nicht diskutieren kann, allerdings erkennen sie, dass die Strohhut-Bande gute Menschen sind.
Die Strohhüte fragen Masira und Shojo auch hier leben und diese erklären, dass Crickets Haus zwar die Hauptbasis ihrer Saruyama-Allianz ist, aber normalerweise schlafen sie auf ihren eigenen Schiffen, da das Haus zu klein ist. Ruffy entgegnet aber, dass die Beiden zu groß sind und Lysop fragt sich, warum die Drei so gut klar kommen, woraufhin Zorro meint, dass sie scheinbar etwas gemeinsam haben. Shojo sagt, dass er überrascht ist, dass sie Masira wegtreten konnten, aber Ruffy erwidert, dass er das auch kann, woraufhin er es probiert und es ihm tatsächlich gelingt.
Chopper ruft nun, dass Cricket aufgewacht ist. Der Strohhut-Kapitän will ihm eine Frage stellen und Cricket entschuldigt sich für den Angriff, er dachte nur, dass die Strohhut-Bande die üblichen Idioten wären, die nach Gold suchen. Ruffy erklärt nun, dass er nach Sky Island möchte und will von Cricket, dass er ihnen erzählt, wie sie das schaffen. Dieser fängt an zu lachen und fragt, ob sie wirklich an so etwas glauben, was Nami sehr wütend macht. Der Strohhut-Kapitän fragt, ob es die Himmelsinsel nicht gibt und Cricket meint, dass er es nicht sicher weiß, aber er kennt jemanden, der gesagt hat, dass sie existiert. Diese Person wird aber von der ganzen Welt als Lügner betrachtet und seine ganze Familie ist seitdem eine Lachnummer. Diese Person ist Maron Noland. Nami fragt, ob Noland Crickets Nachfahre und, ob Jaya die Insel aus der Geschichte ist. Cricket erklärt, dass Noland nur ein sehr weit entfernte Vorfahre ist, mit dem er nur sehr wenig Blut teilt. Die Maron-Familie wurde damals aus dem Königreich vertrieben, aber die Menschen erniedrigten sie dennoch weiterhin. Dennoch nimmt es ihm kein Familienmitglied übel und Cricket erklärt, dass das daran liegt, dass Noland ein ehrlicher Mann war. Er erklärt, dass Noland in der letzten Szene des Buchs sagt, dass das Gold im Meer versunken sein muss und er in dieser Szene mit einem dümmlichen Grinsen gezeichnet wurde. Der echte Mann soll jedoch mit Tränen im Gesicht gestorben sein. Er war sich absolut sicher, dass die Insel, an der sie angelegt hatten dasselbe Jaya war, wo sie auch die Ruinen einer goldenen Stadt gefunden hatte. Es ist ihm nie in den Sinn gekommen, dass alles nur eine Illusion war. Noland war der Meinung, dass ein Erdbeben die goldene Stadt auf den Meeresboden hat sinken lassen. Aber die Menschen dachten, dass dies nur eine verzweifelte Ausrede war, um sich selbst zu retten und die Menge verspottete ihn ohne Ende, als er exekutiert wurde.
Als Lysop nun sagt, dass Cricket nach Jaya gekommen ist, um nach der goldenen Stadt am Meeresboden zu suchen, um die Schande seiner Familie wieder gutzumachen, wird dieser wütend und schießt auf den Schützen. Cricket meint, dass er nicht albern sein soll. Ob Noland ein großartige Entdecker war, hat nichts mit ihm zu tun. Er fragt, ob Lysop sich die Gefühle eines Kindes vorstellen kann, was aufwachsen musste, während es von jedem Fremden beleidigt und ausgelacht wurde, nur weil es einer bestimmten Blutlinie entstammt. In den letzten 400 Jahren haben zwar unzählige Mitglieder seiner Familie das Meer bereist, um ihre Familienehre wiederherzustellen, allerdings weiß er nicht, was mit ihnen passiert ist. Aber sie haben ihn beschämt, weswegen er von Zuhause weggerannt und ein Pirat geworden ist. Ruffy ist überrascht, dass Cricket ein Pirat ist, aber dieser erklärt, dass er nie einer werden wollte. Er wollte lediglich Nolands Fluch entkommen.
Er erzählt nun, dass vor zehn Jahren, als sein Abenteuer endete, sein Schiff an dieser Insel ankam, was merkwürdig genug war, denn obwohl er derjenige war, der Noland am meisten verabscheute, war er auch der Einzige, der Jaya erreichen konnte. Als er am Kap der Insel stand, wo nicht einmal das geringste Anzeichen einer goldenen Stadt zu sehen war, dachte er sich, dass dies Schicksal sein muss und, dass er nicht länger wegrennen kann. Cricket wollte die Sache mit Noland regeln, aber seine Bande hatte kein Interesse daran in seine Familienprobleme verwickelt zu werden. Da er dennoch nach dem Gold suchen wollte, wurde er von seiner Bande zurückgelassen. Es war ihm egal, ob das Gold existierte oder nicht, denn er kam nicht, um Gold zu finden oder den Namen seines Vorfahrens reinzuwaschen. Es war ein persönlicher Kampf zwischen dem Mann, der sein Leben ruinierte und ihm. Er wollte dieses Thema ein für alle Mal klären, bevor er starb.
Ruffy fragt, was Masira und Shojo damit zu tun haben. Die anderen vermuten eine bedeutende Hintergrundgeschichte, aber Cricket erklärt, dass die Beiden lediglich Fans der Geschichte sind, die vor fünf bis sechs Jahren hergekommen sind, als sie Gerüchte über Cricket hörten. Sie haben begeistert erzählt, dass Nolands Gold ganz sicher existiert. Vor dem Haus streiten sich Masira und Shojo, da Letzterer den Bergungskönig einfach weggetreten hat. Cricket meint, dass das Meer tief ist und im kalten dunklen Ozean ist die Einsamkeit sogar noch schlimmer. Für jemanden, der Tag für Tag alleine getaucht ist, ist es eine ziemliche Motivation, dass er die Beiden hat, die in sein Leben geplatzt sind, ihm folgen und ihn Boss nennen.
Lysop ist von der Geschichte gerührt, aber Ruffy meint, dass er nur wissen will, wie man nach Sky Island kommt. Cricket ist der Meinung, dass Ruffy ungeduldig ist und erklärt, dass er die Geschichte nicht grundlos erzählt hat. Der Mann, der über die Himmelsinsel geredet hat, war Maron Noland und, wenn man sie mit ihm einlässt wird man für die ganze Welt eine Lachnummer. Der Strohhut-Kapitän fragt, ob Noland auf einer Sky Island war und Cricket antwortet, dass er nie davon geschrieben hat, dass es ihm gelungen ist. Er gibt Nami Nolands Logbuch und erklärt, dass sie eine bestimmte Passage lesen soll. Die Navigatorin ist begeistert ein 400 Jahre altes Tagebuch in den Händen zu halten und liest die genannte Sektion vor. Dort wird beschrieben, dass Nolands Bande vom Hafen aus nach Nordosten gesegelt sind, immer den Log Port folgend. Im Laufe des Tages haben sie ein interessantes Gut von einem vorbeifahrenden Handelsschiff bekommen. Ein Ein-Mann-Boot, was Waver genannt wird und Skis ähnelt. Selbst an windlosen Tagen erzeugt es von alleine Wind, um weiterzufahren. Es ist ein mysteriöses Schiff, was zudem ein gewisses Maß an Fähigkeiten voraussetzt. Er konnte es nicht fahren, aber es wurde zum Lieblingsspielzeug seiner Bande. Nami ist von der Beschreibung begeistert und will nun auch einen Waver. Sie liest weiterhin, dass das Schiff von einem mysteriösen Motor angetrieben wird, den es nur auf Sky Island gibt, zusammen mit vielen anderen seltenen und interessanten Gegenständen. Zumindest hat er das gehört. Außerdem hat ihm ein befreundeter Erkunder eines Tages einen lebenden Sky-Fisch gezeigt, dessen bizarren Aussehen ihn geschockt hat. Obwohl diese sagenumwobene Himmelsinsel nur in Gewässern existiert, die noch nicht erkundet wurden, will er als Seemann eines Tages dieses Himmelsmeer besuchen.
Ruffy sagt, dass die Beschreibung genau dem entspricht, was Robin gesagt hat und Lysop ergänzt, dass die Menschen in der Vergangenheit so über die Sky Island geredet haben, als ob es keinerlei Zweifel an ihrer Existenz gibt. Die Bande freut sich, da sie sich nun sicher sind, dass es die Himmelsinsel wirklich gibt.

Draußen fragen Masira und Shojo, ob es Cricket besser geht. Dieser meint, dass er sich noch nie besser gefühlt hat und fragt die Beiden, ob sie die Strohhut-Bande mögen. Sie wollen wissen, warum er das fragt und er erklärt, dass die Bande scheinbar unter allen Umständen nach Sky Island will. Shojo meint, dass es nur einen Weg dorthin geben wird und Masira ist sich sicher, dass sie sterben werden, wenn sie es versuchen. Cricket sagt, dass er genau deswegen darüber nachdenkt der Bande zu helfen.

Später setzt er sich mit der Strohhut-Bande zusammen und sagt, dass er ihnen alles erzählen will, was er über die Sky Island weiß. Aber alles, was er sagen wird, ist ungewiss, also liegt es an ihnen, ob sie es glauben oder nicht. Zuerst erklärt er, dass es in der Region ein Phänomen auf dem Meer gibt, dass aus Tag plötzlich Nacht wird. Ruffy und Lysop erkennen dieses und der Schütze ergänzt, dass auch Monster aufgetaucht sind. Cricket meint, dass es eine Theorie gibt, woher diese Riesen kommen, aber die will er erst einmal weglassen. Er erläutert, dass der Wechsel zur Nacht durch eine riesige dichte Wolke entsteht. Nami fragt, ob er eine Cumolonimbus meint und sagt, dass so eine Dunkelheit nicht von dichten Wolken erschaffen werden kann. Cricket erklärt, dass es eine Wolke namens Emperornimbus gibt, auch Königswolke genannt. Diese werden nicht durch Windströmungen beeinflusst und regnen können sie auch nicht. Und wenn sie auftauchen, blockieren sie sogar die Sonne, sodass aus Tag Nacht wird. Es gibt Theorien, dass diese Wolken seit Tausenden oder sogar Zehntausenden Jahren im Himmel schweben und sich niemals verändern, weswegen Menschen ihnen auch den Namen Fossil-Wolken gegeben haben. Nami entgegnet jedoch, dass es unmöglich ist, dass eine Wolke sich so hoch türmen kann und dennoch nicht von Luftströmungen beeinflusst wird. Cricket wiederholt, dass sie es nicht glauben müssen und meint, dass er es ihnen nicht erzählt, um sie zu überzeugen. Ruffy ist der Meinung, dass das eine mysteriöse Wolke ist, woraufhin Cricket sagt, dass das in gewisser Weise stimmt, da noch niemand sicher weiß, wie diese Wolken funktionieren. Sollte Sky Island existieren, dann nur auf der Königswolke.
Ruffy und Lysop freuen sich jetzt und sagen, dass sie auf diese Wolken müssen. Sie wollen, dass der Kurs in Richtung Wolken gesetzt wird, woraufhin Nami wütend wird und fragt, wie oft sie noch sagen muss, dass sie keine Ahnung haben, wie das funktionieren soll. Cricket sagt, dass dies der entscheide Teil ist und warnt die Strohhut-Bande vor, da sie ihr Leben dafür riskieren müssen. Der Weg dorthin ist der Knock-Up-Stream, wenn sie auf dieser Strömung segeln können, kommen sie nach Sky Island. Nami fragt ihn, ob er die Strömung meint, die Schiffe in den Himmel schleudert. Während Ruffy froh ist, dass das alles zu sein scheint, erwidert die Navigatorin, dass sie in Mocktown gehört hat, dass so die Schiffe nur vom Himmel fallen. Cricket meint, dass das normalerweise zutrifft, denn das Timing ist wichtig. Es klingt zwar einfach, wenn er sagt, dass sie auf der Strömung segeln werden, aber wird ganz sicher nicht einfach, immerhin ist der Knock-Up-Stream eine Naturkatastrophe, etwas, was man eigentlich vermeiden möchte.
Nami will wissen, wie eine Strömung überhaupt in den Himmel fließen kann, da sie bis vor kurzem noch nie von so einem Phänomen gehört hat. Cricket sagt, dass sogar die Funktionsweise von einer solch monströsen Strömung mit Logik erklärt werden kann, auch wenn natürlich niemand dumm genug ist diese Fakten zu bestätigen. Die Haupttheorie besagt, dass es unter dem Meeresboden eine riesige Höhle gibt, in die Wasser mit einer niedrigen Temperatur fließt. Durch die intensive geothermale Hitze baut sich ein Dampfdruck auf, bis ein gewisses Limit erreicht ist und das ganze Wasser aus der Höhle explodiert. Diese Explosion ist so riesig, dass es eine so große Menge an Wasser hochschleudert, dass es wie eine Strömung wirkt, die in den Himmel geht. Diese Strömung bleibt ungefähr eine Minute lang bestehen. Nami ist schockiert darüber, wie lange das Wasser in den Himmel geschleudert wird und fragt sich, wie groß die Explosion sein muss. Cricket erklärt nun, dass der Ort der Explosion jedes Mal wechselt, aber es passiert ungefähr fünfmal im Monat. Er meint auch, dass man trotz der ganzen Erklärungen Unsinn ist eine der größten Naturphänomene mit Logik genau zu beschreiben.
Lysop fragt panisch, was passiert, wenn Sky Island nicht am Ende des Knock-Up-Streams ist, der nur fünfmal im Monat passiert und dann auch noch jedes Mal woanders. Cricket meint, dass dann alles umsonst wäre. Ihr Schiff würde nicht im Himmel landen können und die gesamte Bande würde im Wasser sterben. Und selbst wenn die Emperornimbus am richtigen Ort ist, sollte es die Himmelsinsel doch nicht geben, werden sie ebenfalls sterben. Lysop meint nun, dass sie es dann aufgeben werden, da es einfach unmöglich ist. Nur die allerglücklichsten Person schafft es auf Sky Island. Aber Ruffy meint, dass das in Ordnung ist und besteht weiterhin darauf, dass sie gehen werden. Der Schütze meint, dass sein Kapitän wieder Hoffnung macht, obwohl er keinerlei Beweise hat. Er soll sich die Flying Lamb angucken, die schon sehr angeschlagen ist und in ihrem aktuellen Zustand wahrscheinlich niemals gegen eine der größten Naturkatastrophen ankommen könnte. Cricket stimmt zu und meint, dass es für das Schiff unmöglich wäre, selbst wenn es brandneu wäre, was Lysop sehr wütend macht. Er meint, wenn man die Geschwindigkeit, das Gewicht und die Stärke berücksichtigt, würde das Schiff zersprengt werden, sobald der Knock-Up-Stream entsteht. Als der Schütze meint, dass es also tatsächlich unmöglich ist, versichert Cricket ihm, dass sie sich deswegen keine Sorgen machen müssen. Masira und Shojo werden das Schiff reparieren und die notwendigen Verstärkungen vornehmen, damit das Schiff intakt bleibt.
Jedoch geht Nami nun dazwischen und erklärt, dass sie nur noch einen Tag bleiben können, dann hat der Log Port die nächste Insel aufgezeichnet. Lysop sagt erneut, dass sie es auf keinen Fall schaffen können, immerhin ist Cricket kein Prophet und kann nicht vorhersagen, wann das nächste Mal ein Knock-Up-Stream und eine Königswolke am gleichen Ort sein werden. Niemand weiß, wie viele Tage, Monate oder Jahre das dauern wird. Cricket sagt plötzlich, dass es morgen Mittag passieren müsste, also sollte sich die Bande vorbereiten, wenn sie gehen will. Der Schütze ist schockiert, dass sie es doch schaffen können, wird aber auch misstrauisch. Er meint, dass der Boss der Saruyama-Allianz lügt, da das alles zu verdächtig ist. Sie haben ihn heute zum ersten Mal getroffen und dafür ist er zu nett. Außerdem soll die einzige Chance Sky Island zu erreichen ausgerechnet morgen stattfinden und er hilft ihnen nur zu gerne dabei ihr Schiff zu reparieren und bereitet sie auf alles vor. Es ist viel zu gut, um wahr zu sein, weswegen er Cricket fragt, was er vorhat. Immerhin ist er ein Nachfahre von Noland, dem Lügner, wie könnten sie ihm also vertrauen. Lysop macht sich daraufhin bereit gegen den Boss der Saruyama-Allianz zu kämpfen, da er denkt, dass er nun angreifen wird. Jedoch erklärt Cricket lediglich, dass man die Königswolke südlich von der Küste im Himmel sehen kann, wenn in Masiras Gebiet „Nacht“ wird. Und wenn man davon ausgeht, dass ein Knock-Up-Stream fünfmal im Monat entsteht, sollte es morgen einen geben. Und auch dieser sollte südlich von der Küste entstehen. Er kann das zwar nicht hundertprozentig voraussagen, aber es gibt eine gute Chance, dass beide Ereignisse gleichzeitig und am selben Ort passieren werden. Aber allem voran ist er einfach nur glücklich, dass er Idioten, wie sie getroffen hat. Er meint, dass sie jetzt essen sollten und lädt die Strohhüte dazu ein bei ihm zu übernachten. Bei Weggehen bezeichnet er Lysop sogar noch als Freund.
Die Strohhut-Bande macht sich auf den Weg in Crickets Haus, um zu essen. Nami meint, dass sie keine andere Wahl haben, als ihr Bestes zu geben und, dass es am Ende natürlich hauptsächlich auf ihr Glück ankommen wird. Lysop fragt, ob er ein erbärmlicher Feigling ist und die Navigatorin meint, dass er einer und auch ein wenig ein Idiot, dennoch kann sie verstehen, wie er sich fühlt. Er sollte nur sicherstellen, dass er sich vernünftig entschuldigt. Daraufhin rennt er zu Cricket und entschuldigt sich inständig bei ihm.

In der Nacht feiert die Strohhut-Bande zusammen mit der Saruyama-Allianz, während Robin Nolands Tagebuch liest. Plötzlich steht der Boss der Allianz vor ihr und sagt, dass er Gold im rechten Auge des Schädels gesehen hat. Er erläutert, dass dies der letzte Eintrag von Noland war, den er unter Tränen verfasst hat. Er wurde später am Tag hingerichtet. Er meint, selbst nachdem er nach Jaya kam, weiß er immer noch nicht, was diese Zeile bedeuten soll. War das der Name der sagenumwoben Stadt oder eine geheime Nachricht über seinen bevorstehenden Tod. Er sagt, dass die leeren Seiten, die darauf folgen, auch nicht sehr hilfreich sind. Dies ist der Grund, weshalb sie tauchen – um die Träume am Meeresboden zu sehen. Und die Strohhut-Bande freut sich, dass sie in den Himmel fliegen werden.

Vor der Küste segelt die Bellamy-Bande. Der Navigator meint, dass er Crickets Haus sehen kann und Bellamy gibt seiner Bande den Befehl, dass sie sich bereit machen sollen. Er erklärt, dass materielles Gold in den Händen von Trotteln, die nicht materiellen Träumen nachjagen, verschwendet ist.

Cricket zitiert derweil einen Eintrag von Noland, als dieser Jaya erreicht hatte. Als sie die Insel erreichten, wurden sie sofort von dem Schrei eines sehr ungewöhnlichen Vogels aus dem Wald begrüßt und von einem lauten Glockenklingen. Das Geräusch dieser enormen goldenen Glocke schallte auf der ganzen Insel zurück, als ob sie den ehemaligen Ruhm ihrer ehemaligen Stadt verkünden würde. Als sie daran erinnert wurden, dass in den letzten Zeitaltern auf dem weiten Meer Zivilisationen aufstiegen und fielen, waren sie, die gerade mal einige Jahrzehnte lebten, so ehrfürchtig, dass sie kein Wort herausbringen konnten. Und so standen wir einfach da und hörten still der Glocke zu.
Die Strohhut-Bande und die Saruyama-Allianz sind von dem Eintrag begeistert und Cricket zeigt den Strohhüten nun eine goldene Glocke. Als Lysop fragt, was an dieser so enorm sein soll, entgegnet der Boss der Saruyama-Allianz, dass dies nicht die echte Glocke ist, sondern bloß ein Goldbarren in der Form einer Glocke. Er hat drei von ihnen am Meeresboden gefunden. Als Ruffy daraufhin meint, dass die goldene Stadt also doch existiert, erwidert Shojo, dass es dafür keinen sicheren Beweis gibt, immerhin ist es nicht schwer so viel Gold in einer alten Ruine zu finden. Robin erklärt aber, dass es dennoch ein Beweis dafür ist, dass eine Zivilisation in dieser Gegend existierte. Cricket weist Masira jetzt dazu an der Strohhut-Bande etwas zu zeigen, was mit dem Vogel zu tun hat, den Noland in seinem Tagebuch erwähnte. Der Bergungskönig zeigt ihnen eine Goldstatue von einem Vogel. Das ist der letzte Goldfund, den sie haben, auch wenn das nicht sehr viel ist für zehn Jahre tauchen. Sanji vermutet, dass eine goldenen Vogel und ein Vogel die beiden Symbole des antiken Jayas waren. Cricket erklärt, dass er es zwar nicht sicher weiß, aber er vermutet, dass der goldene Vogel nur ein Teil einer größeren Statue war. Der Boss der Allianz erklärt weiterhin, dass die Statue einen echten Vogel darstellt, einen Southbird, die es heutzutage noch auf Jaya gibt. Ruffy fragt, ob deren Schreie wirklich so merkwürdig sind und Cricket bestätigt die Aussage, die Noland in seinem Tagebucht verfasst hat.
Gerade als Masira und Shojo erklären wollen, wofür Seeleute den Vogel benutzt haben, schreien sie. Der Boss der Saruyama-Allianz erklärt, dass die Strohhüte sofort in den südlichen Wald müssen. Als Ruffy nach dem Grund fragt, erzählt Cricket, dass sie sofort einen Southbird fangen müssen. Er erläutert, dass der Knock-Up-Stream, der morgen entstehen wird, genau südlich von der Küste auftauchen wird und fragt, wie sie dorthin gelangen wollen. Ruffy meint zwar, dass sie einfach nach Süden segeln werden, aber Cricket erinnert sie daran, dass sie auf der Grandline sind. Sobald sie sich auf dem Meer befinden, ist es unmöglich zu sagen, wo sich welche Himmelsrichtung befindet. Nami erkennt nun, dass der Log Port nutzlos ist, da sie keine Insel, sondern einen Punkt im offenen Meer ansteuern. Sie fragt, wie sie nach Süden segeln sollen und Cricket meint, dass sie dafür den Southbird brauchen. Es gibt einige Tierarten, die in der Lage sind Magnetwellen genau zu empfangen, um sich selbst zu orientieren. Die Navigatorin ergänzt, dass sie gehört hat, dass Tauben und Lachse so eine Fähigkeit besitzen. Der Boss der Saruyama-Allianz erläutert, dass der Southbird den schärfsten Sinn von allen Tieren hat. Selbst in der Mitte des Ozeans oder in einer Wüste, wo es keine Möglichkeit gibt sich zu orientieren, zeigt der Vogel stets nach Süden. Ohne den Southbird können sie es vergessen zur Sky Island zu kommen, da sie nicht einmal die Chance haben werden es zu versuchen.
Die Strohhut-Bande beschwert sich, dass sie das so spät erfahren haben und, dass es schon mitten in der Nacht ist. Cricket unterbricht sie aber und meint, dass sie dafür keine Zeit haben. Masira, Shojo und er werden das Schiff reparieren. Er realisiert jetzt, dass sie eigentlich gar nicht hätten feiern sollen. Er gibt der Bande die Anweisung einen Southbird zu fangen, bevor die Sonne aufgeht.

Die Strohhut-Bande befindet sich mittlerweile im Wald. Lysop beschwert sich, dass sie das am Tag hätten erfahren sollen, Ruffy fragt, wo der Vogel ist und Zorro erklärt, dass sie nicht in den Wald kommen müssten, um nach den Vogel zu suchen, wenn sie das wüssten. Sanji erklärt, dass die einzigen Hinweise, die die Bande hat die Tatsache ist, dass der Southbird einen komischen Ruf hat und, dass er so aussieht, wie die Goldstatue. Zorro fragt sich, ob ein Vogel, der so komisch aussieht überhaupt existiert und Lysop ist der Meinung, dass ein merkwürdiger Schrei als Beschreibung viel zu ungenau ist. Sanji sagt aber, dass Cricket meinte, dass sie es verstehen werden, wenn sie ihn hören. Plötzlich hören die Strohhüte einen Schrei und sind sich sicher, dass es der merkwürdige Schrei des Southbird sein muss. Ruffy meint, dass sie keine andere Wahl haben und es einfach durchziehen sollten. Sie haben drei Netze und werden sich deswegen in drei Gruppen aufteilen.
Die erste Gruppe besteht aus Nami, Lysop und Sanji. Sanji meint, dass er Nami vor allem im Wald beschützen wird. Als Lysop fragt, was mit ihm ist, meint der Koch, dass der Schütze ihm egal ist. Die Navigatorin erklärt, dass sie den Vogel so schnell wie möglich finden will, um dem Wald wieder verlassen zu können. Sanji schlägt vor, dass sie nach dem Schrei des Southbirds lauschen sollten, um dessen Aufenthaltsort herauszufinden. Plötzlich hört Nami den Schrei, allerdings stellt sich heraus, dass Lysop ihn gemacht hat, um einen Southbird anzulocken. Kurz darauf meint der Schütze auf einmal, dass Nami einen guten Fang gemacht hat und fragt, wo sie sie her hat. Als die Navigatorin verwirrt fragt, was er meint, bemerkt sie, dass ihr eine Spinne auf den Rücken gekrabbelt ist und fängt an zu schreien. Nami und Sanji verstecken sich und Lysop beruhigt sie, dass es nur eine Spinne ist, allerdings erklärt die Navigatorin, dass sie sich davor ekeln und, dass Lysop sie wegwerfen soll. Sanji ist sich sicher, dass die Spinne giftig ist und meint, dass der Schütze sich von ihr fernhalten sollte. Plötzlich fallen weitere Spinnen von einem Baum und Nami und Sanji erschrecken sich. Lysop erklärt, dass die Spinne vermutlich eine Art Tarantel ist und, dass sich die Beiden keine Sorgen machen müssen, da sie nicht beißen, solange man sie nicht verletzt. Er hat damals gerne Spinnenkämpfe veranstaltet. Nami und Sanji erklären, dass sie Spinnen hassen und nichts damit zu tun haben wollen. Daraufhin fragt der Schütze, ob die Beiden keine Probleme mit Motten und Tausendfüßler haben, woraufhin sie bemerken, dass sich diese neben ihnen befinden und schreien panisch, dass sie damit auch nichts zu tun haben wollen.
Gruppe Zwei besteht aus Zorro und Robin. Robin erklärt, dass der Tausendfüßler, den Zorro gerade angegriffen hat vor Schmerz schreit, aber das ist dem Schwertkämpfer egal. Er meint, dass der Tausendfüßler ziemlich riesig ist und die Archäologin weist ihn darauf hin, dass er nicht jedes Tier niederschlagen muss, was ihm über den Weg läuft und fragt, ob er denn kein Mitleid hat. Zorro erklärt aber, dass der Tausendfüßler selber Schuld ist, da er zuerst angegriffen hat. Außerdem ist er der Meinung, dass Robin sich um sich selbst kümmern soll und erklärt, dass Robin noch ihre wahre Natur zeigen muss und meint, dass sie nicht vergessen soll, dass er ihr immer noch nicht vertraut. Als der Schwertkämpfer weitergehen will, weist die Archäologin ihn darauf hin, dass er gerade wieder zurück geht. Jetzt hören Robin den Schrei eines Southbirds und sagt in welche Richtung sie gehen müssen. Außerdem warnt sie Zorro vor dem Sumpf auf dem Weg. Der Schwertkämpfer versucht schnell ihr zu folgen, aber landet dabei in dem erwähnten Sumpf.
Die letzte Gruppe besteht aus Ruffy und Chopper. Der Strohhut-Kapitän brüllt, dass er einen gefangen hat. Sein Fang ist ein Atlaskäfer und er erklärt Chopper, dass Atlas- und Herkuleskäfer der Traum eines jeden Kindes sind. Plötzlich entdeckt das Rentier noch einen Käfer und Ruffy erkennt diesen als Hirschkäfer. Bei den Beiden befindet sich auch ein Southbird, den sie allerdings nicht bemerken. Als der Hirschkäfer wegfliegt, verfolgen Ruffy und Chopper ihn, dabei fällt ihnen aber ein Wespennest vor die Füße und sie werden von den Wespen gejagt. Als sie wenig später schwer gestochen stehen bleiben, fällt ein weiteres Nest vor ihnen herunter und sie rennen erneut weg. Jetzt bemerkt Chopper den Southbird und weist Ruffy auf diesen hin, woraufhin auch dieser den Vogel bemerkt und erkennt. Die Beiden vermuten, dass er das Wespennest auf sie geworfen hat. Plötzlich ruft der Southbird etwas und Chopper reagiert verwundert. Auf Ruffys Frage, was der Vogel gerufen hat, antwortet das Rentier, dass der Southbird gesagt hat, dass er jeden töten wird, der es wagt diesem Wald zu schaden.

Vor Crickets Haus meint Shojo, dass sie ihn nicht wütend machen sollen und Masira fragt, ob sie wirklich denken, dass sie mitten in der Nacht auftauchen und das Geld verlangen können. Der Bergungskönig meint, dass sie verschwinden sollen, aber der Angreifer fragt nur, ob die Beiden Crickets Bodyguards sind und erklärt diesem, dass er die berühmte Geschichte der Maron-Familie gehört hat. Der Angreifer stellt sich als Bellamy und seine Bande heraus und die Hyäne meint, dass jemandem seinen hart verdienten Schatz wegzunehmen etwas Besonderes ist.

In der Zwischenzeit müssen Ruffy und Chopper vor riesigen Gottesanbetern fliehen, die sogar Bäume fällen können. Diese zerstören auch ihre Netze. Als der Southbird nun ein weiteres Mal ruft, erklärt Chopper, dass dieser die ganzen Käfer zum Angriff auffordert.
Lysop sagt, dass er wieder Schreie hören kann, jedoch meint Sanji, dass er noch etwas hören kann, etwas rollt auf sie zu. Zuerst denkt der Koch, dass es sich um Steine handelt und der Schütze vermutet, dass es der Mist von einem Mistkäfer sein könnte, aber Nami erkennt, dass es Käfer sind, riesige Marienkäfer.
Unterdessen hat Zorro schon einige Maulwurfsgrillen besiegt, aber es kommen noch weitere. Er sagt, dass sie aufhören sollen ihn anzugreifen, da sie ihm im Weg sind. Er will wissen, ob die Grillen wirklich denken, dass sie ihn besiegen können. Robin merkt an, dass sie wieder den Schrei des Southbirds gehört hat.
Sanjis Gruppe wird derweil von einer Riesenschnecke angegriffen, die die Drei mit Salz abwehren und Ruffy und Chopper werden von Holzbienen attackiert. Der Strohhut-Kapitän will nicht mehr wegrennen diese besiegen, wird aber von dem Rentier zurückgehalten, was erklärt, dass die Bienen tödliches Gift benutzen. Darüber hinaus werden die Strohhüte auch noch von Glühwürmchen, Kakerlaken und Schweinen angegriffen.

Zeitgleich packt Bellamy die Southbird-Goldstatue aus und meint, dass sie ihm gefällt. Der verletzte Cricket sagt, dass keiner von ihnen das Recht hat das Gold anzufassen, woraufhin Circies fragt, ob er noch nicht genug hat und ihn angreift. Der ebenfalls verletzte Masira geht jedoch dazwischen und fängt Circies' Big Chop ab und wird dadurch am Rücken verletzt, wodurch er zusammenbricht. Circies erklärt, dass die Drei nicht so stark sind wie sie und, dass Macht auch Recht bedeutet. Seiner Meinung nach brauchen sie nichts weiter, um das Recht zu haben Schätze stehlen zu dürfen. Shojo ruft, dass Cricket aus dem Weg gehen soll und benutzt sein Havoc Sonar. Die Bellamy-Piraten werden getroffen und Circies wird wütend. Bellamy meint aber, dass er sich zurückhalten soll, da er ihn übernehmen wird. Cricket erkennt, dass die Hyäne wieder seine Spiral-Frucht benutzt und ruft Shojo noch zu, dass dieser aufpassen soll. Jedoch wird der Meeresforscher von Bellamys Spring Snipe getroffen und schwer verletzt. Die Wucht schleudert ihn zudem durch Crickets Haus aufs offene Meer. Bellamy befiehlt jetzt, dass seine Bande verschwinden und das Gold auf ihr Schiff laden soll. Der Boss der Saruyama-Allianz erinnert sich daran, wie Shojo die Goldglocken gefunden hat und wie Masira meinte, dass in Nolands Tagebuch auch von einer goldenen Glocke die Rede ist. Bellamy meint, dass Cricket erwachsen werden soll und, dass die goldene Stadt nur ein Produkt von Nolands wilden Fantasie war. Wenn er ein Pirat sein will, der es in der kommenden neuen Ära zu etwas bringen will, sollte er besser realisieren, dass unwirkliche Träume wie dieser niemals wahr werden. Als sich Cricket zusätzlich daran erinnert, wie sich Masira und Shojo gefreut haben und sagten, dass die goldene Stadt existieren muss, ruft er plötzlich, dass die Hyäne stehen bleiben soll. Er meint, dass ein Grünschnabel wie Bellamy, der nicht einmal den Mut hat auf Träume zu wetten, nicht über Piraten reden sollte. Die Hyäne fragt jetzt, was Cricket gerade gesagt hat.

Im Wald haben sich wieder die Strohhüte versammelt und erzählen, dass die Suche nichts gebracht hat. Zorro meint, dass er nicht einen Southbird gesehen hat. Ruffy und Chopper erklären, dass sie zwar einen gefunden haben, aber von Käfern gejagt wurden, weswegen sie nur wegrennen konnten. Lysop sagt, dass sie sich zusammenreißen sollen und findet es unglaublich, dass sieben Piraten es nicht einmal schaffen einen kleinen Vogel zu fangen, aber Sanji erinnert ihn daran, dass er es auch nicht schafft. Nami sagt, dass sie nicht mehr rennen kann. Plötzlich taucht ein Southbird auf, lacht die Bande aus und meint, dass Trottel wie sie ihn niemals einfangen könnten. Während sich Lysop aufregt, benutzt Robin ihre Teufelskräfte, um den Vogel zu fangen und erklärt, dass sie ihn nur hätte sehen müssen.

Die Strohhut-Bande verlässt den Wald und sieht, was bei Crickets Haus vorgefallen ist. Sanji hilft mit der Hilfe von Chopper Shojo aus dem Wasser und Lysop ist verzweifelt, da die Flying Lamb stark beschädigt wurde. Cricket entschuldigt sich bei Ruffy, aber dieser will nur wissen, ob es ihm gut geht. Der Boss der Saruyama-Allianz meint, dass es ihm wirklich leid tut. Sie waren hier, aber konnten nichts machen, was in seinen Augen erbärmlich ist. Aber er versichert ihnen, dass es noch Zeit gibt und sie das Schiff bis zum Sonnenaufgang wieder repariert haben. Der Strohhut-Kapitän will wissen, was passiert ist, aber Cricket meint, dass es egal ist. Es ist wichtiger, dass sie den Southbird haben und ist froh, dass sie einen fangen konnten.
Jetzt ruft Nami nach Ruffy und erklärt, dass die Goldstatue gestohlen wurde. Cricket erklärt aber, dass es in Ordnung ist und sie das einfach vergessen sollen. Gerade als er erklären will, was gerade wichtiger ist, unterbricht ihn Lysop, der brüllt, dass er für das Gold immerhin zehn Jahre lang dauerhaft getaucht ist und sogar seine Gesundheit deswegen ruiniert hat. Der Boss meint jedoch, dass er die Klappe halten soll, da er schon sagte, dass alles in Ordnung ist. Es ist sein Problem, nicht das Problem der Strohhut-Bande. Er erklärt, wenn alle Mitglieder der Saruyama-Allianz zusammenarbeiten, können sie ein Schiff dieser Größe in kürzester Zeit reparieren und verstärken, also können sie es definitiv bis zum Morgen schaffen. Die Strohhut-Bande soll sich keine Sorgen machen, denn sie werden die Bande definitiv in den Himmel bringen.
Lysop versucht nochmal zu widersprechen, wird aber wieder einmal von Cricket unterbrochen. Jetzt mischt sich Zorro ein, der Ruffy auf ein Zeichen auf der Holzattrappe aufmerksam macht. Nami erklärt, dass das Bellamys Zeichen ist und Zorro fragt, ob sein Kapitän Hilfe braucht, aber dieser meint, dass er es auch alleine schafft. Nami ruft aber, dass ihr Kapitän jetzt keine dummen Gedanken kriegen sollte, denn sie werden in drei Stunden die Segel setzen. Aber er fragt dennoch Robin, ob er in Mocktown ankommt, wenn er der Küste folgt und die Archäologin bestätigt das. Cricket fragt, wo Ruffy hingehen will. Der Boss meint, dass der Strohhut-Kapitän nichts Unnötiges machen soll und will wissen, ob Ruffy überhaupt die geringste Ahnung hat mit wem er sich anlegt. Zorro hält Cricket plötzlich sein Wado-Ichi-Monji hin, mit der Begründung, dass er das Schwert benutzen will, wenn er den Strohhut-Kapitän aufhalten will. Ruffy verspricht bis zum Morgen wieder da zu sein.

In Mocktown pinkelt ein Betrunkener am Hafen ins Wasser, als eine Zeitungsmöwe etwas fallen lässt. Er hebt es auf und stellt fest, dass es keine Zeitung ist, sondern Steckbriefe. Er erkennt Ruffy und Zorro wieder und meint, dass die Beiden die Feiglinge vom Nachmittag waren und erinnert sich daran, wie er über den Sky Island-Quatsch gelacht hat. Ihm fällt wieder ein, dass Ruffy 30 Millionen Berry wert war. Der Betrunkene guckt sich den Steckbrief an und meint zuerst, dass er zu betrunken ist, da er zu viele Nullen sieht. Dann stellt er aber schockiert fest, dass Ruffy tatsächlich 100 Millionen Berry wert ist.

An der Küste rennt der Strohhut-Kapitän unterdessen in Richtung Mocktown. Er erinnert sich daran, wie Nami erklärte, dass er drei Stunden Zeit hat. Wenn sie bis dahin nicht die Segel setzen können, ist er derjenige, der die Chance versäumt hat nach Sky Island zu kommen. Weiterhin fällt ihm wieder ein, wie Chopper festgestellt hat, dass Cricket so viel getaucht sein muss, bis die Blasen in seinem Körper nicht mehr auf natürliche Weise verschwinden konnte und wie Cricket erzählt hat, dass dies ein persönlicher Kampf zwischen dem Mann, der sein Leben ruiniert hat, und ihm ist. Schlussendlich kommt Ruffy auch wieder in den Sinn, wie Cricket sich für seine Niederlage entschuldigte und meint, dass das erbärmlich sein. Die Wut des Strohhut-Kapitäns staut sich auf und er brüllt, dass Bellamy dafür büßen wird.

In der Bar in Mocktown machen sich die Bellamy-Piraten über Masira und Shojo lustig. Circies meint, dass sie mehr trainieren hätten sollen, wenn sie ihren Boss so sehr beschützen wollen. Einer aus der Bande verteidigt die Beiden aber und meint, dass sie gegen Bellamy und Cirices kämpfen musste und allein Bellamy ist schon ein starker Rookie mit einem Kopfgeld von 55 Millionen Berry.
Jetzt stürmt der Betrunkene vom Hafen in die Bar und ruft, dass sie große Probleme haben. Gerade als er erklären will, was mit Ruffy und Zorro ist, entdeckt er Bellamy und wundert sich, dass er noch da ist. Er erzählt ihm, dass er sofort wegrennen soll, sonst ist er ein toter Mann. Die Hyäne will wissen, worüber der Betrunkene redet und wer ihn töten will. Als die Leute in der Bar erfahren, was los ist, werden sie ganz still. Sie sind über die Kopfgelder von Ruffy und Zorro sehr erschrocken und der Betrunkene ergänzt noch, dass Beide ein höherer Kopfgeld haben als Bellamy. Die Besucher der Bar kriegen Panik und stellen fest, dass sie sich mit den falschen Piraten angelegt haben. Sie haben Angst, dass sich die Beiden noch an sie erinnern und zurückkommen könnten. Einer sagt sogar, dass er noch nie jemanden gesehen hat, der so ein hohes Kopfgeld hat. Bellamy fängt aber nur an zu lachen und sagt, dass sie alle Idioten sind, die wegen einem Stück Papiers Angst bekommen. Er fragt, ob ihre Köpfe nur zur Dekoration da sind und, ob sie die Beiden nicht gut genug gesehen haben. Er will wissen, ob die Barbesucher noch nie von dem Piraten gehört haben, der einen falschen Steckbrief benutzt hat, um sich durch Lügen einen Namen zu machen. Seine Feinde haben einen Blick auf sein unglaublich hohes Kopfgeld geworfen und haben kampflos aufgegeben, obwohl sie problemlos hätten gewinnen können. Genauso wie die Idioten in der Bar, die Panik bekommen, obwohl sie mit eigenen Augen gesehen haben wie schwach die Beiden waren. Die Leute stimmen ihm zu und denken, dass jemand mit so einem Kopfgeld in eine ganz große Sache verwickelt worden wäre, aber davon nichts in der Zeitung stand. Zudem haben sie auch noch nie etwas von der Strohhut-Bande gehört.
Gerade als die Bar wieder anfängt zu lachen, ruft Ruffy, der mittlerweile in Mocktown angekommen ist, nach Bellamy. Die Hyäne meint, dass er jetzt schon persönlich gerufen wird und geht nach draußen. Dort entdeckt er den Strohhut-Kapitän, der auf dem Dach von einem Turm steht und erklärt diesem, dass sie gerade über ihn geredet haben und fragt, ob er etwas von ihm will. Ruffy antwortet, dass er Crickets Gold zurückhaben will. Bellamy erinnert sich an dessen Goldstatue und springt mithilfe seiner Spiral-Frucht zu Ruffy aufs Dach. Er sieht nicht ein, warum er das Gold zurückgeben sollte, immerhin hat er es fair als Pirat genommen. Da Ruffy ebenfalls ein Pirat ist, sollte er keinen Grund haben sich einzumischen. Dieser entgegnet aber, dass Cricket sein Freund ist und er deswegen hier ist, um sein Gold wiederzuholen. Bellamy fängt an zu lachen und fragt den Strohhut-Kapitän, ob dieser kämpfen kann und überhaupt weiß, wie man zuschlägt. Er will wissen, was ein Schwächling wie er schon ausrichten kann.
Der Betrunkene ist sich sicher, dass Ruffy definitiv der Mann auf dem Steckbrief ist und Circies fragt, ob er den Steckbrief immer noch hat und will, dass er ihn zerreißt. Der Betrunkene erwidert aber, falls der Steckbrief echt sein sollte und der Strohhut-Kapitän tatsächlich 100 Millionen Berry wert ist, kann nicht einmal Bellamy gegen ihn gewinnen. Circies meint aber, dass er ihn nicht zum Lachen bringen soll. Er soll selber schauen und fragt den Betrunkenen, ob Ruffy wie ein gefährlicher Krimineller aussieht. In seinen Augen sind selbst 30 Millionen Berry anzuzweifeln.
Bellamy meint jetzt zum Gummimenschen, dass er nichts von ihm bekommen wird, wenn er nur herumsteht und Angst hat, wie am Tag. Ruffy entgegnet aber, dass die Dinge dann anders waren. Die Hyäne lacht und will wissen, was anders war. Er überlegt, ob er den Strohhut-Kapitän dieses Mal endgültig zum Schweigen bringt und schleudert sich vom Turm weg, dessen Dach daraufhin wegbricht. Bellamy meint, dass er es blitzschnell zu Ende bringen wird und greift das Dach mit einem Spring Snipe an. Ruffy kann aber vorher von dem Dach herunterspringen und kracht in den Boden der Stadt. Die Hyäne fragt, ob sein Gegner schon gestorben ist, aber zum Schock der Zuschauer steht er wieder auf. Jetzt benutzt Bellamy seine Attacke Spring Hopper und springt wild durch die Stadt. Die Zuschauer meinen, dass er so schnell ist, dass man ihn nicht mehr sehen kann und merken an, dass dies die Attacke ist, mit der er Rossio, den Hinrichter getötet hat.
Die Hyäne fragt, ob Cricket wirklich Ruffys Freund ist und meint, dass Cricket, Masira, Shojo und er zur selben Art gehören und nur ein Haufen Vollidioten sind, die irgendeine 400 Jahre alte Lüge glauben. Er fängt an zu lachen und redet über die goldene Stadt und Sky Island und ruft, dass die Ära der Träume vorbei sind und nennt Ruffy einen erbärmlichen Piraten. Dieser erklärt, dass Bellamy ihn gefragt hat, ob er zuschlagen kann und lässt seine Faust knacken. Circies brüllt, dass Bellamy den Strohhut-Kapitän erledigen soll, da ein Idiot wie er nicht einmal das Recht hat zu leben. Die Hyäne sagt Ruffy Lebewohl und fliegt direkt auf ihn zu, jedoch dreht sich der Strohhut-Kapitän um und schlägt Bellamy direkt ins Gesicht. Durch den Schlag wird er in den Boden gedrückt und verliert sofort das Bewusstsein.
Nach Bellamys Niederlage herrscht absolute Stille. Alle Zuschauer sind geschockt, dass die Hyäne so leicht besiegt werden konnte und Circies sagt, dass das nicht lustig ist und ist der Meinung, dass er nur Witze macht und will, dass Bellamy etwas sagt. Die anderen Mitglieder seiner Bande sind sprachlos und der erste Maat brüllt nun, dass die Hyäne aufhören soll sich dumm zu verhalten und verlangt, dass er seine übliche Show für sie abliefert. Er fragt, ob Bellamy denn nicht ein großartiger Rookie mit einem Kopfgeld von 55 Millionen Berry ist. Die Zuschauer erinnern sich an die Aussage des Betrunkenen, dass Ruffy und Zorro höhere Kopfgelder haben als die Hyäne und in diesem Moment fliegt Circies der Steckbrief des Strohhut-Kapitäns ins Gesicht. Er schaut ihn schockiert an und wirft ihn erschrocken weg und der Betrunkene meint, dass er es doch gesagt hat.
Ruffy dreht sich nun zu den Zuschauern um und verlangt, dass die das Gold zurückgeben. Diese fangen vor Angst an zu schreien und rennen weg.
An der Ostküste Jayas repariert währenddessen die Saruyama-Allianz die Flying Lamb. Nami fragt Zorro, weswegen dieser nicht mitgegangen ist und der Schwertkämpfer erwidert, dass die Navigatorin zuerst gesagt hat, dass er nicht kämpfen soll und dann sollte er es doch. Dann hat sie ihm gesagt, dass er nicht gehen soll und jetzt hätte mitgehen sollen. Er will, dass sie sich entscheidet. Nami erklärt, dass sie Zorro auch besiegt haben, aber dieser entgegnet, dass er nicht besiegt wurde, da die Bellamy-Piraten ihnen nicht einmal im Weg standen. Er sagt, dass es zu schmerzhaft wäre sich um einen Kampf zu kümmern, der nur Schande bringen würde. Als die Navigatorin nicht versteht, was er meint, nennt sie Zorro einen Idioten und es kommt zum Streit.
In Mocktown verlässt Ruffy nun fröhlich mit dem Gold die Bar und Cirices ist sich jetzt sicher, dass alles nur ein Zufall sein muss und ruft dem Strohhut-Kapitän zu, dass er noch nicht besiegt wurde. Seine Bande versucht ihn aufzuhalten, aber der erste Maat ruft weiterhin, dass Ruffy gegen ihn kämpfen soll, da sie ein tagträumender Idiot nie im Leben besiegen kann. Als er fragt, wohin der Strohhut-Kapitän geht, bleibt dieser stehen, woraufhin Cirices geschockt zu Boden fällt. Ruffy erklärt nur, dass er in den Himmel will.
Um Mittag am Vortag auf einer gewissen Insel auf der Grandline fragt eine Bande ihren Kapitän, ob er sich sicher ist, dass dies der richtige Ort ist. Die Bande stellt sich als die Buggy-Bande heraus und Moji fragt, ob dies tatsächlich die legendäre Höhle ist, in der der berühmte Captain John, der alles für Gold tat, seinen Schatz versteckt hat. Buggy bestätigt das und meint, dass sie weitergehen sollten und warnt seine Bande davor, dass in der Nähe des Schatzes Wachen oder Fallen sein müssen. Sie sollten aufpassen, da sie nicht wissen, was für Monster oder höllische Fallen sie erwischen könnten. Plötzlich geht das Licht in der Höhle an und einige Bergarbeiter kommen herein, um den Tunnel weiterzugraben. Als sie die Buggy-Bande entdecken, gehen sie davon aus, dass sie neu auf der Baustelle sind. Tatsächlich hilft Buggy auch kurz bei den Bauarbeiten mit, bis er bemerkt, was los ist und wütend die Höhle sprengt.
Zurück auf dem Schiff meint Moji, dass es Captain Johns Schatz gar nicht gibt, aber Kabaji erklärt, dass er mehr Taktgefühl zeigen soll und, dass Buggy lediglich aus Versehen die falsche Insel erwischt hat. Moji erzählt, dass Ruffy und Zorro mittlerweile Kopfgelder von 100 und 60 Millionen Berry haben und damit bereits vollwertige Piraten auf der Grandline geworden sind. Buggy sagt aber, dass sie die Strohhüte erst einmal in Ruhe lassen sollen. Moji fragt, was Buggy damit meint und dieser erklärt, je höher Ruffys Kopfgeld wird, desto höher wird seines werden, wenn er ihn tötet.
Die Bande ist von der Aussage begeistert und fängt an eine Party zu feiern, aber Alvida sagt, dass sie aufhören sollen herumzualbern und, dass der Clown nicht einmal weiß, wo sich Ruffy gerade befindet. Sie will wissen, wie er ihn dann überhaupt töten will, aber Buggy meint, dass seine Allianzpartnerin nicht so sein und mit ihnen feiern soll. Jemand sagt plötzlich, dass er ihnen sagen, wie sie sich mit Ruffy treffen können. Buggy meint zuerst, dass sie jemanden haben, der ihnen diese Information geben kann, bemerkt aber dann, dass sich jemand an Bord geschlichen hat und fragt, wer er ist. Der Mann stellt sich als Ace heraus, der sich entschuldigt, dass er in die Party geplatzt ist ohne Hallo zu sagen, aber er erklärt, dass der Geruch von gutem Essen und Trinken ihn angelockt hat und stellt sich vor. Buggy entgegnet aber, dass es ihm egal ist, wer er ist und will wissen, wer er denkt, wer er ist, dass er einfach auf sein Schiff kommen kann. Seine Bande informiert ihren Kapitän aber darüber, dass der Mann „Feuerfaust“ Ace ist, der Kommandant der zweiten Division der Whitebeard-Bande. Dieser fragt, ob sie seinen Vater kennen, schläft aber zum Schock der Buggy-Bande ein.
Wenig später fragt Moji, weshalb sich Buggy weigert Ace zu töten, da sein Ruhm sofort in den Himmel schießen würde, wenn er ihn hier und jetzt tötet. Der Clown weigert sich aber weiterhin und meint, dass sich seine Bande einen Rat merken sollte. Egal unter welchen Umständen, rühre niemals jemanden aus Whitebeards Bande an. Whitebeard ist ein fast schon legendäres Monster, der im Alleingang gegen den König der Piraten Roger bis zu einem Stillstand kämpfte. Ohne Zweifel ist er derzeit der stärkste Pirat der Welt und man könnte auch sagen, dass er der Mann ist, der dem One Piece am nächsten ist. Und wenn es eine Sache gibt, die Whitebeard nie verzeiht, ist es der Tod einer seiner Bandenmitglieder. Das ist die Art Mann, die er ist. Alvida ist der Meinung, dass Buggy sehr gut über ihn Bescheid weiß und dieser meint, dass das nur natürlich ist, da er ihm in der Vergangenheit auf der Grandline über den Weg gelaufen ist.
Jetzt wacht Ace wieder auf und fragt, ob Buggy seinen Vater kennt. Weiterhin meint er, dass der Clown nicht schüchtern sein sollte und, dass dies eine Party ist, weswegen sie Spaß haben sollten. Buggy stimmt zu und seine Bande feiert mit Ace eine Party.

Im Heiligen Land Mary Joa wird bekanntgegeben, dass Rothaar verdächtige Bewegungen zeigt. Auf die Frage, ob er selbst gegangen ist, antwortet ein Marinesoldat, dass er einen Boten geschickt hat, aber selbst die Idee, dass es zwischen Whitebeard und Rothaar zu einem Konflikt kommt, ist zu gefährlich. Die Fünf Weisen, die höchste Instanz der Weltregierung, stimmen zu. Einer von ihnen sagt, wenn sie es erlauben, dass Shanks unbeobachtet Amok läuft, wird es schwer werden die Konsequenzen zu kontrollieren. Allerdings ist Shanks kein Mann, der versucht die Welt zu verändern. Ein anderer Weise meint, dass sie die Situation zuerst beobachten sollten, bevor sie voreilig handeln.
Ein weiter Weise meint, dass es viel wichtiger ist ein neues Mitglied für die Sieben Samurai der Meere zu ernennen, um Crocodile zu ersetzen. Selbst eine einzige Lücke darf nicht übersehen werden, denn ein Bruch in der Dreimacht kann ein Beben verursachen, was die ganze Welt erschüttern würde. Sie müssen die Balance aufrecht erhalten. Der Marinesoldat erklärt, dass deswegen Einladungen zu allen Samurais der Meere geschickt wurden, aber es ist schwer zu sagen, wie viele von ihnen kommen werden, immerhin sind es trotzdem Piraten, die widerspenstig und launisch sind. Einer der Weisen meint, dass Crocodile ein ziemliches Chaos hinterlassen hat und der Mann, der ihn besiegt hat, Monkey D. Ruffy, darf auch nicht zu lange frei herumlaufen.
Jetzt wird Mary Joa vom Marinehauptquartier kontaktiert und informiert das Heilige Land darüber, dass die Samurai der Meere Don Quichotte de Flamingo und Bartholomäus Bär angekommen sind.
Wenig später fängt in einem Besprechungsraum ein Marinesoldat an einen anderen zu würgen. Der Gewürgte fragt, was das soll, aber der Angreifer entgegnet, dass er das nicht ist und, dass sich seine Hände von selbst bewegen. Er meint, dass dies keine Zeit für Scherze ist und „Die große Taktikerin“ Kranich, ein Vizeadmiral des Marinehauptquartiers sagt, dass er Recht hat und meint, dass De Flamingo damit aufhören soll. Sie denkt, dass er dafür verantwortlich ist und sagt, dass er ein guter Junge sein und damit aufhören soll. Dieser fängt an zu lachen und erklärt, dass er nichts an ihr vorbei kriegen kann, De Flamingo will nun, dass sie das diskutieren sollten, weswegen sie gekommen sind, denn er will das Treffen schnell durchziehen. Mit einer Handbewegung lässt er plötzlich einen Marinesoldaten ein Messer ziehen, wodurch Chaos entsteht. Alle rufen nach ihm, während er nur lacht.
Auf einmal ruft jemand, dass sie aufhören sollen. Es ist der Flottenadmiral Sengoku, „der Buddha“, der meint, dass De Flamingo sofort damit aufhören soll und fragt, ob er gekommen ist, um Krieg gegen sie zu führen. Er entschuldigt sich dafür, dass er sie vorher nicht begrüßt hat und holt dies nach. Er dankt den Samurai der Meere, dass sie gekommen sind, ist aber dennoch der Meinung, dass sie der Abschaum der Meere sind. Don Quichotte de Flamingo, ein Pirat mit einem ehemaligen Kopfgeld von 340 Millionen Berry sagt, dass Sengoku ziemlich edel handelt, während Bartholomäus Bär, der ein ehemaliges Kopfgeld von 296 Millionen Berry hatte, meint, dass der Flottenadmiral den Nagel genau auf den Kopf getroffen hat. Sengoku meint, dass sie jetzt beginnen können, denn selbst, wenn sie noch länger warten würden, bezweifelt er, dass noch mehr Samurai der Meere auftauchen, da selbst Zwei von Sechs mehr sind, als er erwartet hätte. De Flamingo sagt, dass das eine gute Einschätzung ist und erklärt, dass er zuerst auch nicht kommen wollte, jedoch läuft sein Geschäft in letzter Zeit so gut, dass er aus Langeweile gekommen ist. Sengoku meint, dass er das beunruhigend findet, da für sie nichts Unheil drohender ist, als zu hören, dass die Geschäfte eines Piraten gut laufen. De Flamingo sagt, dass das ziemlich kühl ist für jemanden, der den Spitznamen Buddha trägt.
Plötzlich betritt eine weitere Person den Raum und erklärt, dass es scheinbar sehr viel unbedeutendes Gerede gibt und denkt, dass er vielleicht doch nicht hätte kommen sollen. Der Mann ist Falkenauge, der meint, dass es nutzlos ist die Marine und die Samurai der Meere an einen Tisch zu rufen, da sie konkurrierende Kräfte sind und er stark davon ausgeht, dass keine erfolgreiche Diskussion zustande kommt. Sengoku erklärt, dass er niemals erwartet hätte, dass Falkenauge auftaucht und sagt, dass der unerwartetste Mann gerade gekommen ist. Mihawk stellt aber klar, dass er lediglich ein interessierter Beobachter ist, der sich für ein paar der Piraten interessiert, die den Mittelpunkt der heutigen Diskussion darstellen.
Jetzt taucht ein weiterer Mann auf und fragt, ob er ebenfalls als interessierter Beobachter teilnehmen darf, korrigiert sich aber und erklärt, dass es vielleicht nicht ganz richtig ist sich als Beobachter zu bezeichnen. Er ist der Meinung, dass dies eine sehr beeindruckende Sammlung an Individuen ist. Man fragt ihn, wer er ist und, wie er hierher kam und der Mann erklärt, dass er in der Hoffnung kam, dass er möglicherweise an der Diskussion teilnehmen darf. Er entschuldigt sich für seine Vermutungen, jedoch geht er davon aus, dass sie nach der Aufhebung von Crocodiles Titel einen Ersatz suchen. Kranich erklärt, dass der Mann Raffit ist. Dieser fragt sie, ob sie über ihn Bescheid weiß und fühlt sich geehrt. Als Sengoku fragt, wer dieser Mann ist, erklärt Kranich, dass Raffit ein berüchtigter Polizist aus dem West Blue ist, der ein akzeptables Maß an Gewalt überschritten hat und seitdem aus seinem Land vertrieben wurde. Raffit meint aber, dass das in der Vergangenheit liegt und in der aktuellen Diskussion von keinerlei Bedeutung ist. Er ist nur gekommen, um einen gewissen Mann für den Posten als Samurai der Meere zu nominieren.

Auf einem Schiff, was auf der Grandline segelt, erzählt ein Mann, dass der Name Shanks Erinnerungen ihn ihm hervorruft und fragt, ob der Brief von ihm ist. Der Bote erklärt, dass es ein sehr wichtiger Brief ist und, dass er mit der Auslieferung beauftragt wurde. Der Empfänger des Briefes meint, dass er gute Arbeit geleistet hat und der Bote stellt sich als Rockstar heraus, ein neuer Rekrut der Rothaar-Piratenbande. Dieser sagt, dass er zwar noch ein neuer Rekrut ist, denkt aber, dass er sich einen eigenen Namen als unabhängiger Pirat gemacht hat und fragt ein Mitglied der Bande, ob er schon einmal von dem Namen Rockstar gehört hat. Dieser meint aber, dass er den Namen nicht kennt. Plötzlich zerreißt der Empfänger den Brief, was Rockstar sehr schockiert. Der Empfänger fragt, ob Shanks ihm wirklich nur einen Brief übergeben hat und fragt sich, wann er angefangen hat so frech mit Älteren umzugehen. Rockstar erklärt geschockt, dass Shanks gesagt hat, dass dies ein sehr wichtiger Brief ist und fragt, ob der Empfänger die geringste Ahnung hat, wer sein Kapitän ist und, ob er seinen Verstand verloren hat. Dieser entgegnet lediglich, dass er Whitebeard ist. Rockstar meint dennoch, dass Shanks ihm gesagt hat, dass der Brief so schnell wie möglich geliefert werden muss, aber Whitebeard erklärt, dass er den Kerninhalt des Briefes erahnen kann. Es geht wahrscheinlich um Ace und Blackbeard und er sagt Rockstar, dass er Shanks ausrichten soll, wenn er ihm was sagen will, soll er persönlich kommen und, wenn er schon dabei ist, soll er guten Alkohol mitbringen. Whitebeard meint, falls Rockstar das verstanden hat, soll er verschwinden, da er keine Zeit hat sich mit einer Rotznase zu unterhalten.
Auf einer Winterinsel lacht Shanks und sagt, dass sich Whitebeard niemals ändern wird. Rockstar will erklären, dass das nicht zum Lachen ist, aber Shanks unterbricht ihn mit der Begründung, dass er erwartet hat, dass das passiert. Rockstar meint, dass er noch ein wenig mehr Zeit braucht und, dass er noch nie so gedemütigt wurde, jedoch sagt sein Kapitän, dass er sich beruhigen soll und erklärt, dass Rockstar gemacht hat, was er wollte, also soll er auf schnellsten Wege zu ihm zurückkehren. Der neue Rekrut erklärt, dass seine Ehre komplett beschmutzt wurde, aber Shanks erwidert, dass sein Leben wichtiger ist, als seine Ehre und erklärt, dass Rockstar jetzt nichts mehr machen kann. Er hat schon hart genug gearbeitet.
Lucky Lou fragt nun, was sie jetzt tun sollen und Shanks antwortet, dass sie natürlich gehen werden und, dass sie sich bereit machen sollen zum Segeln. Die Frage, ob sie zu Whitebeard wollen, bejaht er, woraufhin Ben Beckmann sicherstellt, ob Shanks denkt, dass die Weltregierung nur still dasitzen wird, wenn er das tut. Dieser erwidert aber, dass jetzt nicht die Zeit ist, um sich darüber Sorgen zu machen. Es ist ihm egal, ob die Weltregierung still dasitzt oder nicht, sollten sie versuchen einzugreifen, werden sie sich ebenfalls nicht zurückhalten. Er ruft, dass sich die Bande auf einen Kampf vorbereiten soll und, dass sie eine gute Flasche Alkohol besorgen sollen.

In Mary Joa fragt Sengoku, wer Teach ist und Raffit antwortet, dass er der Kapitän ihrer Piratenbande ist. Der Flottenadmiral entgegnet, dass er noch nie von ihm gehört hat und eine unbekannte Person zum Samurai der Meere zu ernennen, wird wohl kaum andere Piraten einschüchtern. Raffit sagt, dass er das vollkommen versteht und, dass sie deswegen einen Plan vorbereiten, um diesen Fehler von ihm zu beseitigen und bittet um ein wenig mehr Zeit. De Flamingo erklärt, dass sich das interessant anhört und ist der Meinung, dass Sengoku ihnen eine Chance geben sollte. Raffit erwähnt noch, dass sie die Blackbeard-Piraten sind und, dass sie sich das bitte merken sollen.

In Mocktown herrscht immer noch Aufregung wegen Bellamys Niederlage. Der Mann aus der Bar, mit dem sich Ruffy gestritten hat, sieht, dass dieser mittlerweile 100 Millionen Berry wert ist und sagt, dass er schon dachte, dass 30 Millionen zu wenig sind, wenn man sein Haki beurteilt. Aber mit dieser Summe hätte er dennoch nicht gerechnet. Jemand fragt ihn, was sie jetzt tun sollen, als er plötzlich Circies anrempelt. Der erste Maat ruft, dass der Fettsack aufpassen soll, wohin er geht und erklärt, dass er gerade sehr sauer ist. Der Gast aus der Bar greift Circies jedoch und rammt diesen mit dem Gesicht voran in den Boden und meint, dass er ruhig sein soll. Er erklärt, dass er kein Interesse an kleinen Fischen hat, er ist nur auf der Suche nach Piraten mit einem Kopfgeld von 100 Millionen Berry oder mehr. Er meint, dass es Zeit ist, um an die Spitze zu steigen und verlässt mit drei anderen Personen die Stadt.
„Champion“ Jesus Burgess, Steuermann der Blackbeard-Bande, freut sich, dass es endlich Zeit ist ihre Beute zu jagen. „Supersonic“ Van Augur, der Schütze der Bande, fragt seinen Kapitän, ob es nicht geplant war sich mit Raffit in der Stadt zu treffen, aber der Kapitän, „Blackbeard“ Marshall D. Teach, erklärt, dass Van Augur nicht so redet wie üblich. Wenn sie es nicht schaffen sich mit ihm hier zu treffen, dann ist das doch auch ein Akt des Schicksals. „Grim Reaper“ Doc Q, der Arzt der Blackbeard-Bande, stimmt Teach zu und ergänzt, dass das Schicksal jederzeit den wahren Wert eines Mannes bestimmt.

An der Ostküste regt sich Nami in der Zwischenzeit über Ruffy auf und fragt, was er tut. Es ist bereits Morgen und er ist 46 Minuten später dran, als er versprochen hat und sie fragt sich, ob er den Knock-Up-Stream verpassen will. Sie vermutet, dass er durch die Goldstatue langsamer ist und, dass er das nicht mit einberechnet hat, aber Lysop und Sanji meinen, dass Ruffy wahrscheinlich gar nichts berechnet hat. Chopper fragt, ob Ruffy vielleicht besiegt wurde, woraufhin die Navigatorin wütend ankündigt, dass sie ihn in dem Fall verprügeln wird, selbst wenn er rechtzeitig ankommt.
Jetzt taucht Ruffy allerdings auf und ruft nach seinen Freunden. Masira ist erleichtert, dass er endlich wieder da ist. Der Strohhut-Kapitän ruft, dass er es geschafft hat und Lysop erklärt, dass er sich beeilen soll, da er zu spät ist. Als der Gummimensch daraufhin zeigt, dass er einen Herkuleskäfer gefangen hat, fragen Zorro, Nami und Lysop, was er die ganze Zeit gemacht hat. Jetzt sieht Ruffy die modifizierte Version der Flying Lamb und ist begeistert. Lysop erklärt, dass dies das Flugmodell ihres Schiffes ist und der Strohhut-Kapitän ist der Meinung, dass ihr Schiff nun wirklich so aussieht, als könnte es fliegen, jedoch meint Nami, dass sie beunruhigt ist, wenn sie es nur ansieht.
Ruffy gibt Cricket jetzt sein Gold zurück und im Hintergrund hört man die Saruyama-Allianz rufen, dass sie bereit zum Ablegen sind. Der Boss der Allianz meint, dass der Strohhut-Kapitän auf sein Schiff gehen soll, da er nicht mehr viel Zeit übrig hat und fragt, ob er seine einzige Chance auf Sky Island zu kommen, verschwenden will. Ruffy stimmt ihm zu und bedankt sich für die Reparatur, jedoch entgegnet Cricket, dass er sich nicht bei ihm, sondern bei der Allianz bedanken soll, woraufhin sich der Strohhut-Kapitän auch bei ihnen bedankt und erklärt, dass er ihnen seinen Herkuleskäfer geben wird. Masira ruft jetzt, dass er endlich auf die Flying Lamb gehen soll, da die Zeit immer noch abläuft und Shojo erklärt, dass sie voraus segeln werden und die Bande sie einholen soll. Auch Lysop ruft, dass sein Kapitän sich beeilen soll und dieser geht nun endlich aufs Schiff. Cricket erinnert sich an Bellamys Aussage, dass die goldene Stadt nur eine weitere Fantasie von Noland war, woraufhin er der Saruyama-Allianz zuruft, dass sie jetzt nicht versagen dürfen. Egal was passiert, sie sollen jeden Funken Energie darauf verwenden die Strohhut-Bande in den Himmel zu kriegen.
Ruffy sagt, dass sie jetzt los können und Nami lässt die Segel setzen. Cricket meint zum Strohhut-Kapitän, dass sie sich jetzt verabschieden müssen, aber es gibt wenigstens eine Sache, die er ganz sicher weiß. Egal ob Sky Island oder die goldene Stadt, es gab noch keine Person, die bewiesen hat, dass sie nicht existieren. Sicherlich lachen Leute darüber und nennen es eine absurde Fantasie, aber was ist daran so schlimm. Er meint, dass genau diese Fantasie es so romantisch macht. Cricket bedankt sich bei Ruffy dafür, dass er sein Gold zurückgebracht hat und meint, dass sie nicht vom Himmel fallen sollen. Die Strohhüte verabschieden sich nun vom Boss der Saruyama-Allianz und bedanken sich für alles. Sie sind sich sicher, dass die goldenen Stadt existiert und wollen nicht, dass sich Cricket überanstrengt, aber dieser meint, dass sie sich keine Sorgen um ihn machen sollen.
Auf dem Meer sagt Blackbeard, dass es bereits Morgen ist und Van Augur fragt, ob sie schon etwas sehen können. Teach erklärt aber, dass er nicht einmal die Umrisse der Küste erkennen kann und Burgess will wissen, ob sein Kapitän sich sicher ist, dass die Strohhut-Bande nach Sky Island will. Dieser bestätigt das und meint, dass es schwierig werden würde die Bande dorthin zu verfolgen, deswegen sollen sie sich um die Bande kümmern, bevor sie in den Himmel kommen können.
Shojo erklärt derweil, dass gerade sieben Uhr morgen ist und sie ihr Ziel ungefähr um elf Uhr erreichen werden. Wie Cricket sagte, ändert sich der Ort des Knock-Up-Streams jedes Mal, deswegen müssen sie bei ihrer Ankunft schnell nach der exakten Position suchen. Gerade als er sagen will, dass sie ihrem Zeitplan ein wenig hinterher sind, merkt er, dass die Strohhut-Bande ihm gar nicht zuhört.
Ruffy ist damit beschäftigt den Southbird zu ärgern, indem er dessen Kopf in andere Richtungen bewegt. Lysop meint, dass das ein merkwürdiger Vogel ist und der Strohhut-Kapitän stellt fest, dass er wirklich nur nach Süden gucken kann und wie ein Kompass ist. Der Southbird regt sich auf und Chopper übersetzt, dass der Vogel in eine andere Richtung gucken will, um der Bande Probleme zu machen. Ruffy sagt, dass er das versuchen soll und der Southbird guckt tatsächlich nach Norden, allerdings nur für eine kurze Zeit. Der Strohhut-Kapitän und Lysop machen sich über den Vogel lustig und der Gummimensch sagt, dass er das nicht lange aushält.
Shojos Bande fragt jetzt, wie sie es wagen können ihren Boss zu ignorieren. Shojo meint, dass es in Ordnung ist und Ruffy erklärt, dass es nichts bringen würde jetzt panisch zu werden und, dass sie es ruhig angehen sollen. Sanji merkt aber wütend an, dass es die Schuld des Strohhut-Kapitäns ist, dass sie spät dran sind. Masira stimmt Ruffy zu und ergänzt, dass sie immer noch einige Stunden Zeit haben, es gibt also keinen Grund den ganzen Weg über nervös zu sein. Shojo versteht das und gibt seiner Bande die Anweisung nur noch mit halber Kraft weiterzusegeln. Die drei Banden entspannen sich jetzt und Zorro fragt sich, ob das wirklich in Ordnung ist.
Drei Stunden später ruft ein Mitglied von Masiras Bande, dass sie ein Problem haben. Dieser fragt, was los ist und das Mitglied erklärt, dass aus Südwesten die Nacht hereinbricht. Die Königswolke kommt bereits. Der Bergungskönig ist verwundert, dass sie Wolke schon da ist und fragt nach der Uhrzeit. Es stellt sich heraus, dass es erst zehn Uhr, das heißt die Wolke ist zu früh da. Sanji kommt an Deck und fragt, was los ist und Nami erklärt, dass die Emperornimbus früher gekommen ist, als gedacht und sie noch nicht wissen, wo der Knock-Up-Stream auftauchen wird. Shojo benutzt sein Mikrofon, um Schallwellen zu erzeugen. Ein Taucher erklärt, dass er riesige Meeresströmungen entdeckt hat und ein weiterer Taucher hat ein unidentifiziertes großes Tier gesichtet, vermutlich ein Seekönig. Ein dritter Taucher ruft, dass Wellen gegen die Strömungen knallen und das vermutlich ein Strudel ist. Masira meint, dass das der richtige Ort ist und befiehlt der Strohhut-Bande mit ihrem Schiff dorthin zu segeln. Der Strudel ist nämlich ihr Zeichen und sie müssen ihn einholen.
Die Strohhüte sind schockiert, da die Wellen plötzlich riesig werden. Das ist der Beben vor der Explosion, weswegen die Bande jetzt aufpassen sollte. Robin fragt Nami, wohin der Log Port gerade zeigt und diese antwortet, dass die Nadel gerade nach oben zeigt. Die Saruyama-Allianz meint, dass der Wind perfekt ist und die Königswolke direkt über den Auge des Strudels bringen wird. Lysop entgegnet aber, dass er nirgendwo einen Strudel sehen kann. Masira erklärt, dass es so scheint, als würden sie dieses Mal richtig liegen und Shojo meint, dass die Explosion anscheinend die richtige Größe hat. Ruffy fragt, ob sie es schaffen können und seine Frage wird bejaht. Masira sagt, dass er die Strohhut-Bande zum Strudel bringen wird, aber Nami will wissen, was sie dann tun sollen. Jetzt bildet sich der Strudel und der Bergungskönig antwortet, dass sie einfach nur ohne Widerstand den Strömungen bis ins Zentrum folgen sollen. Die Navigatorin ist schockiert, da nie die Rede davon war, dass sie sich von einem Strudel verschlingen lassen müssen. Chopper freut sich bereits auf den Knock-Up-Stream, während Sanji meint, dass sich Nami und Robin keine Sorgen machen müssen, da er sie beschützen wird. Die Archäologin merkt an, dass sie noch nie einen Strudel dieser Größe gesehen hat und Lysop ruft panisch, dass sie umdrehen sollen. Zorro entgegnet jedoch, dass er es aufgeben soll. Es ist zu spät und darüber hinaus haben sie ein Bandenmitglied, was schon sehr begeistert von der Sache ist. Ruffy freut sich und ruft, dass es los gehen soll.
Auf einmal wird ein Seekönig vom Strudel verschlungen, worauf Nami, Lysop und Chopper sehr geschockt reagieren. Die Saruyama-Allianz entfernt sich zudem von der Flying Lamb und ruft, dass der Rest bei der Strohhut-Bande liegt. Während Ruffy sich bei ihnen für ihre Hilfe bedankt, brüllt Lysop, dass sie warten sollen und meint, dass sie ihn reingelegt haben und sie in Wirklichkeit zu ihrer Hinrichtung geführt haben. Die Allianz soll sie gefälligst wieder hier herausholen. Chopper fängt an panisch zu schreien und Nami wiederholt, dass sie nie etwas über einen Strudel gehört hat und fühlt sich betrogen. Die Strohhüte werden noch panischer, als plötzlich die Nacht verfrüht hereinbricht und sie weiterhin von dem Strudel angezogen werden. Lysop versucht Ruffy zu überreden, sodass sie umdrehen. Er meint, dass sie es vielleicht noch schaffen können, wenn sie sofort umkehren. Der Strohhut-Kapitän hat selbst gesehen, was mit dem Seekönig passiert ist. Allein schon der Strudel wird sie töten, mal ganz von der Explosion des Knock-Up-Streams abgesehen. Sky Island ist im Endeffekt nur eine von vielen Fantasien. Ruffy stimmt zu und auch Nami erklärt, dass sie denkt, dass es unmöglich ist. Der Strohhut-Kapitän dreht sich aber begeistert um und meint, dass ein Abenteuer auf einer Fantasie-Insel auf sie wartet und, dass sie es ihr Leben lang bereuen würden, wenn sie diese Chance nicht wahrnehmen würden. Chopper ist begeistert von Ruffys Entschlossenheit, aber Nami und Lysop sind verzweifelt. Jetzt erklärt Zorro den Beiden, dass sie bereits vom Strudel verschlungen wurden, als sie versucht haben Ruffy zu überreden. Der Schütze ruft panisch, dass sie fallen, allerdings landet die Flying Lamb wieder auf dem Wasser. Sanji fragt sich, warum der Strudel verschwunden ist und Ruffy ist ebenfalls verwundert. Lysop fragt, wie ein so riesiger Strudel einfach verschwinden kann, allerdings hört Nami in diesem Moment ein Geräusch und sagt, dass die anderen Unrecht haben. Sie erläutert, dass es beginnt, der Strudel hat am Meeresboden aufgehört, aber die anderen wollen wissen, was sie damit meint.

Jetzt ruft jemand, dass die Strohhut-Bande dableiben soll. Ruffy erkennt die Gruppe wieder und weist Zorro auf sie hin. Es handelt sich um die Blackbeard-Bande und Blackbeard sagt, dass er Ruffy endlich eingeholt hat. Nami erkennt die Mitglieder als die Männer aus Mocktown wieder und Sanji fragt, wer sie sind. Teach erklärt, dass er wegen den 100 Millionen Berry Kopfgeld gekommen ist, die auf den Strohhut-Kapitän ausgesetzt sind und meint, dass dieser seine Gebete sprechen soll.
Shojo fragt, ob die andere Piratenbande Freunde von der Strohhut-Bande sind, aber Masira hat keine Antwort.
Ruffy will wissen, wovon Blackbeard spricht und dieser erkennt, dass er es wirklich nicht wusste. Jetzt bemerkt Teach auch den dunkler werdenden Himmel und fragt sich, was los ist. Blackbeard informiert die Bande darüber, dass Ruffy jetzt 100 Millionen und Zorro 60 Millionen Berry ausgesetzt sind. Lysop schaut sich mithilfe eines Fernglases die beiden Steckbriefe an und bestätigt Ruffys neues Kopfgeld und erklärt, dass Zorro nun auch eins hat. Sanji fragt, ob er auch eins bekommen hat, aber Lysop sagt, dass das nicht der Fall ist. Ruffy freut sich über sein neues Kopfgeld, genauso wie Zorro, der aber behauptet, dass er mit 60 Millionen Berry nicht zufrieden ist. Nami vermutet, dass der Vorfall in Alabasta die Kopfgelder erhöht haben muss und kann nicht glauben, dass ihr Kapitän 100 Millionen Berry wert ist. Sie ruft den Beiden zu, dass sie nicht so glücklich darüber sein sollten.
Shojo ruft nun, dass sie sich nicht ablenken lassen sollten, da der Knock-Up-Stream jetzt kommt.
Blackbeard ruft, dass sich die Strohhüte auf ihren Tod vorbereiten sollen, bemerkt aber, dass das Meer aufsteigt und fragt sich, was los ist. Sanji ruft, dass sich jeder an Bord an etwas festhalten oder nach Innen gehen soll. Lysop schreit, dass sie das Meer in Stücke reißen wird. Das Meer unter der Flying Lamb hebt sich immer weiter an, bis das Schiff von einem riesigen Wasserstrahl in die Luft geschleudert wird. Dadurch wird auch gleichzeitig das Schiff der Blackbeard-Bande zerstört.
Auf Jaya beobachtet Cricket nervös den Knock-Up-Stream und die Shojo-Bande ruft plötzlich, dass sie kentern werden, aber Masira und Shojo rufen zurück, dass sie ihren Halt jetzt nicht verlieren und nicht weggeschleudert werden sollen. Die Beiden rufen jetzt der Bande zu, dass sie nach Sky Island hochfliegen sollen.

Die Strohhut-Bande fragt sich derweil, was los ist und stellt fest, dass das Schiff auf dem Wasserstrahl segelt. Sie freuen sich und meinen, dass das unglaublich ist, sind aber gleichzeitig auch verwundert, dass das möglich ist. Nami bemerkt jetzt Wind von hinten und Ruffy ruft, dass sie in den Himmel sollen. Sanji unterbricht die Freude aber und sagt, dass das nicht so gut ist, wie sie denken. Lysop fragt, was nicht stimmt und Ruffy will wissen, ob er etwas vergessen hat. Der Koch erläutert, dass sich die Flying Lamb von dem Strahl entfernt und sie so von der Strömung weggeschleudert und wieder nach unten fallen werden. Der Schütze fragt, was sie mit dem Wissen machen sollen, da sie sich ohnehin schon am Leben festklammern. Chopper ruft jetzt fragend, was das ist und ein Seekönig wird aus dem Knock-Up-Stream herausgeschleudert. Die Bande erkennt diesen als den Seekönig wieder, der vorher vom Strudel verschlungen wurde. Sanji sagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das auch mit ihnen passiert. Zorro erklärt, dass sie gerade nur dank der Explosion hochfliegen und den Rest der Strecke nicht von selbst überwinden können. Sanji ruft verzweifelt, dass es nach allem doch nur eine Naturkatastrophe war und Chopper bemerkt jetzt panisch, dass alles, was vom Strudel eingesaugt wurde, jetzt wieder herunterfällt. Lysop meint, dass dies ihr Ende ist und sie einfach wieder aufs Meer krachen und sofort sterben werden.
Nami gibt aber auf einmal den Befehl die Segel zu hissen. Als die restliche Bande verwundert reagiert, erklärt die Navigatorin, dass der Knock-Up-Stream immer noch Teil des Meeres ist und kein separater Wasserstrahl. Sie segeln gerade auf einer Meeresströmung und die Explosion, die durch die Hitze und den Dampf am Meeresboden entstanden ist, hat zusätzlich eine Luftströmung erschaffen, die himmelwärts geht. Sie meint, solange sie es mit den Meeren und den Winden zu tun haben, dass man damit navigieren kann und fragt, ob sie vergessen haben, wer der Navigator des Schiffes ist. Die Strohhut-Bande sind von Nami begeistert und führen ihre Befehle aus. Die Navigatorin erklärt, dass sie das Ruder nach Backbord drehen müssen, um den Wind von Steuerbord zu fangen, da sie das Schiff parallel zur Strömung kriegen müssen. Ruffy, Zorro und Sanji führen dies aus, jedoch meint Chopper, dass sich das Schiff immer mehr vom Knock-Up-Stream entfernt und ruft, dass sie alle fallen werden und bittet Nami darum etwas zu tun. Diese erwidert aber, dass sie sich keine Sorgen machen sollen, da sie es noch schaffen können.

Jetzt fliegt die Flying Lamb auf einmal parallel zum Knock-Up-Stream und die Strohhut-Bande ist begeistert. Die Navigatorin versichert, solange sie die Winde und die Meeresströmungen versteht, können sie überall hinsegeln. Ruffy fragt sie, ob sie bald Sky Island erreichen werden und sie erklärt, sollte es die Himmelsinsel tatsächlich geben, sollte sie hinter der Wolke sein. Ruffy fragt sich, was sie dahinter wohl erwarten wird und die Strohhut-Bande ruft daraufhin, dass sie durch die Königswolke brechen werden.

Innerhalb der Wolke bemerkt der Strohhut-Kapitän, dass er nicht atmen kann und versucht die Luft anzuhalten, jedoch schafft er das auf Dauer nicht und wird beinahe ohnmächtig. Kurz davor fliegen sie aber über die Wolken und Ruffy kann tief Luft holen. Beim Durchbrechen fallen die Flügel der Flying Lamb ab.

Am Boden lacht Blackbeard, dass sie verloren haben und die Strohhut-Bande entkommen konnte, Doc Q ist der Meinung, dass die Strohhüte Glückspilze sind, aber Burgess sagt verärgert, dass sie das nicht einfach so sagen sollten, als wäre es egal, immerhin ist ihre Beute gerade entkommen. Er sagt, dass Teach sich etwas überlegen soll, er soll sie herunterjagen und sie fertig machen. Aber dieser meint, dass Burgess aufhören soll sich Sorgen zu machen, da sie nicht für immer weg sind. Sie werden sich bald wiedertreffen, solange die Strohhut-Bande auf der Grandline bleibt. Van Augur stimmt zu und erklärt, dass diese Welt dafür sorgt, dass alle die den Pfad betreten, um stark zu werden, sich treffen werden. Es ist wie ein riesiges Zahnrad. Blackbeard lacht, dass Burgess es schon sehen wird.
Im Himmel sind die Strohhüte noch am Husten und atmen schwer. Zorro fragt, was passiert ist und, ob alle in Ordnung sind, aber Ruffy ruft, dass sie sich die Umgebung um das Schiff herum angucken sollen. Alles um sie herum ist weiß. Chopper fragt, ob das alles Wolken sind und Nami bejaht die Frage, kann sich aber nicht vorstellen, wie sie auf den Wolken segeln können. Sie erklärt, dass dies das Himmelsmeer ist, aber der Log Port zeigt immer noch nach oben. Robin vermutet, dass sie sich vielleicht nur im mittleren Teil der Königswolke befinden, woraufhin Chopper sich die Frage stellt, wie sie weiter nach oben kommen können. Robin antwortet, dass sie keine Idee hat.
Lysop kündigt an, dass er als erste Aktion schwimmen gehen will und wird von Ruffy und Chopper angefeuert, jedoch meint Sanji, dass er nichts Dummes machen soll, da sie immer noch nichts über dieses Meer wissen. Der Schütze ist aber der Meinung, dass jedes Meer gleich ist und springt ins Wolkenmeer hinein. Im Wasser bemerkt Lysop, dass es kaum Widerstand gibt und, dass er kaum etwas erkennen kann, da alles sehr verschwommen ist. Außerdem scheint er immer tiefer und tiefer tauchen zu können.
Als die Bande nach kurzer Zeit realisiert, dass Lysop immer noch nicht zurück ist, fragt Robin, ob es überhaupt einen Meeresboden gibt. Zorro fragt schockiert, ob der Schütze wirklich von der Wolke gefallen ist und Ruffy dehnt seinen Arm ins Wasser, um ihn zu retten. Sanji meint, dass er noch gesagt hat, dass er keine Dummheiten machen soll. Robin sagt, dass Ruffy seinen Arm so weit wie möglich dehnen soll, aber dieser erklärt, dass er nichts sehen und sich nur auf seinen Tastsinn verlasen kann. Die Archäologin erklärt, dass sie das übernehmen wird, benutzt ihre Teufelskraft und verwendet die Technik Ojos Fleuer, um Augen auf Ruffys Arm erscheinen zu lassen. Als der Arm den Boden der Wolke durchbricht, kann Robin Lysop entdecken. Ruffy will wissen, wo er ist, aber die Archäologin benutzt einfach ihre Teufelskraft und greift den Schützen. Dann meint sie, dass Ruffy ihn wieder hochziehen kann. Der Strohhut-Kapitän wirkt angestrengt, aber seine Bande glaubt an ihn.
Tatsächlich schafft er es Lysop aus dem Wolkenmeer zu ziehen und die anderen Strohhüte sind zuerst begeistert, müssen dann aber feststellen, dass Lysop von einem Oktopus und einer Art Meeresechse verfolgt wurde, die ihn fressen wollen. Nami und Chopper fangen an zu schreien, aber Zorro entgegnet, dass das nichts ist, vor dem man Angst haben muss und zerschneidet einen Arm des Oktopus, welcher daraufhin platzt. Gleichzeitig haben Ruffy und Sanji die Meeresechse besiegt und der Koch meint, dass das ein sehr merkwürdig aussehendes Tier ist und fragt sich, ob man es als Fisch bezeichnen kann. Die Strohhut-Bande stellt fest, dass der Oktopus wie ein Ballon war, schien aber dennoch ein Lebewesen gewesen zu sein. Die Bande ist nun auch sicher, dass Tiere im Wolkenmeer leben. Sie kommen zu der Entscheidung, dass es wohl besser wäre dieses Gebiet als Meer anzusehen, anstatt als Wolke. Plötzlich fängt Lysop an zu schreien und Sanji will wissen, was jetzt schon wieder los ist. Der Schütze erklärt, dass ein Fisch in seiner Hose war und wird ohnmächtig. Robin meint, dass es ein harter Tag für ihn war und schaut sich den flachen Fisch an. Sie fragt sich, ob das ein Sky-Fisch und die merkwürdige Kreatur, die in Nolands Tagebuch beschrieben wird, ist. Sie vermutet, dass sich die Lebewesen in verschiedene Formen entwickelt haben, um zu überleben, da es keinen Meeresgrund gibt. Zorro fragt, ob sie deswegen flach sind oder sich wie Ballons verhalten und die Archäologin bestätigt dies und ergänzt, dass sich die Tiere leichter machen mussten, da die Auftriebskraft in den Wolken deutlich schwächer ist, als im Meer. Nami meint, dass die Schuppen des Fisches wie Federn aussehen, aber der raubtierartige Mund ist komisch. Sanji hat ihn allerdings bereits gebraten und Ruffy isst ihn schon, woraufhin die Navigatorin wütend sagt, dass sie noch nicht mit ihm fertig waren. Dann isst sie aber auch ein Stück und gibt zu, dass er wirklich sehr gut schmeckt und sagt, dass sie noch nie so einen Geschmack erlebt hat. Ruffy befiehlt jetzt, dass sie die große Meeresechse jetzt auch braten.
Chopper fragt sich derweil, wo Sky Island ist und schaut sich mit einem Fernglas um und entdeckt dabei ein Schiff. Er ruft dies den anderen zu, sieht dann aber auch eine Person und ist schockiert, da diese das Schiff zerstört hat. Die restlichen Strohhüte fragen, was mit ihm los ist, aber das Rentier lässt nur das Fernglas fallen. Auf die Frage, ob dort ein Schiff ist, antwortet der Arzt, dass dort ein Schiff war, aber nicht mehr ist. Als sie fragen, was er meint, erzählt Chopper, dass dort ein Bulle ist, der auf einer rechteckigen Wolke rennt. Er will erklären, wo sich der Bulle gerade befindet, unterbricht sich aber selbst und ruft, dass sie ein Problem haben. Zorro sagt, dass er ihn nicht versteht und, dass er sich beruhigen soll und Sanji ist ebenfalls verwirrt, bemerkt dann aber einen Menschen, der sich ihnen nähert. Dieser scheint auf den Wolken zu rennen. Er springt auf die Strohhut-Bande zu und der Koch meint, dass er stoppen soll und fragt, was sein Problem ist. Der Angreifer sagt allerdings nur das Wort Eliminieren und Sanji realisiert, dass er kämpfen will und macht sich zusammen mit Ruffy und Zorro kampfbereit. Jedoch werden die Drei von dem Angreifer mühelos zu Boden geschlagen, worauf Nami schockiert reagiert und fragt, was mit den Drei nicht stimmt. Lysop und Chopper sind ebenfalls erschrocken.
Jetzt springt der Angreifer in die Luft und zielt mit seiner Bazooka auf das Schiff, allerdings erscheint in diesem Moment eine weitere Person auf einem Vogel, der ruft, dass es reicht. Er greift den Angreifer an, der jedoch die Attacke mit seinem Schild blocken kann. Der Mann auf dem Vogel landet auf der Flying Lamb und Nami fragt panisch, wer es dieses Mal ist. Der Mann stellt sich als Ritter des Himmels vor und fragt, ob der Angreifer weg ist. Die Navigatorin ist verwirrt und will wissen, wer der Angreifer war. Danach meint zu Ruffy, Zorro und Sanji, dass sie nutzlos sind, da sie verloren haben, obwohl sie Drei gegen Einen waren. Chopper bedankt sich bei dem Ritter, aber dieser meint, dass es nicht der Rede wert ist und, dass man nicht dagegen machen konnte. Er meint, dass dies ein Service ist. Sanji gibt zu, dass das erbärmlich war und Ruffy erklärt, dass sich sein Körper aus irgendeinem Grund nicht gut bewegt. Robin erläutert, dass das daran liegt, dass der Sauerstoff knapp ist.
Als der Ritter des Himmels dies hört, fragt er die Strohhut-Bande, ob sie Blaumeerer sind. Nami fragt, was das sein soll und will wissen, wer der Ritter ist. Dieser wiederholt, dass er der Ritter des Himmels ist und antwortet, dass alle Lebewesen unter den Wolken Blaumeerer sind. Er formuliert die Frage anders und fragt, ob sie von einem Meer hochgekommen sind, welches blau ist. Ruffy bejaht die Frage und der Ritter meint, dass man in dem Fall nichts dagegen machen kann. Dieser Ort liegt 7.000 Meter über dem Blaumeer und wird Weißes Meer genannt. Und 10.000 Meter über dem Blaumeer liegt das Schneeweiße Meer. Die Körper von Blaumeerern kommen mit diesen Höhen nicht klar, allerdings sagt Ruffy jetzt, dass er sich schon langsam daran gewöhnt und Zorro meint, dass es ziemlich einfach geworden ist zu atmen, aber der Ritter erwidert, dass das unmöglich ist.
Chopper fragt jetzt, wie der Angreifer von vorhin auf dem Meer rennen konnte, aber der Ritter meint, dass sie erst einmal kurz warten sollen. Sie haben vermutlich viele Fragen, aber er will mit ihnen zuerst über seine Geschäfte reden. Er erklärt, dass er ein freiberuflicher Söldner ist und, dass sich die Strohhut-Bande in einem sehr gefährlichen Teil des Meeres aufhalten. Menschen, die nicht wissen, wie man im Himmel kämpft, werden entweder von Guerillakriegern, wie dem Angreifer von vorhin, attackiert oder von Sky-Fischen gefressen. Er erzählt, dass einmal pfeifen Fünf Millionen Extol kostet und, dass er dann kommt und die rettet. Die Strohhüte sind jedoch verwirrt und fragen, wovon der Ritter redet. Dieser meint aber, dass sie aufhören sollen sich dumm zu stellen, da der Preis bereits sehr billig ist und er keinen einzigen Extol weniger akzeptiert, immerhin hat er auch Lebenserhaltungskosten. Sanji entgegnet, dass er deswegen fragt, was ein Extol ist und, was er mit Pfeifen meint. Der Ritter ist erstaunt und fragt, ob die Strohhut-Bande nicht über die Spitze von Highwest kamen, dann müssten sie nämlich an ein oder zwei Inseln vorbeigekommen sein. Ruffy sagt aber, dass er keine Ahnung hat, wovon er redet. Nami unterbricht das Gespräch und fragt, ob es andere Wege gibt, um in das Himmelsmeer zu kommen und, ob es mehr als eine Sky Island gibt. Der Ritter will wissen, ob sie wirklich auf dieser monströsen Strömung hergekommen sind und sagt, dass er nie geglaubt hätte, dass es immer noch Menschen gibt, die so mutig sind. Die Navigatorin erklärt verzweifelt, dass sie wusste, dass dies nicht der normale Weg war. Zwar meint Ruffy, dass sie dennoch angekommen sind, aber Nami schreit ihn an, dass sie dabei fast gestorben wären. Hätten sie geduldig weitere Informationen gesammelt, hätten sie eine deutlich sichere Methode nehmen können. Der Ritter des Himmels fragt, ob sie ein oder zwei Mitglieder verloren haben, aber Ruffy antwortet, dass sie vollzählig sind. Der Ritter erklärt, dass die anderen Wege nicht so funktionieren. Wenn zum Beispiel 100 Leute über die anderen Wege auf die Sky Island kommen wollten, wäre es ein Glücksspiel, bei dem man nicht vorhersehen kann, wie viele überleben würden. Beim Knock-Up-Stream jedoch sterben entweder alle oder alle kommen gemeinsam an. Entweder keiner oder Hundert, es gibt nicht viele, die sich trauen dieses Glücksspiel einzugehen. Vor allem nicht die Menschen in den letzten Jahren. Er hat tiefen Respekt für ihren Navigator, der sowohl Mut, als auch wahre Stärke besitzt.
Er wirft der Strohhut-Bande nun eine Pfeife hin und wiederholt, dass er aus dem Himmel kommen und sie retten wird, wenn sie sie benutzen. Aber jede Benutzung kostet Fünf Millionen Extol, was die Währung des Himmels ist. Als Geschenk wird die erste Benutzung jedoch kostenlos sein. Er meint, dass sie ihn jederzeit rufen können und will wieder gehen, jedoch hält Nami ihn auf mit der Begründung, dass sie nicht einmal seinen Namen kennen. Er stellt sich vor als Gan Fort, der Ritter des Himmels und stellt auch seinen Partner vor, einen Vogel namens Pierre. Er erklärt, dass Pierre, obwohl er ein Vogel ist, die Kraft der Pferd-Frucht besitzt und sich somit in eine geflügeltes Pferd verwandeln kann. Nami ist begeistert und fragt, ob es ein Pegasus ist. Gan Fort bestätigt dies zwar, jedoch sieht Pierre in seiner Hybrid-Form nicht so majestätisch aus, wie die Bande erwartet hatte und meint, dass sich Pierre in ein merkwürdiges Tier verwandelt hat. Gan Fort wünscht der Strohhut-Bande bei seiner Abreise noch viel Glück.

Robin sagt nun, dass er ihnen im Endeffekt nichts Nützliches verraten hat und Lysop stimmt ihr zu. Die Strohhüte stellen fest, dass sie wieder am Anfang stehen und fragen sich immer noch, wie sie höher kommen sollen. Ruffy will Gan Fort zurückrufen, wird aber von Nami und Lysop aufgehalten. Die Navigatorin erklärt, dass die Pfeife nur für Notfälle ist und Lysop fragt, was sie tun sollen, wenn der maskierte Angreifer zurückkommt. Zorro meint, dass sie erst einmal weitersegeln sollten und Chopper sagt, dass sie sich etwas angucken sollen. Robin fragt sich, was das ist und meint, dass es aussieht wie ein Wasserfall. Chopper sagt, dass er die Wolke auch komisch findet. Die Bande entscheidet sich dazu dorthin zu segeln, um es zu überprüfen.
Unterwegs müssen sie feststellen, dass sich eine große Wolke im Weg befindet und stellen sich die Frage, was sie jetzt tun sollen. Sanji erklärt, dass die Wolke auf dem Himmelsmeer schwebt und deswegen kein Teil davon zu sein scheint. Lysop überlegt, was das für eine Art Wolke sein könnte und Nami sagt, dass sie einfach durchsegeln können, wenn es eine normale Wolke ist. Ruffy meint, dass sie es wissen werden, wenn sie die Wolke berühren und schlägt dagegen, wodurch seine Faust davon abprallt. Kurz darauf springt der Strohhut-Kapitän auf der Wolke herum und erklärt, dass er nicht versinkt. Außerdem ist sie flauschig wie Zuckerwatte und das Hüpfen macht sehr viel Spaß. Chopper ist begeistert und Nami will wissen, was das für ein Phänomen ist. Robin antwortet nur, dass sie das merkwürdig findet und Lysop ruft, dass er jetzt auch dazukommt. Ruffy fährt fort und meint, dass sich die Wolke sehr gut anfühlt. Sie ist so warm, dass er darauf schlafen möchte und meint, dass sie sich besser anfühlt, als Tausend Futons. Nami erklärt aber, dass sie mit der Flying Lamb nicht weiterkommen werden, wenn sie nicht durch die Wolke durchsegeln können. Sie gibt Ruffy, Lysop und Chopper die Aufgabe einen Weg zu finden, auf dem sie mit dem Schiff weiterkommen können, immerhin sind sie schon auf der Wolke. Ruffy nimmt die Aufgabe an und Lysop ruft, dass er etwas entdeckt hat, woraufhin der Strohhut-Kapitän zu ihm rennt und fragt, was er entdeckt hat, was Nami wütend macht. Der Schütze erklärt, dass sich unter der Wolke, die wie ein Wasserfall aussieht, ein riesiges Tor befindet. Sie geben daraufhin Anweisungen, wie das Schiff durch die Wolken fahren muss, um das Tor zu erreichen.

Kurze Zeit später meint Nami, dass es so scheint, als hätten sie die Wolken durchquert und die Bande bemerkt, dass sich dort tatsächlich ein Tor befindet. Zudem ist die Wolke, die wie ein Wasserfall aussieht, wirklich ein Wasserfall. Das Tor ist mit „Heaven's Gate“ beschriftet, was laut Lysop ein böses Omen sein muss, da es so wirkt, als würden sie sterben. Zorro sagt, dass sie vielleicht bereits tot sind und Sanji meint, dass das diese merkwürdige Welt erklären würde. Chopper ist schockiert über die Aussage, aber Ruffy ist der Meinung, dass das wie Spaß aussieht und freut sich, dass sie endlich in den Himmel kommen werden.
Plötzlich kommt eine Frau aus dem Tor und fragt die Strohhut-Bande, ob sie gekommen sind, um sich umzuschauen oder, ob sie gekommen sind, um zu kämpfen. Währenddessen macht sie Fotos und stellt sich als Amazone vor, die Wächterin des Himmelstors. Sie gibt aber zu, dass ihr Grund für die Einreise egal ist, sie müssen lediglich pro Person eine Milliarde Extol bezahlen, wenn sie nach oben wollen. So sagt es das Gesetz. Lysop fragt, wie viel das in Berry wären und Nami will wissen, was ist, wenn sie kein Geld haben. Amazone erklärt, dass sie in diesem Fall dennoch hoch dürfen, was Lysop schockiert. Sie meint, dass es auch in Ordnung ist, wenn die Bande nicht nach oben möchte. Sie ist weder eine Wache, noch ein Soldat, sie will nur ihre Absichten kennen. Ruffy meint, dass sie in diesem Fall gehen werden, auch wenn sie kein Geld haben, da sie zur Sky Island wollen. Amazone will wissen, ob die Bande aus sieben Mitgliedern besteht und der Strohhut-Kapitän bestätigt das.
Er fragt daraufhin, wie sie überhaupt nach oben kommen sollen, jedoch greift ein riesiger Hummer plötzlich die abgebrochenen Flügel der Flying Lamb und hebt das Schiff hoch. Der Hummer schwimmt dann mit dem Schiff und er Bande den Wasserfall hoch und die Strohhüte stellen fest, dass dieser bis nach ganz oben führt.
Gleichzeitig berichtet Amazone dem mächtigen Gott und seinen Priestern, dass diejenigen, die das Gottesland Skypia besuchen wollen, diese sieben illegalen Einreisenden, Gottes Urteil erfahren sollen.
Die Bande stellt fest, dass die Wolke, auf der sie fahren, in Streifenform ist und bezweifeln, dass sie auf natürliche Weise entstanden ist. Jetzt sehen sie, dass an der Spitze ein Schild steht und meinen, dass dort der Ausgang ist. Als sie sehen, dass auf dem Schild „Gottesland Skypia“ steht, wird ihnen allerdings klar, dass das kein Aus-, sondern ein Eingang ist.

Sie fliegen durch die Öffnung und sehen eine Insel, Sky Island. Ruffy, Lysop und Chopper gehen sofort an Land und bemerken, dass das Land aus der flauschigen Wolke besteht. Zorro fragt derweil, was er mit dem Anker machen soll, immerhin gibt es wahrscheinlich keinen Boden, aber der Strohhut-Kapitän antwortet, dass er sich keine Sorgen darum machen soll, was Zorro nervt. Er gibt jedoch zu, dass diese Szene unglaublich ist und wie ein Traum wirkt. Sanji meint, dass man ihren glücklichen Gesichtern nicht widerstehen kann und springt ebenfalls von der Flying Lamb. Plötzlich wird Nami vom Southbird angegriffen und entschuldigt sich bei diesem. Der Vogel fliegt weg und die Navigatorin erklärt, dass sie vergessen haben ihn vorher freizulassen. Zorro sagt ihr, das es so scheint, als würden Menschen auf der Insel leben, also kann der Vogel vielleicht überleben. Nami fragt nun, was der Schwertkämpfer mit dem Anker gemacht hat und dieser erzählt, dass er ihn ausgeworfen hat, da die flauschige Wolke das Fundament der Insel zu sein scheint. Robin fragt jetzt nach dem Namen Skypia und Nami antwortet, dass es der selbe Name ist, der auch auf der Karte stand, die Ruffy gefunden hat. Die 200 Jahre alte Gallone, die auf sie draufgefallen ist, war also tatsächlich auf dieser Insel. Die Navigatorin erklärt, dass sie zu der Zeit nicht wirklich geglaubt hat, dass so eine Welt im Himmel existiert. Sie spring ebenfalls von Bord und lacht, dass es jedoch keinen Zweifel mehr an ihrer Existenz gibt, jetzt wo sie es mit eigenen Augen sieht. Robin fragt, was Zorro machen will und dieser antwortet, dass er ebenfalls gehen wird. Die Archäologin meint, dass sie nie gedacht hätte, dass navigieren und an Inseln anlegen auch abenteuerlich sein könnte.
Ruffy fragt sich, was das für ein Ort ist und erklärt, dass er nach Abenteuern riecht. Nami streckt sich und meint, dass es keine Möglichkeit gibt, dass die Marine sie bis hierhin verfolgen kann, also können sie sich endlich entspannen, immerhin ist es schon lange her, seitdem sie das letzte Mal an einen Strand gegangen sind. Chopper fragt verwirrt, ob dies wirklich ein Strand ist und Lysop stimmt Nami zu, dass sie immer nur an Häfen angelegt haben. Ruffy sagt, dass es so viele lustige Dinge zu tun gibt und weiß nicht, womit er anfangen soll. Der Schütze schlägt vor erst einmal eine Pause einzulegen. Sanji entdeckt derweil mysteriöse Blumen und fragt sich, ob diese ebenfalls Ballons sind. Der Strohhut-Kapitän entdeckt eine komische Frucht und versucht hineinzubeißen, jedoch ist sie zu hart, weswegen er sie einfach auf Lysop wirft, der sich darüber aufregt. Nami entdeckt etwas und fragt Chopper, was es ist, während Sanji ruft, dass er eine Blume für sie hat. Zorro, der gerade im Wasser steht, überlegt, ob das wirklich eine Wolke ist. Die Navigatorin setzt sich auf einen Sessel und stellt fest, dass er aus Wolken besteht und vermutet, dass sie Verarbeitungstechniken haben, um aus Wolken Gegenstände herzustellen. Das Rentier erklärt, dass sie anders sind, als die flauschigen Wolken, sie sind härter.

Plötzlich hört Ruffy Musik und Zorro entdeckt ein Tier, was einem Fuchs ähnelt. Sanji zeigt auf einmal auf eine Person und ruft, dass sich dort jemand befindet. Lysop fragt panisch, ob es wieder ein Guerillakrieger ist und sucht nach der Pfeife, aber der Koch antwortet, dass es ein Engel ist. Dieser ruft nach Sue, woraufhin der Fuchs zu ihr hinkommt und fragt die Strohhut-Bande, ob sie vom Blaumeer kommen. Ruffy erklärt, dass sie von unten hierher geflogen sind und fragt sie, ob sie hier lebt. Sie bejaht die Frage und erzählt, dass sie sich am Angel Beach von Skypia befinden und, dass die Früchte, die der Strohhut-Kapitän in der Hand hält Konashs sind. Sie fragt ihn, ob er etwas davon trinken möchte und erklärt, dass die Frucht von oben hart wie Stahl ist, weswegen es nichts bringt draufzubeißen. Man muss die Frucht von unten aufschneiden. Sie tut dies und gibt Ruffy den Konash zurück. Sie stellt sich dann als Conis vor und meint, dass sie helfen will, wenn die Bande irgendwelche Probleme hat. Chopper möchte, dass sie dann auch für ihn einen Konash öffnet und Sanji erklärt, dass ihr Blick ihm ein Loch ins Herz brennt, jedoch geht Nami dazwischen und zieht ihn weg. Die Navigatorin meint, dass es sehr viele Dinge gibt, die sie wissen wollen. Sie fängt damit an, indem sie erklärt, dass alles hier sehr merkwürdig für sie ist und Conis meint, dass die Strohhüte alles fragen können.
Zorro erwähnt jetzt, dass etwas vom Meer aus kommt und Conis erklärt, dass es ihr Vater ist. Die Bande fragt, auf was er fährt und meint, dass es ziemlich cool aussieht. Conis fragt, ob sie den Waver meinen. Ihr Vater ruft, dass er jetzt anhalten wird, rutscht jedoch aus und knallt gegen einen Baum. Er fragt, ob jemand verletzt wurde, aber Zorro erwidert, dass er sich das zuerst fragen sollte. Nami fragt Ruffy, ob er das Fahrzeug nicht aus dem Wasser geborgen hat und der Strohhut-Kapitän bestätigt das. Die Navigatorin ist sich sicher, dass das ein Waver ist und dieser in Nolands Tagebuch erwähnt wurde und dort als Schiff beschrieben wurde, was ohne Wind segelt. Conis' Vater fragt, ob die Strohhut-Bande ihre Freunde sind und sie bejaht die Frage und erklärt, dass sie sie gerade kennengelernt hat und, dass sie vom Blaumeer kommen. Er meint, dass sie dann sehr verwirrt sein müssen und sagt, dass sie sich im Schneeweißen Meer befinden und stellt sich als Papaya vor. Papaya ist der Meinung, dass die Bande einen guten Zeitpunkt erwischt hat, da er gerade fertig mit Fischen geworden ist und das köstlichste Essen im Schneeweißen Meer gefangen hat, Sky-Hummer. Er lädt die Strohhut-Bande zu sich nach Hause ein und will ihnen etwas von der Fröhlichkeit des Himmels geben. Ruffy und Lysop sind begeistert davon und wollen gehen und Sanji fragt, ob Papaya Sky Island-Essen zubereiten will und bittet darum helfen zu dürfen.

Vorher möchte Nami allerdings wissen, wie der Waver funktioniert, da er weder Segel noch Paddel hat und fragt, wie es dann auf dem Meer segeln kann. Conis fragt, ob die Strohhüte denn nicht wissen, was ein Dial ist und diese reagieren verwirrt auf den Begriff.
Kurz darauf will Ruffy auf ein Pedal des Wavers treten und fragt, ob dies das Gaspedal ist und, ob er einfach nur darauf treten muss. Plötzlich fährt er mit hoher Geschwindigkeit aufs Meer hinaus und ist sehr erschrocken, dass sich der Waver bewegt. Chopper ist begeistert, jedoch kann der Strohhut-Kapitän das Schiff nicht kontrollieren, weswegen er sich die ganze Zeit unkontrolliert hin und her bewegt. Er ruft, dass er nicht anhalten kann und wird schlussendlich vom Waver geschleudert. Conis erschreckt sich und fragt, ob er sich verletzt hat, während sich Papaya entschuldigt und meint, dass es seine Schuld ist, da er ihm den Waver geliehen hat. Sanji fragt sich, was mit Teufelsfruchtnutzern passiert, wenn sie ins Himmelsmeer fallen und Zorro erklärt, dass es sich von einem normalen Meer unterscheidet und, dass Ruffy möglicherweise sogar auf diesem treiben könnte. Jedoch müssen sie feststellen, dass der Gummimensch hier ebenfalls versinkt.
Wenig später haben sie ihren Kapitän gerettet, der schockiert meint, dass er mit einem Fuß schon aus der Wolke raus war. Sanji meint, dass das knapp war und sagt, dass Ruffy beinahe aus der Wolke gefallen wäre und Zorro gibt dem Koch die Schuld, da dieser zu lange geredet hat. Papaya ist aber immer noch bereit die Schuld auf sich zu nehmen, immerhin hat er seinen Waver einem Anfänger geliehen. Gleichzeitig musste Lysop Chopper retten, welcher ebenfalls Ruffy nachgesprungen ist.
Papaya erläutert, dass die Hüllen der Waver sehr leicht sind, um die volle Kraft ausnutzen zu können, was dazu führt, dass selbst die kleinste Welle das Schiff dreht. Man braucht deswegen ein sehr gutes Verständnis über das Meer und muss in der Lage sein die Wellen vorherzusagen. Chopper fragt, ob es wirklich so schwer ist, da er es eigentlich auch ausprobieren wollte und Conis erzählt, dass sie trainiert seitdem sie ein Kind ist und erst vor kurzem Erfolg hatte. Papaya erklärt, dass es mit Training ungefähr zehn Jahre braucht, um es zu lernen und Lysop meint, dass das eine lange Zeit ist und, dass man dafür viel Geduld braucht.
Plötzlich werden sie aber gerufen. Es ist Nami, die mit dem Waver fährt, was Lysop schockt, da dieser nicht glauben kann, dass sie es geschafft hat. Papaya ist ebenfalls erstaunt, während Sanji ihr zuruft, dass sie die Beste ist. Ruffy will wissen, wie sie etwas bedienen kann, was so schwer zu kontrollieren ist und die Navigatorin meint, dass man wirklich ein gewisses Maß an Fähigkeiten benötigt, um den Waver zu kontrollieren. Man muss dafür alles sehr vorsichtig observieren, was ihrer Meinung nach außerhalb von Ruffys Fähigkeiten liegt. Dieser ruft daraufhin, dass sie jetzt zu Papayas Haus wollen und will, dass Nami jetzt zurückkommt. Diese entgegnet jedoch, dass die anderen schon einmal vorgehen sollen und fragt Papaya, ob sie noch etwas mit dem Waver spielen darf, welcher zustimmt, aber ihr rät vorsichtig zu sein. Die Navigatorin meint, dass es sich wie in einem Traum anfühlt und ist erstaunt, dass es tatsächlich ein Schiff gibt, was ohne Wind frei segeln kann. Sie fragt sich, ob es auch auf normalen Meeren funktioniert und denkt daran, wie der Waver, den Ruffy geborgen hat, definitiv kaputt war. Sie wünscht sich wirklich, dass sie so ein Schiff mitnehmen könnte.
Die Strohhüte fragen sich immer noch, wie Nami etwas, was so stark ausschlägt, so problemlos bedienen kann. Sie fragen Ruffy, der immer noch am Strand steht, was er noch dort macht und er antwortet, dass es so lustig aussieht und sagt, dass Nami untergehen soll, woraufhin er von Sanji geschlagen wird.

Auf dem Weg zu Papayas Haus informiert Lysop die Bande, dass es auf der anderen Seite des Weges eine Art Baustelle gibt und Papaya fragt, ob er von der Wolkenschneidefabrik redet. Lysop entgegnet, ob sie keine Steine schneiden und er erklärt, dass in der Fabrik Wolken in Blöcke geschnitten werden, die für verschiedene Zwecke verwendet werden. Die Strohhut-Bande ist verwirrt darüber, dass sich Wolken in Blöcke schneiden lassen und meint, dass alles so unlogisch wirkt. Papaya fragt, ob sie nicht über die Milky Road in das Schneeweiße Meer gekommen sind, woraufhin Zorro fragt, ob er den Weg meint, der wie eine flache Nudel aussah, über den der Hummer sie getragen hat. Papaya erklärt, dass das ein künstlicher Wolkenkanal ist und, dass es im Himmel zwei natürliche Wolkenarten gibt. Die Art, auf der Schiffe segeln können, nennt man Meereswolken und die flauschigen, auf denen man laufen kann, werden Inselwolken genannt. Lysop erwidert, dass das keine normalen Wolken sein können, da man darin schwimmen und darauf segeln kann. Papaya erklärt, dass dies an der Tatsache liegt, dass der molekulare Aufbau jeder Wolke anders ist. Er hat davon gehört, dass es auf dem Blaumeer ein Mineral namens Seestein gibt. Als der Schütze fragt, ob dies die Ursache ist, erläutert Papaya, dass Seestein eine bestimmte Substanz enthält, die sie Pairobroin nennen. Dies ist eine molekulare Substanz, die durch vulkanische Eruptionen in den Himmel gelangen. Wenn diese Substanz in der Luft mit Wasser in Berührung kommt, entstehen Meeres- und Inselwolken. Die Milky Road, die er vorher erwähnt hat, sowie die Sessel am Strand wurden durch das Schneiden von Inselwolken in der Wolkenschneidefabrik erschaffen. Nachdem man die Dichte einige Male manipuliert hat, wurden die künstlichen Wolkenprodukte erschaffen.
Jetzt kommen die Strohhüte bei Papayas Haus an und Ruffy meint, dass das ein cooler Ort und der Ausblick fantastisch ist. Sanji merkt an, dass er von hier Namis Waver sehen kann.
Im Haus spricht der Strohhut-Kapitän in eine Muschel rein, dass Lysop doof ist und Conis erklärt, dass er jetzt den Knopf auf der Spitze drücken soll. Ruffy merkt an, dass die Muschel an dieser Stelle weich ist und deswegen eingedrückt wird. Die Muschel wiederholt das Gespräch von Ruffy, Lysop und Conis. Zorro ist verwundert, dass die Muschel Ton aufnehmen kann und fragt, ob dies ein Dial ist. Conis erklärt, dass das ein sogenanntes Ton-Dial ist, was Geräusche aufnimmt, um sie später wieder abzuspielen. Es ist eine spezielle Muschel, die nur im Schneeweißen Meer gefunden werden kann. Sie werden hauptsächlich für die Aufnahme von Musik verwendet.
Während Ruffy und Lysop weiterhin mit dem Dial spielen, machen es sich Zorro, Chopper und Robin gemütlich. Der Schwertkämpfer meint, dass das Meer keinen Boden hat und fragt sich, wie die Muscheln überhaupt überleben können, woraufhin Conis klarstellt, dass sie sie aus dem seichten Wasser am Strand holen. Die Archäologin will wissen, wie so etwas ein Waver antreiben kann, woraufhin Papayas Tochter erklärt, dass es damit nicht funktioniert und zeigt ihnen die Antriebsquelle des Schiffes. Es ist zwar ein kleineres Modell, aber im Endeffekt werden sie von sogenannten Wind-Dialen angetrieben. Wenn man es zum Beispiel 30 Minuten lang gegen den Wind hält, kann es auch 30 Minuten an Wind wieder freigeben. Die Menge, die man speichern kann, basiert auf der Größe des Dials, aber wenn man eins am Heck eines leichten Schiffes anbringt, kann das Dial dieses problemlos antreiben. Die Bande versteht nun das Prinzip hinter dem Waver. Conis erklärt, dass es noch weitere Formen von Fortbewegungsmitteln gibt, wie zum Beispiel Rollschuhe oder Surfbretter, allerdings kann sie nur den Waver kontrollieren. Ruffy sagt, dass er auch einen fahren will und ist der Meinung, dass Nami sehr viel Glück hat und erklärt, dass sie auch einen Waver haben. Lysop stellt aber klar, dass ihrer kaputt ist. Außerdem ist er 200 Jahre alt, weswegen es unmöglich ist, dass er noch funktionieren wird, jedoch erwidert Conis, dass er nicht unbedingt kaputt sein muss. Ein Dial ist lediglich das Überbleibsel eines Schalentiers und solange die Muschel nicht kaputt ist, bleibt die Kraft erhalten. Ruffy ist kurzzeitig wieder begeistert, wird allerdings daran erinnert, dass er den Waver dennoch nicht bedienen kann.
Robin meint, dass es neben diesen Dialen anscheinend noch weitere Arten gibt und fragt, ob die Lampe auf dem Tisch auch eins ist. Conis erklärt, dass es sich dabei um ein Lampen-Dial handelt und erzählt, dass Diale zwar keine direkte Ressource darstellen, allerdings hat sich die Kultur der Sky Islands so entwickelt, dass sie mit der Dial-Energie koexistiert. Zusätzlich gibt es auch noch Flammen-Diale, welche Hitze speichern, Geschmacks-Diale, um Düfte zu speichern und Foto-Diale, die Bilder machen können. Dies sind allerdings nur einige Beispiele. Chopper ist begeistert und findet die Diale sehr interessant und Conis meint, dass sie wichtige Werkzeuge sind, wenn man im Himmel lebt.

Wenig später präsentiert Sanji sein Sky Island-Gänge-Menü, bestehend aus Früchten und Sky-Meereslebewesen. Der Koch fragt, wo Nami hin ist und Zorro antwortet, dass sie noch auf dem Meer sein sollte. Sanji erwidert jedoch, dass sie sich nicht mehr dort befindet, aber Ruffy meint, dass sie vermutlich auf eine Erkundungstour gegangen ist und er sie vergessen soll. Conis fragt besorgt, ob es in Ordnung ist und Papaya sagt, dass er ebenfalls ein schlechtes Gefühl hat. Der Strohhut-Kapitän fragt, wovon die Beiden reden und Conis erklärt, dass es in Skypia einen Ort gibt, den niemand jemals betreten sollte. Er befindet sich in der Nähe der Insel und kann leicht mit einem Waver erreicht werden. Die Strohhut-Bande will wissen, was das für ein Ort ist und Conis antwortet, dass es das heilige Land ist, wo Gott lebt – der Upper Yard.
Nami steht mit dem Waver derweil vor einem riesigen Wald und fragt sich, was das ist und meint verwundert, dass es hier echtes Land zu geben scheint.
Ruffy fragt, ob sich Gott wirklich an dem Ort befindet, den niemand betreten darf und Conis bestätigt dies und erklärt, dass Skypia Gottesland ist und vom allmächtigen Gott Enel beherrscht wird. Lysop ist schockiert und fragt seinen Kapitän, was dieser gerade denkt und, ob er ihr zugehört hat. Ruffy grinst und wiederholt, dass niemand dorthin darf und Zorro, Lysop und Sanji meinen, dass er definitiv nach dorthin gehen wird. Der Strohhut-Kapitän sagt, dass Gott ihnen vergeben wird, auch wenn es verboten ist, immerhin ist er bestimmt ein netter Mensch, aber Conis erklärt, dass die Regel zu brechen, die Gott aufgestellt hat, bedeutet, dass man Gott nicht respektiert. Ruffy sagt daraufhin, dass es eh egal ist und Chopper ist geschockt, dass er gehen will, obwohl er weiß, dass ihm nicht vergeben wird. Ruffy befiehlt, dass sie losgehen und Nami suchen sollten, will aber zuerst aufessen. Sanji entgegnet aber, was ist, wenn ihr etwas zustößt, während er hier seine Zeit verschwendet und meint, dass er das Essen wieder hinlegen soll, da sie früh genug wieder zurückkommen werden. Conis meint nun, dass sie nicht sicher wissen, ob Nami zum Upper Yard gegangen ist, weswegen die Strohhüte nichts Waghalsiges machen sollten. Wenn sie Gott verärgern, wird alles sehr problematisch. Papaya spricht die Bande nun nach ihrem kaputten Waver an und würde ihn sich gerne anschauen, falls das nicht zu viele Umstände macht. Falls er kann, wird er ihn reparieren. Conis erklärt, dass ihr Vater ein Dial-Boot-Ingieneur ist und Ruffy bedankt sich bei ihm.

Am Upper Yard denkt Nami, dass alle Bäume riesig sind und fragt sich, wie alt sie sind, da sie nicht einmal die Spitze sehen kann. Plötzlich bemerkt sie etwas und meint etwas gehört zu haben und fragt sich, ob das eine Person war. Sie sagt, dass es Zeit ist zurückzugehen, da sie diesen Ort nicht mag und ist der Meinung, dass es vermutlich besser ist einfach zu gehen. Jedoch steht auf einmal der Angreifer aus dem Weißen Meer hinter ihr und sie dreht sich geschockt um.
Im Wald rennt ein Mann weg und ruft um Hilfe. Er wird von einer Person verfolgt, die plötzlich pfeift, woraufhin er von einem riesigen Hund angegriffen wird. Jetzt erscheint ein weiterer Mann auf einem Vogel. Der Mann mit dem Hund ist schockiert, aber der neu hinzugekommene Mann grinst und tritt den Hund weg, was den Besitzer wütend macht. Der Mann mit dem Vogel hingegen lacht und sagt dem Verfolger, dass er aufgeben sollte, als ein dritter Mann auftaucht und ruft, dass er aufgeben sollte, da der Fliehende ihm gehört. Die Beiden brüllen sich gegenseitig an, dass sich der jeweils andere nicht einmischen soll.
Außerhalb des Waldes schießt der Guerillakrieger in den Wald hinein, was die drei Verfolger schockiert. Es gibt eine Explosion und Nami reagiert ebenfalls geschockt. Aus der Rauchwolke der Explosion kommt der Fliehende heraus, was die Navigatorin verängstigt. Dieser bittet Nami um Hilfe und möchte auf ihren Waver gelassen werden. Er fleht sie an und meint alles zu tun, um es ihr zurückzuzahlen, jedoch zögert die Navigatorin, da das Schiff nur einen Sitz hat und sie sich nicht sicher ist, ob er draufpassen würde. Während sie noch überlegt, was sie tun soll, erschreckt sich der Fliehende beim Anblick des Guerillakriegers hinter Nami. Kurz darauf wird plötzlich alles hell und eine riesige Explosion trifft den Platz, wo sich der Mann vorher befand. Die Navigatorin kann nur noch fassungslos zuschauen, wohingegen der Guerillakrieger erzürnt fragt, ob das Enel war und, wie er es wagen kann dem Vearth das anzutun. Er springt weg und entfernt sich vom Upper Yard.
Im Wald wird gerufen, dass man ein Wasser-Dial holen soll, um das Feuer zu löschen. Außerdem haben sich dort mittlerweile vier Leute, die drei Verfolger und ein weiterer Mann versammelt. Der Verfolger mit dem Hund erklärt, dass er gehört hat, wie der Fliehende mit jemanden geredet hat und ein anderer Verfolger ist der Meinung, dass er mit dem Guerillakrieger gesprochen hat, der gerade entkommen ist. Der Fliehende hat um sein Leben gebettelt. Die vier Männer fragen sich, was Enel sich dabei gedacht hat persönlich einzugreifen, aber einer der Vier erklärt, dass die Zeit vermutlich vorbei war. Nami hat sich mittlerweile versteckt und hört bei dem Gespräch mit. Der Mann, der zu den Verfolgern hinzugekommen ist, erzählt, dass die nächste Gruppe von illegalen Einreisenden schon in diesem Land angekommen ist. Der Mann mit dem Vogel fragt, ob es schon wieder so weit ist und der neue Mann erklärt, dass sie eine Nachricht von Amazone erhalten haben, die besagt, dass sieben Blaumeerer mit einem Schiff angekommen sind. Nami fragt sich, ob die Vier sie und die Strohhut-Bande meinen und, ob sie illegale Einreisende sind, weil sie die Eintrittsgebühr nicht bezahlt haben. Sie will wissen, ob sie jetzt genauso enden, wie der Fliehende von vorhin. Außerdem weiß sie nicht einmal, was das war, wer diese Menschen sind und an was für einem Ort sie sich befindet. Die vier Verfolger sind sich nun einig, dass sich nur sieben Einreisende nicht interessant anhören und, dass sieben Köpfe nicht durch Vier teilbar sind.

In der Lovely Street auf Angel Island patrouillieren derzeit die Weißen Barrets, die Polizei von Skypia, unter der Anführung der McKinley. Die Himmelsbewohner fragen sich, ob etwas passiert ist und der Anführer meint, dass alle vorsichtig sein sollen, da heute sieben illegale Einreisende am Angel Beach angekommen sind. Zurzeit suchen die Weißen Barrets nach ihnen.
Nami meint derweil, dass sie in Schwierigkeiten sind und will sich beeilen, um ihre Freunde zu warnen. Sie fährt mit ihrem Waver wieder zurück nach Skypia.
Papaya stellt derzeit fest, dass der Waver der Strohhut-Bande sehr alt ist und Ruffy fragt, ob er ihn reparieren kann, aber der Dial-Boot-Ingenieur erklärt, dass er ihn erst öffnen muss, bevor er eine Antwort geben kann. Die restlichen Strohhüte rufen, dass ihr Kapitän an Bord kommen soll. Allerdings bemerkt dieser eine Gruppe Menschen, die sich dem Strand nähern und rufen, dass das verdächtig aussehende Schiff sofort anhalten soll. Der Strohhut-Kapitän fragt, wer diese Leute sind.
Kurz darauf kriechen die Weißen Barrets über den Boden in Richtung Ruffy, der sie schockiert anschaut. Die Polizisten stehen auf und begrüßen Conis und Papaya, die zurück grüßen. Sanji fragt, weshalb sie über den Boden gekrochen sind und Lysop antwortet, dass sie vielleicht nur merkwürdig sind und erklärt, dass er deswegen meinte, dass Ruffy schnell an Bord kommen soll. Sanji ruft seinem Kapitän zu, dass er die Weißen Barrets ignorieren soll, damit sie Nami holen können. McKinley verkündet nun, dass die Strohhut-Bande die sieben illegalen Einreisenden sind, was Conis und Papaya schockiert. Ruffy fragt, was das ein soll, jedoch zeigt der Anführer ihm ein Foto und sagt, dass es kein Sinn hat zu leugnen. Sie haben dieses Foto von der Wächterin von Heaven's Gate, Amazone, bekommen, was von ihr mit einem Foto-Dial gemacht wurde. Papaya meint jedoch zu McKinley, dass ein Fehler vorliegen muss, da die Strohhüte keine schlechten Menschen sind. Sanji fragt sich derweil, warum sie illegale Einreisende sind und Robin vermutet, dass es mit der eine Milliarde Extol Eintrittsgebühr zu tun hat, die sie definitiv nicht bezahlt haben. Lysop entgegnet allerdings, dass sie Wächterin am Himmelstor gemeint hat, dass sie trotzdem durch dürfen. McKinley verlangt, dass die Strohhüte aufhören Ausreden zu erfinden und einfach ihre Schuld zugeben sollten. Allerdings gibt es keinen Grund zur Panik, denn nach Gottes Urteil ist die illegale Einreise nur ein Verbechen elften Grades. Nachdem sie die Strafe abgesessen haben, werden sie sofort zu normalen Touristen. Sanji meint, dass ihm das zwar nicht gefällt, aber er will trotzdem wissen, was die Strafe ist. Der Anführer der Weißen Barrets erklärt, dass sie einfach nur die zehnfache Eintrittsgebühr zahlen müssen, das heißt für jede Person kostet die Einreise nun Zehn Milliarden Extol. Sieben Personen kosten also 70 Milliarden Extol. Wenn sie diese Gebühr jetzt bezahlen, wird ihr krimineller Status sofort zurückgenommen. Lysop ist über die Summe schockiert und fragt, wie viel das in Berry wären. McKinley erkennt dies als die Währung im Blaumeer wieder und erklärt, dass Zehntausend Extol einem Berry entsprechen. Der Schütze fragt, wie viel sie jetzt zahlen müssen und Robin antwortet, dass 70 Milliarden Extol sieben Millionen Berry entsprechen. Sanji ruft, dass das zu viel ist und sagt, dass er mit so viel Geld Tonnen von Reis kaufen könnte. Er erzählt, dass sie ihr Leben riskiert haben, um nach Sky Island zu kommen und sieht nicht ein, warum sie jetzt auch noch so viel Geld bezahlen müssen. McKinley erwidert, wenn die Strohhut-Bande am Anfang die Eintrittsgebühr bezahlt hätte, wären es nur 700 Tausend Berry gewesen, allerdings meinen die Strohhüte, dass das weiterhin zu teuer ist. Sanji sagt jetzt, dass sie die Weißen Barrets einfach ignorieren und Nami finden sollten, da sie sich vielleicht verlaufen hat.

Mittlerweile sieht die Navigatorin die Flying Lamb und erkennt, dass sich Leute dort befinden. Sie fragt sich, ob die Männer vom Upper Yard mit ihnen mitgekommen sind und hofft, dass die anderen nichts Dummes machen.
McKinley warnt die Strohhut-Bande, dass sie die Weißen Barrets, die direkten Untergebenen der hohen Priester, sind und sollten sie weiterhin ihre Schuld abweisen, wird ihr krimineller Status erhöht. Jetzt entdeckt er den kaputten Waver und erklärt, sollten die Strohhüte ihn kaputt gemacht haben, ist das ein Verbrechen zehnten Grades – Blaumeerer zerstören Sky Island-Eigentum. Papaya entgegnet jedoch, dass dieser das Eigentum der Strohhüte ist und Ruffy sagt, dass es seiner ist. McKinley meint nun, dass das merkwürdig ist, da es keine Waver auf dem Blaumeer geben dürfte. Wenn es von einer Sky Island gestohlen wurde, wäre das ein Verbrechen neunten Grades, woraufhin der Strohhut-Kapitän sagt, dass er ruhig sein soll, da er ihn ansonsten angreift.
Jedoch ruft Nami jetzt, das ihre Freunde bitten warten sollen. Sanji ist froh, dass sie sich in Sicherheit befindet und die Navigatorin ruft Ruffy zu, dass er sich diesen Männern nicht widersetzen soll.
Der Strohhut-Kapitän will gerade widersprechen, als Lysop ihn unterbricht und Nami fragt, ob sie es sich leisten können eine Eintrittsgebühr von sieben Millionen Berry zu zahlen. Die Navigatorin ist beruhigt, dass sie immer noch die Gebühr bezahlen können. Jedoch brüllt sie kurz darauf, dass das viel zu teuer ist und fährt mit dem Waver gegen McKinley, der dadurch weggeschleudert wird. Die Weißen Barrets rufen nach ihrem Anführer, woraufhin Nami realisiert, was sie getan hat. Sie begründet ihre Reaktion damit, dass sie wegen der irrwitzig hohen Gebühr ihren Verstand verloren hat. Die Navigatorin bedankt sich nun bei Papaya, dass sie seinen Waver benutzen durfte und erklärt, dass sie viel Spaß hatte. Dieser meint, dass es nicht der Rede wert ist, stellt aber auch klar, dass die Strohhüte jetzt in großen Schwierigkeiten stecken. Nami greift sich Ruffy und will mit ihm wegrennen. Dieser fragt sie aber warum, immerhin hat sie schon angegriffen, allerdings erwidert die Navigatorin, dass es ziemlich schrecklich wird, wenn sie sich mit Gott anlegen. Darüber hinaus war der Angriff nur ein Unfall.
McKinley ruft jetzt, dass die Beiden stehenbleiben sollen und Ruffy hört darauf. Er erklärt, dass sie nicht fliehen können. Nicht nur, dass sie unhöflich zu ihnen waren, zusätzlich hat Namis Aktion auch einen öffentlichen Vertreter davon abgehalten seine Pflicht auszuführen, was ein Verbrechen fünften Grades ist. Er verurteilt die Strohhut-Bande mit der Macht, die ihm Gott Enel verliehen hat, zum Wolkendriften. Conis ist schockiert und fassungslos, während Ruffy fragt, was das ist und der Meinung ist, dass es sich komfortabel anhört. Conis entgegnet jedoch, dass das überhaupt nicht gut ist, denn es bedeutet, dass sie und ihr Schiff auf eine Wolke gesetzt werden und durch den Himmel driften werden bis sie sterben. Wolkendriften ist ein Todesurteil. Robin sagt darauf, dass es kein Wunder ist, dass Schiffe vom leeren Himmel fallen. Als Lysop fragt, was sie meint, antwortet die Archäologin, dass die Gallone, die vom Himmel fiel, vor 200 Jahren vermutlich dasselbe Urteil erhalten hat.

McKinley gibt den Weißen Barrets den Befehl die Strohhut-Bande zu schnappen, woraufhin Ruffy sich kampfbereit macht. Die Skypia-Polizei zielt nun mit Pfeil und Bogen und Conis ruft, dass sie wegrennen sollen, da sie die Weißen Barrets nicht besiegen können. Der Anführer der Polizei erwidert, dass sie das nicht sagen sollte, da es so klingt, als würde sie versuchen den Kriminellen zu helfen. Zorro und Sanji machen sich ebenfalls kampfbereit und die Polizei verschießt nun Milky Arrows. Ruffy ruft, dass Nami im Weg ist und zurück aufs Schiff gehen soll und die Navigatorin tut dies.
Der Strohhut-Kapitän fragt sich, was das für Pfeile sind und weicht ihnen aus, allerdings entstehen zu seiner Verwunderung hinter den Pfeilen Wolken, auf denen die Weißen Barrets springen und mithilfe von Dial-Schuhen laufen können. Sie machen sich auf den Weg zu Ruffy und greifen ihn an, dieser meint jedoch, dass er versteht, was passiert und verschwindet plötzlich. Er hat sich mithilfe seiner Gum-Gum-Kräfte an einer Palme festgehalten und in die Luft katapultiert. Der Gummimensch meint, dass die Weißen Barrets viele coole Dinge haben. Diese sind verwirrt, wie Ruffy auf diese Weise ausweichen konnte und Conis erklärt geschockt, dass sich sein Arm gedehnt hat, worauf Papaya ebenfalls schockiert reagiert. Jetzt bereit der Strohhut-Kapitän einen Angriff vor und dreht sich im Kreis um sich selbst. McKinley fragt sich noch, ob dies die Kraft einer Teufelsfrucht sein könnte, jedoch wird er in diesem Moment zusammen mit vielen Weißen Barrets von Ruffys Gum-Gum-Feuerwerk getroffen. Die restlichen Gegner, die noch stehengeblieben sind, werden von Zorro und Sanji besiegt.

Der Schwertkämpfer fragt nun Nami, wie viel Geld sie noch an Bord haben und sie antwortet, dass es noch 50 Tausend Berry sind. Als Zorro fragt, ob das alles ist, meint die Navigatorin, dass dies normalerweise nur für ein oder zwei Tage reichen würde. Ruffy will jetzt wissen, warum sie so arm sind und will als Kapitän ein Machtwort sprechen. Er sagt, dass seine Freunde darüber nachdenken sollten, wofür sie ihr Geld ausgeben, jedoch entgegnen diese, dass das ganze Geld dafür ausgegeben wird, um ihn durchzufüttern. Währenddessen gibt Lysop an, dass sein Formation B-Kampfplan gerade perfekt funktioniert hat, was Chopper sehr erstaunt. Papaya und Conis können nicht glauben, dass die Strohhüte die Weißen Barrets besiegen konnten, da Blaumeerer normalerweise Probleme damit haben im Himmel zu kämpfen.
McKinley steht wieder auf und sagt, dass die Strohhut-Bande Idioten sind, da alles in Ordnung gewesen wäre, wenn sie getan hätten, was er gesagt hat. Er erklärt, dass die Weißen Barrets die nettesten Gesetzeshüter in Skypia sind und, dass die anderen nicht so vergebend sein werden. Sie sind hiermit Kriminelle zweiten Grades geworden. Es ist jetzt egal, wie sehr sie weinen oder schreien, da die Priester des Upper Yards jetzt persönlich über sie urteilen werden.

Nami meint, dass sie reingelegt wurden, immerhin hat die Wächterin am Himmelstor gesagt, dass sie ohne Bezahlung nach Skypia dürfen, aber als sie das taten, wurden sie zu illegalen Einreisenden. Sie sagt, dass das Betrug ist und sie das nicht machen dürfen. Lysop stimmt ihr zwar zu, fügt aber noch hinzu, dass sie wahrscheinlich Gewalt benutzt hätten, wäre ihnen die Einreise verboten worden. Die Navigatorin meint daraufhin, dass er ruhig sein soll.
Papaya sagt, dass die Dinge jetzt wirklich kompliziert geworden sind, da sie den Strohhüten nicht mehr helfen können, wenn sie Verbrecher zweiten Grades sind. Conis und er haben sich von der Strohhut-Bande entfernt, was Nami wütend macht. Ruffy erklärt jedoch, dass es egal ist, da sie ohnehin schon daran gewöhnt sind von Gesetzeshütern verfolgt zu werden. Jetzt fragt er seine Navigatorin, warum sie zurückgekommen ist, was diese verwirrt. Der Strohhut-Kapitän erzählt, dass sie sich gerade auf den Weg zum Upper Yard machen wollten, um sie zu finden. Dabei verspricht er sich allerdings kurz und sagt, dass er ein großes Abenteuer erleben wollte, weswegen Nami sagt, dass Ruffy ein sehr schlechter Lügner ist. Sie ruft, dass sie ihm bereits erzählt hat, dass sich auf der Insel sehr gruselige Personen befinden und ihr Kapitän nur dorthin will, da er sie noch nicht gesehen hat. Die Navigatorin weiß zwar nicht, ob sie Götter sind, jedoch ist ihre unmenschlich hohe Kraft real. Sie wird niemals ein zweites Mal auf so eine Insel gehen. Ruffy erwidert, dass sie dann alleine gehen werden und Nami hier bleiben kann, diese weigert sich aber mit der Begründung, dass Verfolger kommen. Die Navigatorin sagt, dass sie Skypia verlassen werden, was Ruffy schockiert. Der Strohhut-Kapitän meint, dass sie keinen Unsinn reden soll und fragt, ob ihr Abenteuer oder ihr Leben wichtiger ist. Nami antwortet, dass ihr ihr Leben wichtiger ist, gefolgt von Geld.
Lysop mischt sich ein und erklärt, dass sie die ganze Zeit versucht haben nach Sky Island zu kommen, sich aber keine Gedanken über die Rückkehr gemacht haben. Er fragt Conis, ob es einen sicheren Weg zurück gibt und, ob sie überhaupt aufs Blaumeer zurückkehren können. Sie antwortet, dass es in ihrer derzeitigen Situation keinen sicheren Weg gibt, allerdings kann man zurück ins Blaumeer kommen. Dafür müssen sie wieder ins Weiße Meer und dann in den fernen Osten zu einem Ort namens Clouds End. Conis sagt aber, dass die Strohhut-Bande nicht versuchen sollte wegzurennen, da das Sky-Meer ziemlich groß ist. Lysop ist verwirrt und Nami fragt, ob sie damit meint, dass sie nicht vor ihren Verfolgern entkommen können. Die Navigatorin entgegnet jedoch, dass es in diesem Fall egal ist, wohin sie gehen. Wenn sie hierbleiben, werden sie Conis und Papaya nur Probleme verursachen. Nami erklärt, dass jetzt, wo sie keinen Ort zum Verstecken haben, sie einfach die Segel setzen sollten. Sie bedankt sich bei Conis und Papaya für alles.

Ruffy fragt nun, ob er all das Essen von vorher mitnehmen kann und Papaya stimmt zu. Der Strohhut-Kapitän sagt zu Sanji, dass er die Lunchboxen holen soll und dieser erwidert, dass sein Kapitän so etwas wirklich nicht vergisst. Lysop hat ebenfalls eine Bitte. Da er weiß, dass Papaya ein Ingenieur ist, fragt er nach einigen Werkzeugen und Materialien, um die Flying Lamb zu reparieren. Auch dieser Bitte gibt Conis' Vater nach. Die Drei müssen dafür nur wieder zu ihm nach Hause kommen.
Nami fragt sie jetzt, wo sie hingehen und Ruffy ruft zurück, dass er ein wenig Essen holt und meint, dass sich der Rest der Bande schon mal auf ihr Abenteuer vorbereiten soll. Die Navigatorin ist genervt und nennt ihren Kapitän einen Idioten. Sie wundert sich, dass er weiterhin zum Upper Yard will und schreit Zorro an, dass es dort wirklich sehr angsteinflößend ist, jedoch entgegnet dieser, dass er das nicht wissen kann und, dass es ihm sowieso egal ist. Deswegen soll die Navigatorin ihn nicht anschreien. Daraufhin fragt sie Chopper, ob er auf ihrer Seite ist. Dies tut sie allerdings in einem Ton, welcher das Rentier verängstigt, woraufhin Zorro meint, dass sie ihm keine Angst machen soll. Der Schwertkämpfer erklärt zudem, dass sie selber weiß, sobald Ruffy etwas machen will, wird er es machen, selbst wenn sie alle dagegen protestieren. Nami meint darauf, dass sie nicht gehen wird und als Zorro antwortet, dass sie tun soll, was sie will, wird sie wütend und fragt, ob er will, dass sie von ihren Verfolgern getötet wird. Als der Schwertkämpfer entgegnet, dass ihm das egal ist, wird er von der Navigatorin geschlagen. Sie wendet sich daraufhin an Robin und fragt, ob sie gemeinsam Ruffy erledigen sollten, aber die Archäologin antwortet, dass das unmöglich ist.
McKinley, der diese Szene beobachtet, lacht beim Wort Verfolger und sagt, dass es dumm ist. Gott und seine Priester sind wie unbewegliche Berge, die im heiligen Land warten, um über die Idioten zu urteilen, die sich ihnen widersetzen. Er erklärt, dass die Strohhüte ins verbotene heilige Land Upper Yard geführt werden.
In Papayas Haus fragt dieser, ob Lysop der Schiffszimmermann ist, aber dieser erwidert, dass er der Schütze der Bande ist und, dass sie noch keinen Zimmermann haben. Aber wegen seinem allmächtigen Einfallsreichtum, wie man Dinge reparieren kann, verlässt sich jeder auf ihn. Das bedeutet sehr viel Druck, da das Schiff sinken würde, wenn er weg wäre. Außerdem lügt er, dass er, obwohl er der Schütze ist, die meisten Kapitänsaufgaben erledigt, weswegen man ihn auch Captain Lysop nennt. Papaya hat sich aber bereits Sanji zugewandt und sagt ihm, dass die Art und Weise, wie er sein Essen platziert sehr professionell ist. Der Koch meint, dass das Platzieren auch eine Kunst ist und erklärt, dass er gerade die Lunchboxen für Nami und Robin schön macht. Conis meint, dass es nicht einmal mehr wie Essen aussieht und, dass sie noch nie so eine schöne Lunchbox gesehen hat. Sanji fühlt sich geehrt und überreicht ihr eine Lunchbox, was sie verwundert. Ruffy entgegnet daraufhin, dass alles dasselbe wird, sobald man es isst, woraufhin der Koch genervt ruft, dass er keine blöden Sachen sagen sollte, die niemandem helfen. Der Strohhut-Kapitän soll sich merken, dass die Kunst des Essens mit der visuellen Freude anfängt.
Lysop weist nun darauf hin, dass etwas mit der Flying Lamb nicht stimmt. Sanji fragt, was los ist und der Schütze antwortet, dass ihre Freunde auf dem Schiff schreien oder so ähnlich. Ruffy denkt zuerst, dass sie eine Party feiern, jedoch bewegt sich das Schiff dann und Papaya fragt sich warum. Der Strohhut-Kapitän weiß zwar nicht wo sie hin wollen, findet es aber cool, dass sie sich rückwärts bewegen können, woraufhin Lysop erwidert, dass sie die Segel nicht gesetzt haben und erklärt den anderen, dass sie unter das Schiff gucken sollen.
Auf dem Schiff ruft Nami, dass sie sich festhalten müssen und fragt, was los ist. Chopper ist währenddessen am Schreien.
Papaya erkennt das Tier unter der Flying Lamb wieder und erläutert, dass das der Sonder-Hummer-Express des Schneeweißen Meeres ist.
Derweil fragt Zorro auf der Flying Lamb, wo sie hingebracht werden und meint, dass sie alle das Schiff verlassen sollten, da es noch nicht zu spät ist. Chopper entgegnet, was mit dem Schiff ist und will erklären, was mit dem Schiff passieren wird, wenn es übernommen wird, aber der Schwertkämpfer meint, dass sie sich deswegen keine Sorgen machen sollen, da er auf der Flying Lamb bleiben wird. Jedoch fragt Nami, was er alleine schon ausrichten kann. Zudem erklärt Robin, dass es so aussieht, als hätten sie sich auch darauf vorbereitet ihre Flucht zu stoppen, da sie von riesigen Sky-Fischen verfolgt werden, die ihre Mäuler offen haben. Selbst wenn sie von Bord springen, werden sie das nicht überleben. Chopper schlägt vor den Riesenhummer zu besiegen, aber Robin entgegnet, dass alles, was sie versuchen werden, nutzlos ist und fragt sich, ob es begonnen hat. Zorro realisiert, dass sie das Urteil des Himmels meint und versteht, dass sie keine Verfolger schicken, sondern, dass sie stattdessen zu ihnen gebracht werden. Er ist der Meinung, dass das sehr gerissen ist. Nami erkennt nun, dass sie zurück zum Upper Yard gebracht werden und ist schockiert und verängstigt. Die Navigatorin ruft jetzt nach Ruffy, Lysop und Sanji.

Diese Drei starren nur aufs Meer bis Lysop zu Ruffy meint, dass das schlecht ist und fragt, was sie tun sollen. Auf die Frage des Strohhut-Kapitäns, wo ihre Freunde hingebracht werden, hat der Schütze jedoch keine Antwort, weswegen die Drei Papaya fragen. Dieser erläutert, dass der Sonder-Hummer-Express ein Diener Gottes ist und alles, was er transportiert, ist immer eine Opfergabe für Gott. Deswegen werden die vier Strohhüte zum nordöstlichen Teil des Upper Yards gebracht, zum Opferaltar. Sanji ist schockiert und fragt, ob sie wirklich zu Opfergaben für diesen Gott werden. Er ruft wütend, dass sie sich nicht mit ihm anlegen sollen, jedoch meint Papaya, dass der Koch warten soll, da es nicht so ist, wie er denkt. Der Dial-Boot-Ingenieur erklärt, dass er nur davon gehört hat, dass es Opfergaben sein sollen. Beim Urteil des Himmels gibt es zwei Typen von Bestrafungen für Kriminelle. Die eine ist die Opferung und die andere ist die Prüfung, zumindest hat er das gehört. Er meint, dass sich ihre Freunde nun in Gottes Hand befinden. Zwar werden sie Opfergaben genannt, aber tatsächlich sind sie Geiseln. Das bedeutet, dass diejenigen, über die geurteilt wird Ruffy, Lysop und Sanji sind.
Der Koch fragt, was das bedeutet und Papaya meint, dass er eine Karte zur Erklärung braucht. Lysop sagt, dass er eine Karte von Skypia dabei hat. Der Dial-Boot-Ingenieur stellt fest, dass diese sehr alt ist, aber trotzdem korrekt aussieht. Er erklärt, dass sie sich beim Angel Beach befinden und, dass sich der Opferaltar oben links, also im Nordosten, befindet. Dorthin gelangt man nur mit der Milky Road auf dieser Insel. Die Drei müssen mit einem Dial-Boot den Wald durchqueren, wo die Priester wohnen. Lysop will wissen, was passiert, wenn sie um die Insel herumsegeln, anstatt hindurch, jedoch erklärt Papaya, dass sie den Opferaltar nicht fußläufig erreichen können, wenn sie in der Nähe anlegen. Er erläutert, dass der größte Unterschied zwischen dieser alten Karte und der jetzigen Insel Gottes die fehlenden Milky Roads sind. Sanji fragt, ob er die Wolkenflüsse meint und der Dial-Boot-Ingenieur sagt, dass er gehört hat, dass sich dort ein Hauptwolkenfluss befindet, sowie Hundert weitere. Außer dem Eintritt über die zentrale Milky Road gibt es keine andere Möglichkeit. Sanji versteht, dass die Milky Roads sie blockieren würden, falls sie direkt anlegen würden. Papaya stimmt dem zu und fügt hinzu, dass in den Wolkenflüssen menschenfressende Fische leben. Der Koch ist der Meinung, dass diese Typen einen sehr herzlichen Empfang für sie haben, aber wenn sie ihre Freunde und ihr Schiff zurückholen wollen, müssen sie den Upper Yard frontal betreten. Lysop stellt fest, dass dies ihre Prüfung und das Urteil des Himmels ist, aber Ruffy ist zuversichtlich, da er denkt, dass sie nur die Priester besiegen müssen, die Nami erwähnt hat. Der Strohhut-Kapitän fängt an zu lachen, aber der Schütze erwidert, dass es nicht so einfach sein kann. Papaya mischt sich ein und meint, dass sie nicht unvorsichtig sein sollten, da die vier Priester stärker sind, als sie denken. Und das Wichtigste ist, dass sich Gott Enel persönlich im Upper Yard befindet.

Wenig später befinden sich Ruffy, Lysop, Sanji und Conis in der Lovely Street von Angel Island. Der Strohhut-Kapitän sagt, dass es hier sehr nett ist und ist begeistert von dem Laden, der in der Luft fliegt. Conis erklärt, dass Lovely Street die einzige Hauptstraße von Angel Island ist und so aufgebaut wurde, dass sie alle Charakteristiken der Inselwolke komplett ausnutzt. Lysop bemerkt derweil das merkwürdige Verhalten der anderen Himmelsbewohner und fragt sich, ob sie versuchen ihnen aus den Weg zu gehen und Sanji antwortet, dass sie vermutlich wissen, dass sie Kriminelle sind. Ruffy merkt an, dass die Läden viele merkwürdige Sachen verkaufen, die er sehr schön findet und wünscht sich, dass er Geld hätte, um sie zu kaufen. Er überlegt, ob er irgendwelche Schätze dagegen eintauschen könnte. Sanji erinnert seinen Kapitän aber jetzt daran, dass sie keine Zeit haben, um herumzutrödeln, da Nami und die anderen als Opfergabe genommen wurden. Er fragt, ob Ruffy sie retten will oder nicht, aber der Strohhut-Kapitän entgegnet, dass sich Zorro bei ihnen befindet, der Koch meint jedoch, dass sie sich nicht auf ihn verlassen können. Lysop hofft derweil, dass die Flying Lamb in Ordnung ist, da sie in letzter Zeit einige harte Sachen durchstehen musste.
Nun entdeckt Ruffy etwas in der Mitte der Straße. Er sagt, dass das Gesicht komisch aussieht und meint, dass es einem Seebären ähnelt. Sanji ist der Meinung, dass es wie eine merkwürdige Schlammpuppe aussieht, aber es ist vermutlich eine religiöse Figur. Lysop erwidert jedoch, dass er sehen kann, dass das Kunst ist. Conis erklärt, dass es sich hierbei um Vearth handelt, das Idol, was die ewigen Sehnsüchte der Himmelsbewohner repräsentiert. Ruffy ist verwirrt, dass sie sich so lange nach etwas sehnen und fragt, ob etwas mit ihnen nicht stimmt. Conis lacht jedoch und sagt, dass es für Blaumeerer vermutlich zu schwer zu verstehen ist. Sie erklärt nun, dass der Hafen in der Nähe ist und der Strohhut-Kapitän ist schockiert, dass sie die Stadt bereits verlassen, woraufhin Lysop klarstellt, dass sie nie das Ziel war. Währenddessen schweigen die anderen Himmelsbewohner und McKinley kriecht den Vier grinsend hinterher.

Am Hafen ist Ruffy begeistert von den Booten. Er sieht eine Gondel und findet sie so cool, dass er sie nehmen will. Außerdem meint er, dass sich Lysop und Sanji das Heck des Bootes angucken soll, da sich die Gondel von selbst bewegen kann, wie die Waver. Conis entgegnet jedoch, dass ihr Boot woanders steht. Während Ruffy meint, dass sie eine spaßige Gondelfahrt haben werden, erklärt Sanji, dass sie Nami und Robin retten wollen, weswegen er sich ernster verhalten sollte. Conis präsentiert den Strohhüten die Floating Crow, ein kleines Boot. Ruffy ist schockiert und Sanji erklärt, dass eine Krähe nicht einmal ein Wasservogel ist. Conis erklärt, dass sie das Boot benutzt hat, bevor sie einen Waver kontrollieren konnte. Es ist zwar ein wenig langsam, hat aber dennoch zwei Wind-Diale an Bord. Die Drei können es benutzen, wenn sie wollen. Jedoch weigert sich Ruffy mit der Begründung, dass die Gondel besser sei. Conis fragt besorgt, ob sie ihr Boot nicht mögen und erklärt, dass die anderen Schiffe vermietet werden und sie leider nicht das Geld dafür hat. Sanji brüllt, dass sein Kapitän ein undankbarer Idiot ist und, dass er sich ehrlich bei ihr entschuldigen soll. Er tritt Ruffy, welcher sich daraufhin bei Conis entschuldigt. Diese erklärt nun, dass der Ausgang das Tor mit der Nummer Zwei ist. Sie können den Upper Yard erreichen, indem sie die Haupt-Milky Road benutzen. Diese ist der einzige Weg.

Der Strohhut-Kapitän fragt nun auf einmal, warum Conis die ganze Zeit zittert, seitdem sie ihr Haus verlassen haben. Sie ist schockiert und auch die anderen Himmelsbewohner, sowie McKinley reagieren geschockt. Sie fragt, ob es so aussieht, als würde sie zittern und Ruffy erklärt, dass es so wirkt, als hätte sie vor etwas Angst. Sanji denkt, dass sich die Himmelsbewohnerin um sie Sorgen macht und ist gerührt und Lysop fragt sie, ob es ihr gut gehen wird. Die anderen Menschen auf der Straße sind ihnen ganz klar aus dem Weg gegangen und trotzdem hat sie sie hierher geführt und ihnen ihr Boot geliehen. Der Schütze fragt Conis, ob sie das nicht zu einer Kriminellen machen würde. Ruffy meint nun, dass die Himmelsbewohnerin blass aussieht und erklärt, dass sie ihnen hätte sagen müssen, dass sie so viel Angst hat, sie hätten auch alleine zum Hafen finden können. Conis entgegnet aber, dass das nicht der Fall ist. Die anderen Himmelsbewohner fragen sich, was sie nun tun wird und McKinley meint, dass sie nichts Unnötiges sagen soll. Die Himmelsbewohnerin erklärt, dass es merkwürdig ist. Sie hat ihnen genau den Weg zu den Prüfungen erklärt und sie dann zum Hafen gebracht. Es ist, als ob sie die Strohhüte absichtlich hierhin führen würde. Ein Himmelsbewohner ruft, dass sie aufhören soll dumme Sachen zu sagen. Sanji fragt sich, ob alle Bescheid wissen und Lysop ist verwirrt.
In Papayas Haus hält sich dieser eine Hand vors Gesicht und zittert.
Conis bricht zusammen und fragt, ob die Drei bitte einfach wegrennen können. Sie fängt an zu weinen und sagt, dass es ihr Leid tut. Die anderen Himmelsbewohner rufen, dass sie aufhören soll und stellen in Frage, was sie gerade sagt. Die Himmelsbewohnerin erklärt, dass sie den Sonder-Hummer-Express gerufen hat und Sanji ist erschrocken zu hören, dass sie für die Entführung von Nami und den anderen verantwortlich ist. McKinley ist der Meinung, dass sie ein dummes Mädchen ist und fragt, ob sie sterben will, immerhin ist dies ihre Pflicht. Conis erklärt, wenn sie einen Verbrecher entdecken und diesen nicht zum Ort des Urteils bringen, werden sie getötet, was Ruffy schockiert. Die anderen Himmelsbewohner rufen weiterhin, dass sie aufhören soll und fragen sie, ob sie sich bewusst ist, was sie gerade sagt. Sie meinen, dass das Blasphemie gegenüber Gott ist und, dass sie Conis aufhalten müssen. Diese erklärt, dass es ihre bürgerliche Pflicht ist und Lysop sagt, dass das verrückt ist. Conis entschuldigt sich und meint, dass alles wirklich merkwürdig ist.
Ruffy erklärt nun, dass sie wirklich dumm ist, immerhin hat sie es getan, da sie keine andere Wahl hatte. Sie nickt und Ruffy, Lysop und Sanji brüllen, warum sie es ihnen gesagt hat. Conis ist verwirrt und der Strohhut-Kapitän erläutert, dass sie jetzt ein Ziel ist. Die anderen Himmelsbewohner rufen jetzt, dass es zu spät ist und sie sich von der Himmelsbewohnerin entfernen müssen, da das Urteil kommt. Ruffy und Conis werden plötzlich von einem hellen Licht beleuchtet und der Strohhut-Kapitän schnappt sich die Himmelsbewohnerin und springt weg. Dabei muss er aber feststellen, dass der Angriff zu groß ist. Auf einmal kracht ein riesiger Strahl in den Hafen.

Die Himmelsbewohner beim Hafen schauen schockiert in Richtung des Angriffs. Lysop und Sanji konnten noch entkommen, sehen dann aber ein riesiges Loch in den Wolken und rufen nach Ruffy und Conis und fragen, wo die Beiden sind. Ein Zeuge des Angriffs meint, dass es nutzlos ist, da der allmächtige Gott Enel immer zuschaut. Jedoch ruft jetzt jemand, dass die Beiden in Sicherheit sind. Es ist der Ritter des Himmels. Lysop meint, dass es der merkwürdige Typ ist, dieser entgegnet jedoch, dass er der Ritter des Himmels ist und, dass dies ein Service ist. Ruffy stellt fest, dass sie gerettet wurden und Sanji ist erleichtert. Gan Fort wirft den Strohhut-Kapitän wieder auf den Boden und erklärt, dass er sich vorübergehend um Conis kümmern wird und nicht zulassen wird, dass sie jemand angreift. Er sagt, dass Ruffy, Lysop und Sanji jetzt die wahren Gefühle in diesem Land kennen, sowie die Macht ihres Gottes und fragt, ob sie dennoch weitergehen werden. Die anderen Himmelsbewohner haben mittlerweile Gan Fort erkannt. Der Strohhut-Kapitän antwortet, dass die Lage im Land nicht mit ihnen zu tun hat, allerdings sind ihre Freunde auf der Insel Gottes. Der Ritter des Himmels versteht das und wünscht ihnen viel Glück.
Kurz darauf bietet Lysop an das Boot anzustoßen, jedoch erklären Ruffy und Sanji, dass er mit ihnen mitkommen wird. Der Strohhut-Kapitän fährt los und die Drei machen sich auf den Weg zum Upper Yard.

Derweil fragt Conis Gan Fort, was mit den Strohhüten ist und dieser antwortet, dass sie den Pfad, den sie gewählt haben, weitergehen werden und stellt klar, dass das nicht ihre Schuld ist. Die Himmelsbewohnerin erklärt, dass sie weiß, wer er ist. Er meint, dass er der Ritter des Himmels ist, aber Conis verneint dies und sagt, dass es alle wissen. Sie bittet Gan Fort darum, dass er zurückkommen soll und nennt ihn Gott.

Auf dem Weg zum Upper Yard fragt sich Lysop, ob es Conis gut gehen wird und Ruffy erklärt, dass der Ritter des Himmels nicht wie ein böser Typ aussah. Sanji meint, dass sie ihm vertrauen müssen. Er würde sie ja persönlich beschützen, allerdings können sie sie nicht mitnehmen. Der Strohhut-Kapitän merkt nun an, dass ihr Boot sehr langsam ist und Sanji stellt klar, dass es um Einiges schwerer ist als ein Waver, deswegen können sie nichts dagegen machen. Er soll nicht so wählerisch sein.
Wenig später sehen sie einen riesigen Wald und fragen sich, was das ist. Ruffy will wissen, ob so ein Wald auch auf der Karte war und Lysop antwortet, dass das nicht wirklich der Fall war. Zwar gibt es dort einen Wald, dieser ist aber nicht speziell markiert, sondern nur ein einfacher Wald. Sanji erklärt, dass der Besitzer der Karte vor 200 Jahren hier war und diese vermutlich schon damals veraltet war. Es muss wahrscheinlich Tausend Jahre gedauert haben, bis diese Bäume so groß werden konnten.
Jetzt sehen die Drei den Eingang und Sanji merkt an, dass dies vermutlich ihre letzte Chance ist umzudrehen und fragt, ob Lysop bereit ist. Dieser will zwar tatsächlich erklären, dass er gerne zurück will, wird aber von Ruffy unterbrochen, der durch den Eingang fahren will. Der Schütze wird daraufhin wütend und meint, dass sein Kapitän ihm nicht zuhört. Im Wald beobachtet er die Fackeln und Statuen und kriegt Angst. Zudem sieht er auch noch ein Tier, was wegspringt und hört auch einen Vogel und sagt, dass dort draußen etwas ist. Ruffy erwidert jedoch, dass das daran liegt, dass hier ein Wald ist. Jedoch meint Lysop, dass sie sich umschauen sollten, da sich um sie herum zerstörte Schiffe befinden. Der Strohhut-Kapitän wiederholt, dass es daran liegt, dass sie sich in einem Wald befinden, jedoch entgegnet der Schütze, dass das damit nichts zu tun hat. Ruffy will erklären, dass es viele verschiedene Arten von Wäldern gibt, wird aber unterbrochen, da etwas auf sie zufliegt. Lysop ruft, dass sie paddeln müssen, da sie das Schiff vorne bringen müssen. Sanji fragt, was los ist, als plötzlich eine Sense an ihnen vorbeifliegt und ein Wrack zerteilt. Ruffy meint, dass das ein Sensenmonster war und der Schütze warnt die anderen vor, dass noch eine kommt. Die Drei müssen aber feststellen, dass nicht nur eine Sense kommt und der Strohhut-Kapitän brüllt, dass sie so schnell wie möglich paddeln sollen. Die Strohhüte schaffen es allen Sensen auszuweichen, aber gerade als sich Sanji fragt, was los ist, taucht auf einmal eine Sense vor ihnen auf. Sie rufen, dass Ruffy abbremsen soll, aber dieser erwidert, dass es zu spät ist und befiehlt, dass Lysop das Steuer übernimmt. Der Gummimensch zielt nach hinten, woraufhin der Schütze erklärt, dass er nach vorne zielen muss. Der Strohhut-Kapitän versichert aber, dass sie sich keine Sorgen machen und weiter nach vorne fahren sollen. Er benutzt eine Gum-Gum-Bazooka und schleudert sie von der Klinge weg.
Lysop ist nun erleichtert und sagt, dass es vorbei ist und meint, dass das viel zu knapp war. Schockiert muss er jetzt aber auch feststellen, dass der Eingang schon sehr weit weg ist. Der Schütze will vom Boot runter, aber Sanji erläutert, dass sie dann sterben werden. Plötzlich werden sie von einer riesigen Schlange angegriffen, die jedoch vom Koch abgewehrt wird. Ruffy will wissen, was das ist und Sanji antwortet, dass es sich um ein Neunauge, genauer gesagt ein Sky-Neunauge, handelt. Bei der Größe wird es aber wahrscheinlich mehr machen, als nur Blut saugen. Der Koch stellt klar, dass sie auf der Milky Road weder verschnaufen, noch unachtsam werden dürfen. Alles, was sie machen können, ist sich immer weiter nach vorne zu bewegen.
Nun ruft Ruffy, dass sich ein Riese im Weg befindet, aber Sanji erklärt ihm, dass das eine Statue ist. Es sieht zuerst wie eine Sackgasse aus, aber der Koch bemerkt, dass es vier Öffnungen gibt und überlegt, ob sie zu vier verschiedenen Orten führen. Die Tore sind beschriftet mit „Prüfung der Sümpfe“, „Prüfung des Eisens“, „Prüfung der Schnüre“ und „Prüfung der Bälle“. Ruffy fragt sich, ob es egal ist, welches Tor sie wählen und Sanji stellt die Frage, ob Gott ein Spiel mit ihnen spielen will.

Unterdessen kämpft Zorro gegen einen Sky-Hai. Als der Schwertern von ihm an die Oberfläche geworfen wird, reagieren Nami und Chopper geschockt und Letzterer meint, dass Zorro verliert. Als die Beiden untertauchen und nicht wieder auftauchen, fragt die Navigatorin, ob der Schwertkämpfer gefressen wurde. Chopper kriegt Panik, aber Robin erklärt, dass sich die Wolken dann schon rot gefärbt hätten, was Nami und Chopper schockiert. Plötzlich schlägt Zorro den Sky-Hai aber aus dem Wasser und meint, dass er aus dem Weg gehen soll.
Der Schwertkämpfer erklärt, dass es so scheint, als ob sie nicht ans Ufer schwimmen könnten und fragt sich, wo sie sind. Alles, was sie mit Sicherheit wissen, ist, dass sie sich in einem See irgendwo im Upper Yard befinden und, dass der Ort wie ein Opferaltar aussieht und von Sky-Haien bewacht wird. Er sagt, dass sie von dem Hummer zu einem gefährlichen Ort gebracht wurden. Nami erklärt verächtlich, dass Zorro seine Faust benutzt hat, um einen Hai zu töten, obwohl er ein Schwertkämpfer ist und wirft ihm ein neues Oberteil zu. Chopper hingegen ist von dessen Stärke beeindruckt und Robin überlegt, ob es Gottes Urteil ist, dass sie hier verhungern werden. Zorro fragt sie, ob Gott wirklich so etwas Normales machen würde und sie antwortet, dass sie es nicht weiß, da sie ihn noch nie getroffen hat. Der Schwertkämpfer erklärt, dass sie die Flying Lamb nicht ins Wasser lassen können, da der Rumpf zu stark beschädigt ist und bittet Chopper darum das Schiff irgendwie wieder zu reparieren. Dieser stimmt zu, aber Nami fragt, was Zorro machen will. Dieser erklärt, dass er versuchen will den Wald zu betreten und den Altar als Versammlungsort zu nutzen. Er ist sich sicher, dass Ruffy, Lysop und Sanji herkommen und nach ihnen suchen werden. Immerhin gibt es ein altes Sprichwort, was besagt, dass man bleiben soll, wo man ist, wenn man sich verlaufen hat. Nami denkt aber, dass es am Besten auf Zorro zutrifft. Dieser fährt fort, dass sich Gott auf dieser Insel befindet und, dass er ihn treffen will, woraufhin die Navigatorin ihn schockiert fragt, warum er jemanden treffen will, der so gruselig ist. Der Schwertkämpfer antwortet, dass es auf ihn ankommt und Chopper sagt, dass Zorro arroganter als Gott ist. Nami will wissen, ob der Schwertkämpfer vergessen hat, dass sich auch Priester auf der Insel befinden und meint, dass er Gott nicht verärgern darf, das sagt der gesunde Menschenverstand. Zorro erklärt aber, dass er nicht zu Gott betet und er nicht einmal an ihn glaubt, weswegen es ihn nicht interessiert. Während Chopper davon begeistert ist, betet Nami und erzählt, das sie nicht zu ihm gehört.

Der Schwertkämpfer entdeckt eine Liane und meint, dass es so aussieht, als könnten sie diese benutzen. Robin sagt, dass das keine schlechte Idee ist und fragt, ob er was dagegen hat, wenn sie ihn begleitet. Zorro ist verwundert und lässt es zu, allerdings nur solange, wie sie ihm nicht im Weg steht. Nami fragt panisch, ob die Archäologin jetzt auch geht und diese antwortet, dass sie sich umschauen soll. Der Altar, auf dem sie sich befinden, ist mindestens Tausend Jahre alt und solche historischen Überreste zu sehen, begeistert sie. Sollten sie zudem Edelsteine oder Schätze finden, könnten die Strohhüte sie benutzen, um die Flying Lamb zu reparieren. Nami erklärt jetzt motiviert, dass sie auch gehen wird, was Chopper schockiert. Das Rentier entgegnet, dass die Navigatorin meinte, dass sie es hier gruselig findet, jedoch erwidert sie, dass sie die Geschichte erforschen werden. Chopper muss jedoch feststellen, dass Namis Augen zu Berry-Symbolen wurden.
Zorro schwingt sich nun mit der Liane ans Ufer. Als die Navigatorin ihm folgen will, stellt sie fest, dass es ziemlich hoch aussieht und Robin erläutert, dass es ungefähr 50 Meter hoch ist, das heißt, wenn sie fällt, stirbt sie. Nami ist über die Aussage erschrocken, springt aber dennoch. Allerdings muss sie im Flug feststellen, dass sie zu schnell wird. Sie droht gegen einen Baum zu knallen und schreit, dass sie nicht anhalten kann. Jedoch fängt Robin sie mit ihrer Teufelskraft ab und sagt, dass die Navigatorin mutig ist. Diese entschuldigt sich dafür, dass sie eine Last ist, aber die Archäologin versichert, dass es nicht der Rede wert ist. Sie sieht sich um und meint, dass dies ein wirklich großer Wald ist. Zorro ruft Chopper zu, dass sie die Flying Lamb jetzt ihm überlassen werden. Robin bittet ihn darum, dass er auf sich aufpassen soll und Nami versichert ihm, dass sie bald zurück sein werden. Chopper antwortet, dass sie sich keine Sorgen um ihn machen sollen und meint, dass die Drei sicher zurückkehren sollen.

Er sagt zu sich selbst, dass Nami in Ordnung sein wird, da sich Zorro und Robin bei ihr befindet. Das Rentier erklärt, dass er nicht gegangen ist, da er Angst hatte und meint, dass es sehr cool ist so viel Mut zu haben und will eines Tages auch so viel Mut haben. Er sagt, dass er noch Arbeit zu tun hat und, dass seine Freunde ihm wirklich vertrauen müssen, da sie ihn in diesem Wald alleine lassen, um das Schiff zu reparieren. Chopper realisiert jetzt, dass er sich alleine in diesem gefährlichen Ort befindet und, dass er derjenige ist, der sich in der größten Gefahr befindet.

Einer der vier Priester fragen derweil, ob die Strohhut-Bande kein Verständnis von Gott hat, warum sollten sie sonst ein Verbrechen zweiten Grades begehen. Ein Priester meint, dass sie ihre Prüfung wählen sollen, sie werden sie dann bekommen. Ein anderer Priester erklärt, dass eine Sünde zu tragen, bedeutet in Ignoranz zu leben. Der letzte sagt, dass der Weg zur inneren Ruhe sie nicht in den Himmel führt. Es gibt vier Prüfungen: Sümpfe, Eisen, Schnüre und Bälle, aber sie können nur eine wählen.
Lysop fragt Ruffy und Sanji, welche Prüfung sie nehmen sollen und der Strohhut-Kapitän schlägt die Prüfung der Bälle vor, da sie sich witzig anhört. Der Schütze entgegnet zwar, dass eine Prüfung nicht witzig sein kann, sagt aber, dass er auch für diese Prüfung ist, da sie die einzige ist, die nicht brutal klingt. Sanji meint, dass es dann entschieden ist, warnt die Beiden aber, dass sie vorsichtig sein müssen, da sie sich auf der Insel Gottes befinden, die Zehntausend Meter über dem Boden liegt. Niemand weiß, was passieren kann.
Die Drei fahren in das Tor und Lysop macht vor Angst die Augen zu und Sanji meint, dass der Fahrer die Augen offen lassen sollte. Die Strohhüte stellen fest, dass es zwar eine Öffnung gibt, aber der Tunnel dennoch sehr dunkel ist. Ruffy fragt jetzt Lysop und Sanji, ob ihnen etwas aufgefallen ist und erinnert sie daran, dass es vier Eingänge gab. Möglicherweise gibt es richtige und falsche. Lysop fragt geschockt, was passieren würde, wenn sie einen falschen Eingang erwischen und der Strohhut-Kapitän sagt, dass sie dann von der Himmelsinsel fallen könnten. Der Schütze brüllt, dass er so etwas nicht sagen sollte und fragt ihn, ob er fallen will. Sie befinden sich Zehntausend Meter über dem Blaumeer und fragt Ruffy, ob er weiß, wie oft sein Leben vor seinem inneren Auge ablaufen wird, bis sie den Boden treffen.
Sanji unterbricht die Beiden und will erklären, dass das unmöglich ist, jedoch hört er auf zu Reden, als die Drei beim Verlassen des Tunnels von einer Klippe stürzen. Die Drei schreien schockiert, dass das nicht sein kann, fallen aber wieder auf eine Milky Road in einem Wald und sind erleichtert. Sie denken, dass sie wieder sicher sind und Lysop erklärt, dass er wirklich dachte, dass er Zehntausend Meter fallen würde und Sanji unterstellt Ruffy wütend, dass er das absichtlich gesagt hat. Dieser meint aber, dass er Angst hatte und sich sicher war, dass er sterben würde.
Der Koch fragt nun, wo sie jetzt sind und der Strohhut-Kapitän weist seine Freunde auf die Bälle hin, die im ganzen Wald umherfliegen. Sanji erklärt, dass sie aus kleinen Teilen von Inselwolken bestehen und Ruffy meint begeistert, dass sie aussehen wie riesige Schneebälle. Der Koch stellt jetzt fest, dass die Milky Road den ganzen Wald entlang hoch und runter geht und der Strohhut-Kapitän fragt ihn, was für eine Prüfung sie hier erwarten, jedoch hat er keine Antwort. Sanji meint aber, dass es schön wäre, wenn nichts passieren würde, allerdings ist das sehr unwahrscheinlich. Ruffy überlegt, ob sie den richtigen Eingang gewählt haben und vermutet, dass sie bei einem anderen vermutlich jetzt ein grausames Schicksal erlitten hätten. Lysop stimmt ihn zu, aber Sanji ist der Meinung, dass sie weiterhin aufpassen sollten, da es keinen Grund gibt ein Gewinnertor für Kriminelle zu machen. Die Beiden sollen nachdenken, es könnte hier Fallen geben, wie beim Eingang des Waldes. Der Koch sagt, dass sie wachsam sein müssen und schlägt vor, dass sie weiterfahren. Er will die Flying Crow steuern, deswegen sollen Ruffy und Lysop zu den Seiten Ausschau halten. Der Strohhut-Kapitän merkt an, dass sie sich wirklich hoch über dem Boden befinden.

Sanji ist verwirrt und meint, dass es merkwürdig ist. Man hat ihnen gesagt, dass es vier Priester gibt, also hätte jeder Eingang sie zu einem bringen müssen. Er überlegt, ob er sich geirrt hat. Währenddessen spielen Ruffy und Lysop mit einer Ballwolke, weswegen der Koch brüllt, dass er ihnen gesagt hat, dass sie Ausschau halten sollen. Plötzlich springt eine Schlange aus dem Ball und Ruffy und Lysop erschrecken sich, während Sanji verwundert ist. Der Schütze kann der Schlange ausweichen und der Gummimensch tritt den Ball weg und sagt, dass er sich erschrocken hat. Jetzt ruft Lysop Sanji zu, dass sich vor ihnen eine Ballwolke befindet und will, dass er sie weit wegtritt. Während er gegen den Ball tritt, fragt er sich, ob alle Ballwolken Schlangeneier sind, jedoch explodiert der Ball in diesem Moment.
Die Drei fragen, was mit diesen Bällen nicht stimmt, als sie ein Lachen hören. Eine Stimme meint, dass es lustig ist nicht zu wissen, was herauskommt und erklärt, dass man diese Wolken Überraschungswolken nennt. Lysop fragt, wer da ist und ein Mann offenbart sich. Es ist Satori, einer der Priester, der die Strohhüte begrüßt und sie bei seiner Prüfung Willkommen heißt. Ruffy fragt, ob dies seine Prüfung ist, aber der Priester fängt einfach an zu tanzen. Sanji brüllt, dass er aufhören soll und Lysop meint, dass er wie ein Idiot aussieht. Der Koch stellt in Frage, ob Satori wirklich ein Priester ist und fragt ihn, ob Nami und die anderen in Ordnung sind. Dieser antwortet, falls er die Opfergaben meint, weiß er es nicht. Sie werden vermutlich sterben, wenn sie alleine gelassen werden, aber wenn sie fliehen, werden sie ebenfalls sterben. Sanji wird wütend, aber Satori erklärt, dass sich die Drei Sorgen um sich selber machen sollten und sagt ihnen klar und deutlich, dass sie nicht weiterkommen werden, wenn sie ihn nicht besiegen.

Der Priester springt auf die Drei zu und Lysop ruft, dass Ruffy ihn besiegen soll und dieser kündigt an ihn von seiner Wolke zu schlagen. Bevor der Gummimensch aber angreifen kann, reagiert Satori bereits verwundert auf die Tatsache, dass er sich dehnen kann. Der Strohhut-Kapitän ist verwirrt, greift aber dennoch mit einer Gum-Gum-Pistole an. Der Priester kann dem Angriff allerdings ausweichen und Ruffy ins Gesicht schlagen. Dieser wird dadurch gegen einen Baum geschleudert und zu Lysops und Sanjis Schock dabei verletzt. Der Schütze fragt, ob er in Ordnung ist und meint, dass ihm ein normaler Schlag eigentlich nichts anhaben dürfte. Satori entgegnet aber, dass es da einen kleinen Unterschied gibt. Sanji fragt, was dieser Unterschied ist. Der Priester sagt, dass Sanji von oben rechts zutreten wird und erst dann greift der Koch verwirrt an. Satori weicht aus und hält seine Hand gegen Sanji. Der Priester erklärt, dass diese Kraft nur denen gegeben ist, die die Kunst des Mantoras beherrschen und der Koch muss erschrocken feststellen, dass Satori seine Bewegungen vorausahnen kann und wird dann ebenfalls von ihm weggeschleudert. Lysop ist erschrocken und der Priester wiederholt, dass sich dieser Angriff von einem normalen Schlag unterscheidet und schleudert schlussendlich auch den Schützen weg und ruft dabei Impact. Satori erläutert, dass die Schockwelle direkt Schaden im Inneren des Körpers verursacht.
Ruffy ruft nach seinen Freunden, die ebenfalls am Boden liegen, aber jetzt wieder aufstehen. Sanji fragt, was vor sich geht, jedoch hat der Strohhut-Kapitän keine Antwort, jedoch weiß er, dass ihr Gegner sehr stark ist. Der Priester nennt den Drei seinen Namen und erklärt, dass er einer der Priester ist, die Gott Enel dienen. Das Vearth in diesem Wald der Illusionen steht unter seiner Kontrolle. Ruffy fragt nach der Bedeutung des Namens und Satori erklärt, dass ihr Boot eines der Illusionen in diesem Wald ist und tritt auf das Gaspedal. Die Floating Crow fährt daraufhin von selbst weiter und der Priester erläutert, dass das Boot ziellos auf der Milky Road fahren wird, bis es schließlich den Wald von alleine verlässt. Er ist sich sicher, dass die Drei wissen, was das bedeutet, denn Ruffy, Lysop und Sanji können ohne das Boot nicht zum Opferaltar kommen.Sie müssen also wieder an Bord kommen, bevor es weg ist, jedoch werden die Überraschungswolken und er nicht erlauben, dass die Strohhüte gewinnen.
Satori heißt Ruffy, Lysop und Sanji Willkommen im verbotenen heiligen Land Upper Yard und erklärt, dass die Überlebenschance im Wald der Illusionen Zehn Prozent beträgt. Dies ist die Prüfung der Bälle.
Die Drei schauen den Priester an, der sagt, dass sie kommen sollen und erklärt, wenn sie sich nicht beeilen wird das Boot weg sein. Lysop stimmt ihn zu und meint, wenn sie die Floating Crow nicht zurückkriegen und es wirklich in dem riesigen Wald verschwindet, wird es schwer es wiederzufinden. Er rennt los und Sanji ruft hinterher, dass er warten soll, denn wenn sie nicht zusammenbleiben, wird es auf dasselbe hinauslaufen. Der Koch wendet sich nun zu Ruffy und dieser erklärt, dass die Beiden das Boot stoppen sollen. Als er fragt, was der Strohhut-Kapitän machen will, antwortet dieser, dass er Satori besiegen will. Der Priester erklärt aber, dass er daran zweifelt, immerhin hat er Glück und Ehre auf seiner Seite. Sanji meint, dass ihm der Priester auf die Nerven geht und ruft seinem Kapitän zu, dass sie Satori ablenken müssen und jemanden brauchen, der ihn aufhält. Der Koch bittet Ruffy darum nicht leichtsinnig zu sein.
Dieser sagt, dass der Priester merkwürdige Kräfte besitzt und zieht sich an einem Baum hoch. Er greift Satori dann mit einer Gum-Gum-Pistole an, jedoch weicht dieser aus, greift Ruffys Arm und schleudern den Gummimenschen in einen Baum. Der Strohhut-Kapitän bleibt dadurch stecken und der Priester will sich um die anderen Beiden kümmern. Er meint, dass er sie nicht entkommen lassen wird und findet sie schließlich.
Sanji fragt unterdessen Lysop, ob dieser die Floating Crow sieht und dieser bejaht die Frage. Der Koch ruft, dass er ihn zum Boot führen soll und der Schütze erklärt, dass sich das Boot direkt über ihm befindet. Zuerst muss er auf den Baum vor ihm kommen und dann von einem Ast auf das Boot herunterspringen. Sanji fängt an den Baum hochzuklettern, jedoch wirft Satori eine Überraschungswolke an Lysop vorbei in die Richtung des Kochs. Der Schütze warnt diesen vor der Wolke und Sanji fragt, was Ruffy derzeit macht. Die Überraschungswolke prallt jedoch an zwei anderen Wolken ab und fliegt auf Lysop zu, der schockiert feststellt, dass der Priester auf ihn gezielt hat und wegspringt. Die Wolke fliegt gegen seine Nase und der Schütze denkt panisch, dass sie explodieren wird, allerdings platzt nur eine Blume heraus. Satori sagt, dass er falsch geraten hat und Lysop ruft, dass er nicht hätte wegrennen sollen. Der Schütze knallt daraufhin auf den Boden und wird dadurch verletzt.
Jetzt ruft Ruffy nach dem Priester, während er auf diesen zuläuft. Er springt auf eine Überraschungswolke, um von dort in die Luft zu hüpfen, wo er dann eine Gum-Gum-Gatling benutzt. Satori kann allerdings mühelos ausweichen und Sanji ruft, dass der Strohhut-Kapitän aufhören und nicht die Wolken treffen soll. Allerdings kommt die Warnung zu spät, da eine Überraschungswolke explodiert und der Rest wild durch die Gegend fliegt. Ruffy ist verwirrt, während Lysop ruft, dass es zu spät ist. Sanji meint, dass die Wolken aus allen Richtungen kommen werden und Satori äußert, dass die Drei sehr interessant sind.
Die drei Strohhüte werden von verschiedenen Überraschungswolken getroffen und Ruffy wird sogar von einer in Brand gesteckt, woraufhin er in einen Wolkenfluss springt. Der Gummimensch muss aber schockiert feststellen, dass er einfach hindurch fällt. Sanji ruft ihm zu, dass er nicht in den Fluss unter ihm fallen darf, da dieser keinen Boden haben könnte. Der Strohhut-Kapitän schafft es noch nach einer Liane zu greifen und schwingt sich in Sicherheit.
Dadurch erinnert sich Lysop, dass er noch einen Trick übrig hat und meint, dass es Zeit ist seine neue Waffe zu benutzen. Er sieht die Floating Crow und stellt fest, dass die Position perfekt ist, da er dorthin kann. Der Schütze schießt einen Enterhaken aus seinem Gürtel, der sich an einem Baum festkrallt. Satori fragt, was Lysop versucht zu machen und ruft, dass er auf geraden Weg zum Boot ist und erklärt, dass es noch tiefer in den Wald fahren wird, wenn er diese Chance verpasst und dann ist alles verloren. Sanji ist der Meinung, dass das eine gute Idee ist und ruft Lysop zu, dass er auf die Wolken aufpassen soll. Der Schütze meint, dass er nicht versagen wird und, dass man ihn König des Waldes nennen soll. Er schwingt sich zur Floating Crow und scheint diese zu erreichen, woraufhin der Koch sagt, dass es perfekt ist und Lysop springen soll. Satori reagiert auf einmal verwirrt und der Schütze stellt fest, dass er vergessen hat, dass das Seil am Gürtel fixiert ist, sodass er nicht herunterspringen kann. Deswegen schwingt er einfach wieder zurück.
Sanji wird wütend, da Ruffy und Lysop nur durch den Wald schwingen und verprügelt die Beiden daraufhin. Er erklärt, dass er vergessen wird, was gerade passiert ist, allerdings sollen sie auf seine Befehle hören. Ruffy und Lysop gehen darauf ein und entschuldigen sich. Sanji erläutert, dass sie das Boot fürs Erste vergessen sollen und will den Beiden einen Befehl geben, was sie machen sollen, jedoch wird er in diesem Moment von Satori getroffen. Ruffy und Lysop schreien seinen Namen und der Priester sagt nur, dass das Leben schmerzen bedeutet. Der Koch geht zu Boden und Satori stellt fest, dass nur noch Zwei verbleiben.

In der Vergangenheit stellt Nami die Frage, wer dagegen ist und Ruffy, Lysop und Chopper melden sich. Die Navigatorin meint schockiert, dass sie ein schwaches kleines Mädchen ist, also sollte sie die Pfeife bekommen. Lysop meint, dass Ruffy nur zum Spaß pfeifen will, also bekommt er sie auch nicht. Chopper erläutert, dass er die Pfeife haben will, da er der Schwächste ist, allerdings entgegnen Nami und Lysop, dass sie die Schwächsten sind. Robin äußert, dass ihre Argumente wirklich merkwürdig sind. Die Navigatorin schlägt vor die Pfeife am Mast aufzuhängen, sodass jeder, der in Schwierigkeiten gerät sie nehmen und benutzen kann. Ihrer Meinung nach ist das fair und Lysop und Chopper stimmen ihr zu. Sie erklärt weiterhin, dass Ruffy, Zorro, Sanji und Robin nicht das Recht haben die Pfeife zu verwenden und jeder, der es doch tun sollte, wird von ihr bis zum Rand der Erde getreten. Die Vier sagen, dass sie es verstanden haben.

In der Gegenwart hängt sich Chopper die Pfeife um den Hals und ist der Meinung, dass es gut ist, dass er sie hat. Denn sollte irgendetwas passieren, wird der Ritter des Himmels ihn retten. Jetzt bemerkt das Rentier, dass sich etwas dem Schiff nähert. Einer der Priester fliegt mit seinem Vogel vor Chopper und fragt diesen, ob er die einzige Opfergabe ist, die er töten kann. Der Arzt wird panisch und benutzt sofort die Pfeife.

Derweil erzählt Gan Fort bei sich Zuhause, dass die diesjährige Kürbisernte ganz nett ist. Papaya stimmt zu und erklärt, dass er wirklich nicht weiß, wie er ihm danken soll und entschuldigt sich dafür Ärger zu verursachen. Der Ritter des Himmels sagt aber, dass sie in Gefahr gewesen und wie Kriminelle behandelt worden wären und meint, dass dies einfach nur sein Service ist. Hier kann nicht einmal Enels Mantora sie finden. Gan Fort fragt nun, wie die diesjährige Ernte auf Angel Island war und Papaya antwortet, dass sie ziemlich gut war, was den Ex-Gott freut. Er erklärt, dass der Saft, den Papaya in der Hand hält, Kürbissaft aus seinem Garten ist und meint, dass er ziemlich lecker ist. Der Dial-Boot-Ingenieur sagt, dass er ihn dann probieren wird und ruft nach seiner Tochter und meint, dass sie ihn auch probieren soll.
Diese guckt allerdings nur traurig, weswegen Gan Fort sie fragt, ob sie wusste, dass es auf dem Blaumeer Menschen gibt, die Piraten genannt werden. Als Conis die Frage verneint, erklärt er, dass Piraten Kriminelle sind, die auf dem Blaumeer segeln und mitten auf ihrem Schiff eine schwarze Flagge mit einem Totenkopf darauf hissen. Ruffy und seine Freunde sind vermutlich Piraten. Papaya ist erschrocken und fragt, ob das heißt, dass sie von Anfang an Kriminelle waren, aber Gan Fort entgegnet, dass sie eher Menschen sind, die keine Regeln befolgen. Es gibt in verschiedenen Welten auch verschiedene Arten von Menschen. Der Ritter des Himmels fragt Conis und Papaya, was der Unterschied zwischen der Strohhut-Bande und ihnen ist. Er erklärt, wenn man es extrem betrachtet, wäre ein Held in einem Krieg während friedlichen Zeiten nur ein weiterer Mörder. Der Ex-Gott erzählt, dass er auch einmal Freunde hatte, die Piraten waren. Ungefähr vor 20 Jahren, als er noch Gott war, besuchte er ihn. Er meint, dass der Pirat eine sehr offene und freundliche Person war und, dass er es bereut hat sich von ihm verabschieden zu müssen.
Gan Fort erzählt weiterhin, dass Skypia schon immer ein Krieg führendes Land war, auch wenn es nicht so scheint. Der Krieg zwischen ihnen, den Himmelsbewohnern und den Menschen, die sie Plünderer nennen, die Menschen von Shandia, ist ein nie endender. Selbst jetzt fordern die Shandia Gott Enel heraus. Papaya erwidert, dass Gan Fort, als er noch Gott war, sehr hart versucht hat Frieden mit den Shandia zu schließen und, dass dies eine Hoffnung war diesen Krieg zu beenden, der schon Jahrhunderte andauerte. Der Ex-Gott erzählt, dass Enel die Position als Gott übernahm, als sie beinahe Frieden hatten und entschuldigt sich dafür, dass aus allem nichts wurde. Papaya entgegnet jedoch, dass er sich nicht entschuldigen braucht.
Gan Fort erzählt, dass es eine Legende in Skypia gab, dass vor langer Zeit, an dem Tag, an dem der Upper Yard geboren wurde, die Insel ein wunderschönes Lied sang, was im ganzen Land zu hören war. Als ob es signalisieren wollte, dass der Krieg zwischen den Himmelsbewohnern und den Shandia gestartet hat. Deswegen denkt er, wenn sie das Lied der Insel erneut hören, wird der Krieg enden. Conis fragt nach diesem Lied und Gan Fort meint, dass sie es wieder hören werden, wenn das heilige Land erneut singt.
Gerade als er erklären will, dass dieser Tag bestimmt irgendwann kommen wird, fängt Pierre an zu schreien und der Ritter des Himmels fliegt daraufhin auf dem Vogel weg. Papaya fragt, was passiert ist und Gan Fort ruft ihm zu, dass sie bitte auf sein Haus aufpassen sollen, da er arbeiten muss.
Conis probiert nun den Kürbissaft und meint, dass er wirklich lecker ist. Papaya stimmt zu und erklärt, dass er besser als alles andere schmeckt.

Chopper, der mittlerweile schwer verletzt ist, fleht den Priester an, dass dieser aufhören soll und guckt dabei den brennenden Hauptmast an. Das Rentier sagt, dass er bitte nicht das Schiff angreifen soll. Daraufhin greift er den Hauptmast, bricht diesen ab und wirft ihn ins Wasser, damit er aufhört zu brennen. Chopper keucht erschöpft, dass seine Freunde ihm die Flying Lamb anvertraut haben. Der Priester, Shura, fragt seinen Riesenvogel namens Fusa, was sie tun sollen. Zuerst hat das Rentier ihm gesagt, dass er nicht seine Freunde angreifen soll. Dann sagt er ihm, dass er das Schiff nicht zerstören soll und will auch nicht sterben. Shura meint, dass Chopper ihn in eine schwierige Situation bringt und meint, dass er ein selbstsüchtiges Tier ist, was ihn wirklich aufregt.
Der Priester fragt Chopper, warum dieser so schwach ist, obwohl er leben will und greift ihn mit seiner Lanze an. Das Rentier kann jedoch ausweichen, wodurch die Lanze die Flying Lamb trifft. Nun erhitzt sich die Spitze und das Schiff fängt an zu brennen. Der Arzt ruft, dass Shura aufhören soll, da seine Lanze Sachen verbrennt und löscht das Feuer. Er versucht daraufhin den Priester anzugreifen, jedoch steht dieser bereits ganz woanders und fragt seinen Gegner, ob er ohne Opfer leben will. Chopper fragt sich, wie Shura das macht und meint, dass es so ist, als ob er jede Bewegung vorausahnen kann. Der Priester erklärt, wenn jemand überleben will, muss jemand anderes sterben, so funktioniert die Welt.
Der Priester fragt, ob das Rentier weiß, dass dies der Opferaltar ist. Als dieser die Frage bejaht, erklärt er, dass seine Freunde in diesem Moment ihre Leben riskieren, um hierher zu kommen. Shura erläutert, dass jeder Priester ein Gebiet kontrolliert. Wenn ein Ziel eins dieser Gebiete betritt, darf nur der dazugehörige Priester angreifen, das ist die Regel. Jedoch ist der Altar kein Teil eines Gebietes, er ist eine Art freie Zone. Dort ist es egal, wer was macht, allerdings gilt das erst, wenn die Menschen, die getestet wurden, tot sind. Chopper fragt, ob das bedeutet, dass sie zusammen fliehen können, wenn Ruffy herkommt und sie rettet. Shura bestätigt dies, jedoch müssen sie dafür aus der freien Zone entkommen können. Der Priester fügt hinzu, dass dies die normalen Regeln für das Urteil sind und, dass diese in speziellen Situationen geändert werden können. Zum Beispiel, wenn drei Opfergaben mit Lianen in den Wald fliehen. Als Chopper dies hört, realisiert er, dass alles Zorros Schuld ist.
Shura meint, da das Verbrechen des Fliehens begangen wurde, muss jemand mit seinem Leben dafür bezahlen, als Opfergabe, so funktioniert die Welt. Wenn die Drei wiederkommen, werden sie ebenfalls bestraft, damit sie ihre Fehler bemerken können. Der Priester ruft jetzt, dass Chopper sein Leben für Gott geben muss. Dieser weigert sich zwar, jedoch wird seine Schulter von Shuras Lanze getroffen, welche daraufhin anfängt zu brennen.

In diesem Moment taucht Gan Fort auf und attackiert den Priester, der den Angriff allerdings mit seiner Lanze abwehrt. Der Ritter des Himmels bedankt sich fürs Warten und das Rentier ist überglücklich, dass er da ist. Shura meint, dass Gan Fort ein seltener Gast ist und die beiden Kontrahenten fliegen in die Luft. Der Ex-Gott meint zu Pierre, dass sie einen starken Gegner haben, der gut trainiert ist, weswegen sie härter kämpfen müssen. Der Priester brüllt, dass ein alter Mann, wie Gan Fort nutzlos ist und erklärt Fusa, dass sie nur mit ihm spielen sollten. Der Ritter des Himmels meint, dass er so viel brüllen soll, wie er will und Shura sagt, dass diese Insel keine zwei Götter braucht. Die Beiden prallen aufeinander und Gan Fort schafft es seinen Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Er springt hinter den Priester und zielt mit seiner Hand auf ihn. Shura versucht den Ex-Gott mit seiner Lanze zu treffen, streift aber nur dessen Wange und wird daraufhin von dem Ritter des Himmels von Fusa heruntergeschleudert, was Chopper wieder überglücklich macht. Gan Fort springt wieder auf Pierre und Shura wird von seinem Vogel wieder aufgefangen. Der Ex-Gott meint zu Pierre, dass sie es beenden müssen und fliegt auf Fusa zu, allerdings ist Shura mittlerweile wieder aufgestanden und macht sich bereit. Der Priester erinnert Gan Fort daran, dass er auch ein Krimineller ist und fragt ihn, warum er hergekommen ist. Er erklärt, dass er seine Wut gegenüber den Dummen zeigen will und beginnt seine Prüfung der Schnüre.

Irgendwo in den Wolken springt ein kleines Mädchen herum und schaut sich um. Als sie niemanden entdeckt, springt sie in die Wolken hinein und landet in einem versteckten Dorf der Shandia, die den Himmelsbewohnern besser bekannt sich als Guerillakrieger. Ein Shandia-Krieger fragt das Mädchen, was Aissa heißt, wo sie war und sie muss erschreckt feststellen, dass sie von Fangschrecke erwischt wurde. Der Krieger fragt, ob sie wieder zum Upper Yard gegangen ist und ist sich sicher, dass sich Vearth in ihrem Beutel befindet. Er meint, wenn sie nicht damit aufhört, verliert sie möglicherweise ihr Leben. Aissa streckt Fangschrecke aber die Zunge raus und meint, dass es ihn nichts angeht und verspottet sie, dass sie Enel immer noch nicht besiegen können. Danach rennt sie weg und der Shandia-Krieger schaut ihr sauer nach.
Derweil halten die anderen Shandia-Krieger eine Besprechung und reden über eine Chance. Sie wissen zwar nicht warum, allerdings hat Gan Fort den Upper Yard betreten. Sie vermuten, dass der Ex-Gott wahrscheinlich denkt, dass alles auf dieser Insel irgendwie gelöst wird, allerdings sind sie der Meinung, dass er falsch liegt. Es gibt im Kampf keine anderen Antworten, als Gewinnen und Verlieren. Einer der Shandia-Krieger, Viper, erzählt, dass der großartige Krieger Kargara mal sagte, dass sie das Licht von Shandora erleuchten sollen. Diese Worte sollten ihr Prinzip sein. Er erklärt, dass es egal ist, wer ihr Feind ist, ob Ex-Gott Gan Fort oder Gott Enel. Auch wenn sie Beide verschieden sind, solange sie Götter sind, sind sie für die Shandia dasselbe und müssen Beide eliminiert werden. Eine Kriegerin erzählt, dass es ein wenig Widerstand gegen Enel auf Angel Island gab und erklärt, dass dies das erste Mal ist, seitdem Enel den Thron vor sechs Jahren übernommen hat. Viper fragt, worauf sie hinaus will und sie antwortet, dass Gan Fort ein Mädchen vor dem Urteil gerettet hat und Enel jetzt eine Entschuldigung dafür hat den Ex-Gott loszuwerden. Als Ritter des Himmels hat er niemals einen Shandia verletzt, noch hat er versucht Enel direkt zu konfrontieren, dennoch hat dieser Mann endlich den Upper Yard betreten. Viper meint, dass es gut wäre, wenn Gan Fort und einer der Priester sich gegenseitig töten würden und fragt, ob sie damit sagen will, dass der Ex-Gott nicht mehr ihr Feind, nach dem Motto der Feind unseres Feindes ist unser Freund. Viper meint zu Laki, der Shandia-Kriegerin, die diese Diskussion angefangen hat, dass sie nicht am Kampf teilnehmen soll, wenn sie sich unsicher ist, da sie dann nur im Weg wäre.
Aissa guckt nun in das Zelt rein und wird von einem Krieger angesprochen, weswegen sie sich erschreckt und versucht abzustreiten, dass sie im Upper Yard war. Der Krieger meint aber, dass sie das Zelt noch nicht betreten sollte, da der Mann, der das Blut des großartigen Kriegers Kargara geerbt hat, ziemlich wütend ist. Das Shandia-Mädchen meint, dass das gruseliger ist als Gott.

Im Wald des Upper Yards fragt währenddessen Zorro Robin, ob er Brunnen, den sie sich anschaut, so wichtig ist. Die Archäologin erwidert, dass er das ist, da sie nie gedacht hätte, dass ein Brunnen unter einem Baum begraben werden würde und erklärt, dass es keine Balance zwischen Natur und Zivilisation gibt. Der Schwertkämpfer sagt, dass sie trotz alledem einen Weg finden müssen, um den Fluss vor ihnen zu überqueren, da sie sonst nicht in den dahinter liegenden Wald kommen. Er meint, dass sie Gott nicht sehen werden, wenn sie so weiter machen. Robin erklärt, dass man den Wachstum des Baums nicht vorhergesehen hat und, dass es das erste Mal ist, dass sie so etwas sieht. Zorro ruft jetzt nach Nami und fragt, ob sie von oben etwas sehen kann. Die Navigatorin sitzt auf einem Baum und überblickt die Insel mit einem Fernglas und murmelt plötzlich den Namen der Insel. Der Schwertkämpfer will wissen, warum sie nichts sagt und fragt, ob sie Gott sieht und auch Robin fragt, was Nami sieht. Diese fragt sich, ob ihre Vermutung stimmen kann.
Gleichzeitig prallen Gan Fort und Shura wieder mehrmals aufeinander und Chopper meint, dass die Beiden sehr stark sind und merkt an, dass er nicht einmal ihre Bewegungen sehen kann. Der Ritter des Himmels denkt, dass er nicht mit dem Priester verhandeln kann und dieser meint, dass sein Gegner immer noch halbherzig kämpft. Das Rentier fragt sich, was das für ein Kampf ist. Plötzlich schafft es Gan Fort einen weiteren Treffer zu landen.

Am Hafen von Angel Island sehen die Himmelsbewohner noch einmal Gottes Urteil und sind der Meinung, dass Conis eine dumme Sache gemacht hat, da Gott Enel niemals verärgert werden sollte.
Bei Gan Forts Haus fragt diese ihren Vater verwundert, ob sie die Strohhut-Bande wirklich retten sollen und dieser bejaht ihre Frage und will, dass sie etwas bauen, was den Strohhüten bei ihrer Flucht helfen kann.

Im Upper Yard ist Chopper unterdessen verwundert, da Gan Fort und Pierre auf einmal in der Luft stoppen. Der Ex-Gott bemerkt, dass sein Körper plötzlich sehr schwer ist und Shura fragt, ob er sein Limit erreicht hat. Der Priester lacht und will wissen, wie das ist. Gan Fort ist wütend und fragt, was er mit ihm gemacht hat und überlegt, weshalb er seinen Körper nicht mehr bewegen kann. Der Ritter des Himmels erinnert sich daran zurück, wie Conis meinte, dass er zurückkommen soll und, wie er ihr sagte, dass das heilige Land eines Tages wieder singen wird.
Shura ist der Meinung, dass man einem sterbenden Mann nicht mehr antworten braucht. Zu Choppers Schock wird Gan Fort nun von der brennenden Lanze des Priesters durchstoßen, der meint, dass er die überwältigende Prüfung der Schnüre betrachten soll. Der Ex-Gott erklärt, dass sie im Upper Yard auf die gefährlichen Prüfungen der vier Priester aufpassen sollen. Er will, dass die Strohhüte ihm ein Versprechen geben. In Gedenken an die Besiegten, sollen sie Gott Enel besiegen. Chopper fängt an nach dem Ritter des Himmels zu schreien, der brennend zu Boden fällt.
Das Rentier guckt schockiert zu, wie Gan Fort ins Wasser fällt, wohingegen Shura grinst. Pierre fliegt panisch über dem See und der Arzt erinnert sich an die Sky-Haie und meint verzweifelt, dass er dem Ex-Gott helfen muss. Der Priester meint abfällig, dass Gan Fort dies als Zorn von Enel ansehen soll. Chopper ruft nun erneut nach dem Ritter des Himmels und springt ins Wasser, was Shura verwundert, der meint, dass er ein Zoan-Frucht-Nutzer ist. Er nennt Chopper einen Idioten, während dieser im See untergeht. Pierre ruft panisch nach den Beiden, als der Priester hinter ihm auftaucht und sagt, dass auch der Vogel ein Zoan-Frucht-Nutzer ist und feststellt, dass das ein ziemliches Hindernis ist. Er fragt Pierre, ob er nicht seinem Meister folgen will und greift ihn an, wodurch der Vogel ebenfalls verletzt und brennend ins Wasser fällt. Shura seufzt und sagt, dass das ziemlich langweilig war und, dass die menschliche Schwäche ziemlich lästig ist. Er erklärt, dass die Drei vielleicht eine kleine Chance hätten, wenn der See bodenlos wäre, allerdings hat er einen Boden. Der Priester fragt sich jetzt, ob die drei Fliehenden schon gefangen wurden.

Im Wald der Illusionen lacht Satori und erzählt, dass das Ende nah ist und Ruffy, Lysop und Sanji in Frieden ruhen sollen, da sie niemals gegen einen Priester Gottes gewinnen können. Die Drei liegen am Boden. Während Ruffy versucht aufzustehen, meint Lysop, dass es vorbei ist. Er hat zu viele traumatische Erlebnisse gehabt, dass kann sein Herz nicht überstehen. Satori sagt, dass die Strohhüte keine Tricks mehr haben und, dass ihr Boot den Wald bald verlassen wird. Sobald das passiert, sind sie komplett verloren. Solange sie nicht wie Vögel fliegen können, gibt es keine Möglichkeit diesen Ort zu verlassen. Die Drei werden in diesem Wald umherirren, bis sie sterben. Ruffy ruft aber, dass er das nicht zulassen wird und greift den Priester an, der aber ausweicht und entgegnet, dass es passieren wird.
Jetzt soll der Strohhut-Kapitän seine Überraschungswolken-Illusion bestaunen, den Ball-Dragon, eine Kette aus Überraschungswolken. Satori fragt sich, welche Ballwolke der Feuer-Ball ist und meint, dass sie abwarten müssen. Er erläutert, dass der Ball-Dragon aus Überraschungswolken besteht, die entweder Bomben oder Klingen enthalten. Berührt Ruffy eine Wolke, die eine Bombe enthält, ist alles vorbei, da durch die Explosion eine Kettenreaktion ausgelöst wird und der riesige Körper des Drachen wird eine gewaltige Explosion verursachen. Der Strohhut-Kapitän flieht daraufhin vor dem Ball-Dragon.
Gleichzeitig meint Lysop, dass dies die perfekte Chance ist und schleicht sich weg. Der Schütze meint, dass er Ruffy den Kampf überlasst.
Dieser flieht weiterhin vor Satoris Drachen und schafft es durch ein Ausweichmanöver auf den Ball-Dragon draufzuspringen und sich an einem Seil festzuhalten. Als der Priester darauf schockiert reagiert, erkennt Ruffy, dass er das Seil benutzt, um den Drachen zu steuern und reißt dieses auseinander. Satori stellt schockiert fest, dass er seinen Ball-Dragon nicht mehr kontrollieren kann und zieht den Strohhut-Kapitän wütend zu sich heran. Da dieser allerdings noch die beiden Seilenden festhält, fliegt der Überraschungswolken-Drache ebenfalls auf den Priester, der ruft, dass Ruffy diesen loslassen soll. Jedoch hört er nicht auf ihn und es kommt zu einer riesigen Explosion.

Durch die Explosion ist ein riesiger Krater entstanden und Satori keucht, dass das gefährlich war. Er sagt, dass Ruffy ein unglaublicher Vollidiot war, jedoch kommt ihm dann in den Sinn, dass er möglicherweise wirklich geplant hat sich zu opfern. Der Priester stellt fest, dass sein Training noch nicht abgeschlossen ist, da der Strohhut-Kapitän seinen Rhythmus innerhalb einer Sekunde durcheinander gebracht hat. Wenn er sich wegen so einer Kleinigkeit nicht mehr konzentrieren kann, kann er sein Mantora nicht mehr benutzen. Plötzlich meint Ruffy, der auf Satoris Rücken sitzt, dass das wirklich gefährlich war und der Priester stellt schockiert fest, dass der Gummimensch nicht tot ist.
Lysop ist in der Zwischenzeit auf einen Baum geklettert und hat den Ausgang gefunden. Er überlegt, warum er das noch nicht früher bemerkt hat. Sie sind aus einer großen Höhe gefallen, also muss der Ausgang auf der gleichen Höhe sein. Der Schütze meint nun, da er den Ausgang gefunden hat, ist es egal, wo die Floating Crow derzeit ist. Er meint weiterhin, dass er schnell zurück muss, da ihm die Explosion von vorhin Sorgen macht. Lysop hofft, dass es Ruffy und Sanji gut geht.
Satori brüllt derweil immer noch den Strohhut-Kapitän an, dass er ihn loslassen soll, aber eine weitere Person meint, dass er nicht auf den Priester hören soll und unter keinen Umständen zulassen sollte, dass er sich bewegt. Satori ist nun wütend und Ruffy fragt, ob die Person wirklich noch lebt. Diese erklärt, dass sie das nicht dem Strohhut-Kapitän zu verdanken hat und weist diesen darauf hin, dass er seine Umgebung überprüfen sollte, bevor er Explosionen verursacht. Jetzt richtet sich die Person, die sich als Sanji herausstellt, wieder an Satori und sagt, dass dieser die ganze Zeit von einer Prüfung redet, aber sie sind seiner Meinung nach vollkommen unschuldig. Es ist ihm egal, dass sie durch diese Prüfung müssen, denn es warten zwei hilflose Frauen auf seine Rettung. In anderen Worten ist dies seine Prüfung der Liebe. Der Priester fragt sich, ob Sanji auch ein Idiot ist und brüllt Ruffy weiterhin an, dass er ihn loslassen soll. Er meint, dass die Beiden wirklich abscheulich sind, da dies ein Kampf Zwei gegen Einer ist, jedoch entgegnet der Koch, dass sie ihre Freunde entführt und Conis zum Weinen gebracht haben und auch noch Letztere töten wollten. Satori hat kein Recht ihre Methoden billig zu nennen.
Ruffy stimmt ihm zu und sagt, dass er es cool findet, dass der Priester ihre Bewegungen voraussehen kann, allerdings hilft ihm das auch nichts, wenn er ihnen nicht ausweichen kann. Satori ruft, dass die Beiden aufhören sollen, da er ein Priester Gottes ist. Er erklärt, wenn sie in diesem Land nicht von einem Priester geurteilt werden, werden sie Verbrecher ersten Grades. Ihn anzugreifen, kommt einer Kriegserklärung mit dem allmächtigen Gott Enel gleich. Sanji sagt aber, dass Satori den Mund zumachen soll, da ansonsten der Geschmack entweicht. Der Koch erläutert, dass es beim Kochen mit Pfeffer am Wichtigsten ist, dass man den Pfeffer brutal, schnell und komplett hackt. So wird der atemberaubende Geschmack schnell in das Puder entlassen. Er macht sich bereit den Priester anzugreifen, der brüllt, dass er aufhören soll und, dass das sehr schmerzhaft wird. In dem Moment wird er aber von Sanjis Concassé getroffen und ohnmächtig.

Derweil fragt Viper Aissa, ob sie wirklich mit ihrem Mantora gehört hat, wie zwei Geräusche still wurden. Das Shandia-Mädchen, was sich hinter Laki versteckt, bejaht die Frage und erklärt, dass sie zur selben Zeit verstummten. Es handelt sich hierbei wahrscheinlich um Gan Fort und einen der Priester. Viper sagt jetzt, dass dies ihre Chance ist und der wahre Gott ihre Gebete erhört hat. Wenn sie gewinnen wollen, müssen sie jetzt angreifen.
Laki meint nun zu Aissa, dass sie sich immer noch nicht an Viper gewöhnt hat. Die Kriegerin sagt, dass sie aufhören soll sich so an ihr festzuhalten und stößt sie weg. Das Shandia-Mädchen ruft ihr aber hinterher und erklärt, dass Gan Fort den Priester nicht besiegt hat. Dort sind andere Menschen, die es getan haben. Sie weiß zwar nicht, wer diese Personen sind, aber sie sind stark. Deswegen sollen die Shandia-Krieger vorsichtig sein. Laki will jetzt Aissas Beutel haben, sie will ihn aber nicht hergeben, da dieser ihr geheimer Beutel ist, in dem sich ihr Schatz befindet. Die Kriegerin erwidert, dass sie das weiß und erklärt, dass sie etwas davon besorgen will. Das macht Aissa glücklich, jedoch ist Viper, der das mitkriegt, genervt.
Im Upper Yard ruft Lysop nach Ruffy und Sanji und sagt, dass er die Floating Crow gefunden hat und, dass sie sich beeilen sollen, da das Boot bald den Wald verlassen wird. Der Koch ist erstaunt, dass der Schütze in Ordnung zu sein scheint, da er dachte, dass er in Stücke gerissen wurde, weil er nach der Explosion verschwunden war. Der Strohhut-Kapitän sagt zu Sanji, dass Lysop über das Boot geredet hat und, dass sie sich beeilen und dorthin sollen. Er ist froh, dass der Schütze es tatsächlich gefunden hat.
Lysop ruft jetzt, dass sie ein Problem haben, da sich die Floating Crow einer Milky Road nähert, die nach oben führt, welche der Ausgang sein muss. Er meint zu Ruffy und Sanji, dass sie sich an ihm festhalten sollen. Die Beiden sind verwirrt, aber der Schütze ruft, dass das Boot ihm nicht entkommen wird und verschießt wieder ein Seil aus seinem Gürtel. Damit trifft er den Hals der Galionsfigur. Er freut sich und Ruffy und Sanji sind begeistert. Lysop ruft, dass er ihnen jetzt die unglaubliche Kraft dieser Erfindung gezeigt hat, allerdings knallen die Drei in diesem Moment gegen mehrere Bäume.
Wenig später befinden sie sich verletzt auf der Floating Crow. Lysop meint, dass alles in Ordnung ist, aber Sanji sagt, dass er sich das merken wird. Ruffy erklärt, dass er beim nächsten Mal einfach selber seine Arme dehnt.
Die Drei fahren mit ihrem Dial-Boot aus dem Wald der Illusionen, den sie sicher durchquert haben, heraus und segeln weiter zum Upper Yard. Dabei lassen sie den besiegten Satori zurück.

Währenddessen sagt Zorro, dass Nami ihnen einfach erzählen soll, was sie gesehen hat, aber sie meint, dass das egal ist. Robin und er sollen einfach ruhig sein und ihr folgen. Sie müssen einen Weg zur Küste finden und erklärt Zorro und Robin, dass sie ihr helfen und vorausgehen sollen. Der Schwertkämpfer ist der Meinung, dass normalerweise die Leute, die sagen, dass man ihnen folgen soll, vorangehen sollten. Die Archäologin will wissen, ob sich alles aufklären wird, wenn sie zur Küste kommen und Nami bestätigt dies. Die Navigatorin erklärt, dass sie einen näheren Blick darauf werfen will, um sicherzugehen, da sie nicht glauben kann, was sie gesehen hat.

Einer der Priester erklärt, dass Satori verloren hat und sein Mantora unterbrochen wurde. Er ist der Meinung, dass das unreif ist und, dass es so scheint, als hätten sie diese Blaumeerer unterschätzt. Sie sind nicht, wie die anderen, sie waren auch beim Altar schon haltlos. Aber sie können nicht fliehen, auch wenn man sich nicht um sie kümmert. Als er gerade erklären will, was das Wichtigste ist, macht er seinen Mund nicht mehr auf, weswegen man seine Worte nicht hören kann.
Ein weiterer Priester fragt seinen Hund, Holy, ob dieser die Stimme des traurigen Kriegers hört und sagt, dass die Ergebnisse dieselben bleiben, egal wie oft sie auch kämpfen. Gan Fort wurde von Shura besiegt, aber die Prüfung der Bälle wurde bezwungen. Er meint, dass der heutige Tag ereignisreich war und, dass die Guerillakrieger nur ein Ziel haben können. Er will sie nicht vorbeilassen, da Gott sehen zu wollen überheblich ist. Er sagt, dass die Sonne zwar untergeht, aber er scheint, als ob der Upper Yard möglicherweise noch verwüstet wird.

Die Shandia machen sich derweil mit ihren Dial-Schuhen auf den Weg zur Insel Gottes und Viper fragt, ob alle das verstanden haben. Der Upper Yard hat gerade sehr viele Öffnungen, was eine seltene Chance ist. Er erläutert, dass ihr Ziel immer der Gottesschrein sein wird und, dass sie keine Angst vor dem falschen Gott haben sollen, da der großartige Krieger Kargara ihr Beschützer ist. Er ruft den anderen Anführern, Braham, Fangschrecke, Genbo und Laki zu, dass sie nicht sterben sollen und, dass sie sich hier trennen werden. Viper schießt in den Upper Yard und schwört im Namen des großartigen Kriegers Kargara, dass er das Licht von Shandora erleuchten wird. Es gibt eine Explosion auf der Insel Gottes und die drei Priester meinen, dass die Shandia kommen sollen.
Auf dem Opferaltar wacht nun Chopper keuchend auf und fragt sich, wie es sein kann, dass er noch am Leben ist. Er entdeckt daraufhin Gan Fort und Pierre und meint, dass er sie behandeln muss. Er stellt sich die Frage, wer sie gerettet hat, als er sich plötzlich erschreckt, da sich ihnen ein Vogel nähert.
Nami fragt unterdessen Zorro und Robin, ob sie das nicht schon vorher gesehen haben. Der Schwertkämpfer ist verwundert und fragt, ob das nicht auf dem Boden war und, ob es dasselbe ist. Robin entgegnet aber, dass es nicht dasselbe ist, sondern die andere Hälfte von dem Gegenstück auf dem Boden. Sie erläutert, dass das bedeutet, dass diese Insel früher auf dem Boden war und merkt an, dass sie es komisch fand, dass der Upper Yard nicht aus Wolken besteht. Nami erklärt, dass sie sich zuerst gewundert hat, da das Haus zwei Stockwerke, aber keine Treppe zum zweiten hatte. Zudem gab es keinen Grund ein Haus so an einer Küstenklippe zu bauen, außer diese Klippe ist der Verbindungspunkt mit dem Upper Yard. Sie erinnern sich daran, wie sie Crickets Haus entdeckten, was nur eine Hälfte hatte und die Navigatorin erklärt, dass das Gebäude, vor dem sie stehen die andere Hälfte ist und, dass der Upper Yard die andere Hälfte von Jaya ist. Die Insel Gottes war ursprünglich Jaya.
Jetzt nähern sich einige riesige Southbirds Chopper, der sich wundert, dass diese so groß sind und fragt sich, wie sie hierhergekommen sind.
Zorro erläutert, dass aus irgendeinem Grund diese Insel in zwei Teile brach und diese Hälfte im Himmel landete. Nami ergänzt, dass der Upper Yard früher auf dem Boden war und, dass die goldene Stadt, die Noland gefunden hat, nicht versunken ist. 400 Jahre lang schwebte Jaya im Himmel.
Die Navigatorin freut sich und bedankt sich bei Gott, da der Ort, den sie so hart versucht haben zu erreichen, in Wirklichkeit die goldene Stadt war. Sie meint, dass dies ihre Belohnung dafür sein muss, dass sie so gut war. Robin fragt Nami, ob sie nicht Angst vor dem Gott auf dieser Insel hatte, aber diese entgegnet, wen Götter interessieren und stellt die Frage, ob Götter mehr wert sind, als Geld. Die Archäologin merkt an, dass die Navigatorin gerade Gott gedankt hat und Zorro meint, dass sie ihre Gedanken ordnen soll.
Fusa greift derweil einige Shandia-Krieger mit seinem Feueratem an und Braham schießt mit seinen Pistolen auf ihn, aber Shura entgegnet, dass das nutzlos ist.
Ruffy fragt unterdessen, wo sie sind und Sanji antwortet, dass dies der Platz für ihre nächste Prüfung ist. Es wird noch mehr Priester geben, deswegen müssen sie aufpassen. Lysop ist der Meinung, dass eine Prüfung genug ist und will wissen, ob dies die Prüfung der Schnüre, des Eisens oder der Sümpfe ist. Der Strohhut-Kapitän erklärt, dass es nur eine durchschnittlich aussehende Ebene ist, aber der Koch erwidert, dass sie nicht durchschnittlich ist. Er soll besser hingucken, da sich auf den Pfählen menschliche Schädel befinden, die Ruffy jetzt auch bemerkt.
Plötzlich merken der Strohhut-Kapitän und Sanji, dass etwas kommt. Kurz darauf schreit Lysop panisch, dass es aufgetaucht ist und in diesem Moment springen einige Shandia-Krieger, die von Viper angeführt werden, über die Floating Crow. Ruffy und der Anführer haben Blickkontakt, woraufhin sich der Shandia in der Luft umdreht und mit seiner Bazooka auf ihr Dial-Boot schießt. Der Strohhut-Kapitän wehrt die Kugel aber mit einem Gum-Gum-Ballon ab und Viper stellt fest, dass Ruffy ein Paramecia-Frucht-Nutzer ist. Ein Shandia-Krieger fragt, ob sie angreifen sollen, aber der Anführer verneint dies und sagt, dass sie sie ignorieren sollen. Sanji merkt an, dass Viper der maskierte Plünderer ist, den sie im Weißen Meer getroffen haben und Ruffy will wissen, was sein Problem ist und, ob er kämpfen will. Der Shandia-Anführer stellt fest, dass die Strohhüte die Blaumeerer sind, die für einen Aufruhr in Skypia gesorgt haben und erklärt ihnen, dass sie zurück ins Blaumeer gehen sollten, wenn sie nicht sterben wollen. Sollten sie versuchen irgendetwas Komisches zu machen, wird er sie wie Enel behandeln und sie ebenfalls eliminieren. Ruffy wird wütend und fragt, was er gerade gesagt hat. Der Strohhut-Kapitän fordert Viper zum Kampf heraus, woraufhin Lysop panisch versucht seinen Kapitän aufzuhalten. Sanji fragt sich, ob die Plünderer und Gott Feinde sind. Viper ergänzt nun, dass seine Aussage nur zählt, wenn die Drei die Stärke haben, um von hier zu entkommen. Die Shandia ziehen weiter und Ruffy fragt sich, was deren Problem ist. Sanji sagt, dass eine Sache sicher ist. Die Guerillakrieger sind die Feinde von Gott Enel, aber auch ihre Feinde. Lysop fragt, was mit dieser Insel los ist und der Strohhut-Kapitän meint, dass sie einfach weiterfahren sollten.

Währenddessen werden die Shandia-Krieger von Holy, dem Hund eines Priesters angegriffen. Laki hilft dabei den Hund zu attackieren, jedoch greift der Priester auch die Shandia an.
Gleichzeitig besiegt auch ein anderer Priester einige Shandia. Einer der Krieger versucht ihn mit einer Axt zu treffen, jedoch blockt der Priester den Angriff mit bloßer Hand.
Ruffy meint unterdessen, dass die Fahrt großartig ist und ruft der Floating Crow zu, dass sie weiterfahren soll. Der Strohhut-Kapitän findet es lustig auf der Milky Road zu segeln. Lysop und Sanji stellen hingegen fest, dass sie schon sehr lange segeln und, dass auf der Ebene nichts passiert ist. Die Beiden fragen sich, ob es den ganzen Weg bis zum Altar so sein wird.
Unterdessen kämpfen Fangschrecke und Genbo gegen den Priester mit dem Hund.

Einige Zeit später merken Ruffy, Lysop und Sanji an, dass es dunkel wird, allerdings ist der Sonnenuntergang hinter den Wolken, sodass sie ihn nicht sehen können. Die Drei sind überrascht, dass es auf der Sky Island auch einen Sonnenuntergang gibt.
Derweil gibt Genbo den anderen Shandia-Kriegern Anweisungen, was Shura jedoch bemerkt.
Zur gleichen Zeit greift Viper einen Priester an. Dieser kann den Angriff zuerst blocken, jedoch schießt der Shandia-Anführer ihm dann mit seiner Bazooka ins Gesicht.

Mittlerweile sind Zorro, Nami und Robin wieder beim Opferaltar angekommen und die Navigatorin ruft nach Chopper und will wissen, wo er ist und, was passiert ist. Zorro sieht, dass der Mast der Flying Lamb fehlt und fragt, was das für eine merkwürdig Reparatur sein soll, woraufhin Nami genervt entgegnet, dass das keine Reparatur ist, sondern, dass Chopper angegriffen wurde. Sie ruft dem Rentier zu, dass es ihnen Leid tut, dass sie zu spät sind und fragt, ob er sie hören kann und bittet um eine Antwort. Robin überlegt, ob der Angreifer ihn in Stücke geschnitten hat und Nami meint, dass sie sich nicht solche gruseligen Geschichten ausdenken soll. Nun ruft auch Zorro nach Chopper und fragt, was passiert ist. Dieser taucht nun auf und erklärt weinend, dass nichts passiert ist und, dass er keine Angst hatte. Nami versteht ihn und meint, dass er stark sein soll und ihnen alles erzählen soll, was passiert ist.
Jetzt ruft jemand, dass er die Flying Lamb und den Altar sieht. Sanji ruft nach Nami und Robin und sagt, dass er endlich die Prüfung der Liebe bestanden hat. Ruffy fragt verwirrt, ob sie diese Prüfung bestehen mussten und Lysop will wissen, ob sie Angst hatten und beruhigt sie, dass Captain Lysop jetzt hier ist, also können sie sich entspannen. Nami sagt, dass die Drei sehr temperamentvoll sind, was gut ist.
Lysop stellt kurz darauf fest, dass der Mast der Flying Lamb weg ist und Chopper entschuldigt sich bei ihm dafür. Er erklärt, dass er hart gekämpft hat, aber sie haben einige Dinge verbrannt. Der Schütze fragt, ob die Wunden des Rentiers in Ordnung sind und dieser bejaht die Frage. Lysop sagt, dass jemand mit einer Lanze, die Sachen verbrennt, ein starker Gegner ist und meint, dass es gut ist, dass Chopper nicht verbrannt wurde. Er erklärt, dass sie sich später um das Schiff kümmern werden, woraufhin das Rentier meint, dass er ein zuverlässiger Mann werden wird.
Ruffy fragt nun, wo Gan Fort ist und, ob er auch verletzt wurde. Chopper führt die Bande zu ihm. Sanji ist verwundert, dass der Ritter des Himmels so hart kämpft, nur wegen der kostenlosen Pfeife, die er ihnen gegeben hat und das Rentier erklärt, dass ohne seine Hilfe das Schiff und er verloren gewesen wären. Der Koch sagt, dass er viele Fragen hat und warten will, bis er aufwacht. Außerdem bedankt er sich bei Pierre. Sanji erläutert nun, dass sie bis morgen warten müssen, um nach Angel Island zurückzukehren, da die Flying Lamb in einem schlechten Zustand ist und es dunkel wird. Der Koch schlägt vor in den Wald an Land zu gehen und neben dem See zu campen. Sollte etwas passieren, ist dort auch der bessere Ort zum Kämpfen. Ruffy ist begeistert, aber Lysop meint, dass sie warten sollen und erklärt, dass sie im feindlichen Gebiet sind und nicht einfach darin campen gehen können.

Wenig später befindet sich die Strohhut-Bande im Wald und der Schütze bedankt sich bei allen für ihre Berichte. Mit den Informationen von allen Strohhüten wurden viele Fragen geklärt. Die wichtigste Erkenntnis ist allerdings, dass diese Insel tatsächlich die goldene Stadt ist, die die Saruyama-Allianz versucht hat zu finden. Ruffy ist verwundert und Nami entgegnet, dass sie das vorhin erklärt hat. Zorro will wissen, was es mit dem Mantora auf sich hat und Sanji erklärt, dass er nur weiß, dass es Satori benutzt hat, um ihre nächsten Bewegungen vorauszuahnen. Der Koch fragt daraufhin Chopper, ob er Gan Forts Essen noch mehr verkleinern sollte und dieser bejaht die Frage und erklärt, dass er es so machen soll, dass er es trinken kann, da seine Speiseröhre verletzt wurde.
Ruffy fragt nun nach dem Gold und sagt, dass er auf so ein Abenteuer wie dieses gewartet hat. Nami meint, dass es die Dinge einfacher macht, wenn er interessiert ist. Lysop fragt seinen Kapitän, ob dieser Vipers Warnung vergessen hat und Chopper sagt, dass Gott wütend sein wird. Robin ist der Meinung, dass es sich interessant anhört. Sanji erklärt, dass sich Piraten nicht zurückhalten werden, wenn sie Schätze holen können und Zorro erläutert, dass es bei der Menge an Gegnern ein Überlebenskampf ist. Ruffy ruft, dass es entschieden ist, sie werden gehen und Gold finden.

Ein Shandia-Krieger ruft nach Viper und erklärt, dass Fangschrecke verletzt ist. Der Shandia-Anführer ist schockiert und meint, dass sie so nah dran waren, aber der Priester mit dem Hund entgegnet, dass sie sich selbst überschätzen. Es wird bald Nacht werden und ihre Anzahl an Kämpfern wird viel größer sein. Viper ruft, dass sie den Verwundeten helfen sollen und, dass sie sich fürs Erste zurückziehen und sich am Versammlungspunkt wiedertreffen. Der Priester ist empört, dass die Shandia versuchen zu fliehen, aber in diesem Moment wird er von einem anderen Priester gerufen. Er fragt, was jetzt ist und der dazugekommene Priester erklärt, dass Enel sie gerufen hat.

Ruffy beobachtet währenddessen einen Topf und ruft, dass sein Job langweilig ist, aber Sanji erklärt ihm, dass er ihn nicht die ganze Zeit anstarren muss. Wenn er Wasser im Container sieht, soll er es in die Flaschen füllen, das ist alles, was er machen muss. Der Koch meint, dass sie sicherstellen müssen, dass morgen jeder Wasser hat. Jetzt kommen Zorro und Chopper zurück und das Rentier erklärt, dass sie viele Sachen gefunden haben. Sanji meint, dass sie gute Arbeit geleistet haben und, dass sie die Zutaten in den Eintopf werfen sollen. Plötzlich fragt Nami, was das für ein blauer Stein ist, den Robin mitgebracht hat und will wissen, ob das ein Edelstein ist. Die Archäologin meint, dass der Stein zwar schön ist, aber kein Edelstein. Sanji stellt fest, dass das kristallisiertes Salz ist und sagt, dass das ein guter Fund ist. Robin erklärt, dass sie es an der Küste gefunden hat und sich dachte, dass es nützlich wäre und der Koch stimmt zu, dass Salz im Überlebensspiel sehr wichtig ist. Chopper nimmt sich derweil etwas Aloe und etwas Knoblauch von den Zutaten, die er gesammelt hat. Das Aloe braucht er gegen Brandwunden und das Knoblauch zum Desinfizieren. Die beiden Zutaten werden Gan Fort helfen. Sanji ruft jetzt Zorro zu, dass er helfen soll. Der Schwertkämpfer muss mit seinen Katanas einen brennenden Stein hochhalten und meint genervt, dass seine Schwerter nicht für so etwas gemacht wurden. Sanji entgegnet, dass er dem Koch gehorchen oder verhungern soll. Als sie dann den Stein in den Eintopf werfen, fragt Ruffy, ob sie ihn auch essen werden und will wissen, ob er gut schmeckt. Sanji erklärt aber, dass dies ein brennender Stein-Eintopf ist, bei dem man die Hitze des Steins benutzt, um das Essen im Topf zu kochen. Der Koch erklärt, dass Eintopf sehr gut ist, da alle Nährstoffe in der Brühe enthalten bleiben.
Nami meint jetzt, dass sie fertig ist und ruft die restlichen Strohhüte zu sich für eine Missionsbesprechung und für einen Kampfplan für morgen. Die Navigatorin sagt, dass sie zuerst den Inhalt von Nolands Bilderbuch analysieren werden. Das erste Mal entdeckte er die goldene Stadt vor 400 Jahren und einige Jahre später besuchte er Jaya erneut, jedoch war die Stadt bereits spurlos verschwunden. In anderen Worten war diese Insel ein Teil von Jaya und innerhalb dieser wenigen Jahre zwischen Nolands Besuchen ist sie in den Himmel gekommen. Chopper fragt, ob der Knock-Up-Stream dafür verantwortlich war und Nami antwortet, dass dies die beste Vermutung ist, da Cricket erklärt hat, dass der Ort der Explosion jedes Mal variiert. Wenn man zudem die Größe des Knock-Up-Streams betrachtet, ist es möglich. Zorro entgegnet jedoch, dass sie im Wald auf Jaya waren und die beiden Wälder sind zu verschieden, um vorher derselbe gewesen zu sein. Robin erläutert, dass das vermutlich an den komischen Substanzen in den Meeres- und Inselwolken liegt, da diese anscheinend das Wachstum der Pflanzen und Tiere abnormal verstärken. Das würde auch erklären, weshalb die Ruinen der Zivilisation vom Wald verschluckt wurden. Chopper meint, dass der Southbird, der sie gerettet hat, riesig war und Sanji will wissen, warum die Southbirds ihnen überhaupt geholfen haben. Das Rentier antwortet, dass er es nicht weiß, aber die Vögel nannten Gan Fort Gott. Ruffy ist schockiert und fragt, ob er einfach nur den Ritter des Himmels verprügeln muss, aber Lysop erwidert, dass er das natürlich nicht machen soll.
Nami sagt jetzt, dass sie wieder die Informationen über die goldene Stadt abrufen sollen, die sie aus Nolands Tagebuch haben. Sanji wiederholt, dass da etwas über großen glockenförmiges Gold stand und noch einige Informationen über den Southbird. Robin ergänzt, dass auf der letzten Seite des Tagebuchs etwas sehr Unklares steht. Das waren die letzten Sätze, die er vor seinem Tod geschrieben hat. Da stand, dass er Gold im rechten Auge des Schädels gesehen hat. Nami erklärt, dass sie das gemeint hat und sagt, dass sich die anderen Strohhüte etwas angucken sollen. Die Navigatorin hat die Karte, die Robin von Jaya gefunden hat mit der antiken Karte von Skypia kombiniert. Wenn sie beide Karten an der Stelle, wo sich Crickets Haus befindet, verbindet, erhält sie eine Karte von Jaya vor 400 Jahren. Die kombinierten Karten sehen aus wie ein Schädel und die Strohhut-Bande freut sich. Nami zeigt ihnen auf der Karte das rechte Auge des Schädels und erklärt, dass Noland die gesamte Insel meinte. Jedoch wurde sie in zwei Teile gerissen, weswegen es unmöglich war das Rätsel zu lösen. Zorro und Lysop verstehen das und Ruffy will den Schatz haben. Die Navigatorin erklärt, dass sie am nächsten Tag auf direkten Weg zu dem rechten Auge gehen werden, allerdings können sie das Schiff nicht einfach hier lassen. Deswegen werden sie sich in zwei Gruppen aufteilen. Nami sagt, dass es keine Zweifel gibt und, dass sie hier ein riesiger Haufen Gold erwartet.
Nach dem Essen meint der Strohhut-Kapitän, dass er satt ist und sich auf die morgige Goldsuche freut. Ein Strohhut fragt, ob es morgen sonnig wird und erhält die Antwort, dass dies vermutlich der Fall sein wird, da sie sich über den Wolken befinden. Robin erklärt, dass es spät wird und meint, wenn sie das Feuer, was sie nicht benutzen, nicht ausmachen, wird es nur ihrem Feind ihre Position verraten. Ruffy fragt Lysop, ob er das gehört hat, aber der Schütze entgegnet, dass er das nicht so sagen soll, immerhin hat die Archäologin ein dunkles Leben geführt, deswegen kann sie es nicht wissen. Robin will wissen, wovon die Beiden reden und sie erklären, dass man bei einer Camping-Nacht ein Lagerfeuer braucht. Nami sagt, dass Ruffy und Lysop dumm sind und meint, dass der Strohhut-Kapitän sehr gut weiß, wie gefährlich dieser Wald ist, aber dieser erwidert, dass er das nicht weiß. Die Navigatorin erklärt, dass es die Priester und die Guerillakrieger gibt. Außerdem sind Wälder nachts immer gefährlich, da es dann dort Biester und Monster gibt. Chopper kriegt Angst, aber in diesem Moment ruft Zorro nach Ruffy. Zu Namis Entsetzen hat er mit Sanji einen Holzhaufen gebaut. Der Koch beruhigt die Navigatorin aber, dass diese Biester Angst vor Feuer haben. Nami erwidert aber panisch, dass die Biester bereits hinter ihm stehen.
Kurz darauf feiern die Strohhüte mit einigen Wölfen am Lagerfeuer. Gan Fort taucht ebenfalls auf und sagt, dass sogar die Wolkenwölfe gezähmt wurden und meint, dass es wahrscheinlich niemanden sonst gibt, der es wagen würde so viel Lärm in Enels Zuhause zu machen. Robin stellt fest, dass der Ritter des Himmels wach ist und fragt, ob er sich bewegen darf. Dieser entschuldigt sich dafür, dass er der Bande Ärger macht, da er eigentlich hilfreich sein wollte. Er wird aber von Zorro unterbrochen, der meint, dass Gan Fort genug geholfen hat und sich bei ihm bedankt. Robin erklärt, dass noch Essen übrig ist und bietet es dem Ex-Gott an, der jedoch sagt, dass er keinen Appetit hat. Ruffy und Chopper sehen jetzt auch, dass Gan Fort wach ist und wollen, dass er mittanzt, was Zorro verwundert. Sanji fragt ihn jetzt, ob Conis in Sicherheit ist und der Ritter des Himmels erklärt, dass sie und ihr Vater bei ihm Zuhause sind und er sich keine Sorgen machen soll. Der Koch ist erleichtert und meint, dass er besorgt um die Beiden war.
Gan Fort meint, dass er bei ihren vorherigen Gesprächen mitgehört und festgestellt hat, dass der Upper Yard ursprünglich Jaya genannt wurde. Er fragt, ob die Strohhüte wissen, warum es jetzt das heilige Land genannt wird und sagt, dass für Blaumeerer normal ist, dass sie Erde wie diese haben. Zorro stimmt zu und der Ex-Gott erklärt, dass man von so etwas im Himmel noch nie gehört hat. Inselwolken können zwar Pflanzen ernähren, aber nicht erschaffen. Vegetation und Acker sind keine Dinge des Himmels. Gan Fort erläutert, dass sie die Erde Vearth nennen und es für sie immer die Bewunderung selbst sein wird.
Auf einer separaten Insel des Upper Yards im Nordosten meint Viper, dass Lakis Aufmerksamkeit deswegen verschwendet war und, dass Fangschrecke verletzt wurde, weil er sie gerettet hat. Er erinnert sie daran, dass ihre Gegner Priester sind und, wenn sie an Kampfkraft verlieren, werden sie niemals den Gottesschrein erreichen. Laki entschuldigt sich und bittet darum Aissas Schatz zurückzubekommen, da sie dem Mädchen ihr Wort gegeben hat, dass sie Vearth für sie holen würde. Viper entgegnet, dass die Kriegerin ruhig sein soll und meint, dass sie sich deswegen nicht konzentrieren konnte. Laki bittet ihn um Vergebung und, dass er das Vearth nicht wegwirft.
Plötzlich hält Fangschrecke den Beutel fest, was die Kriegerin verwundert. Er erklärt, dass er immer noch kämpfen kann und, dass Viper Recht hatte. Ihre Chance in den Upper Yard einzubrechen, ist jetzt gekommen. Nun, da Satori weg ist, ist es viel leichter geworden. Sie sollten morgen wieder angreifen. Fangschrecke erklärt, dass es keinen Grund mehr geben wird einen Beutel voller Vearth anzubeten, sobald sie Enel besiegt haben. Shandia wird wieder zu dem werden, was sie vor 400 Jahren verloren haben – ihrem Zuhause.

Lysop will, dass Zorro ihn beim Pinkeln begleitet, aber dieser erwidert, dass der Schütze kein Baby sein und alleine gehen soll. Während die restlichen Strohhüte und die Wolkenwölfe bereits schlafen, hört Lysop beim Pinkeln ein Geräusch von der Flying Lamb und meint, dass gerade niemand auf dem Schiff sein dürfte. Außerdem ist der Nebel ein wenig zu dicht, weswegen er kaum etwas erkennen kann. Er kann aber eine Silhouette sehen, die einen Hammer in der Hand hält. Gerade als der Schütze schreien will, dass dort ein Geist ist, wird er vor Schreck ohnmächtig. Kurz darauf findet Zorro ihn und fragt sich, was er sich dabei gedacht hat ihm zu sagen, dass er pinkeln muss und dann einfach im Wald einschläft.

Der Priester, der gesagt hat, dass Enel sie hergerufen hat, versucht etwas zu erklären, macht aber seinen Mund nicht auf, weswegen der Priester mit dem Hund ihn fragt, ob es nicht schwer ist so zu reden. Daraufhin bemerkt der Priester seinen Fehler. Shura meint, dass sie hergerufen wurden, da der Priester mit dem Hund Viper am Leben gelassen hat.
Im Gottesschrein wird Gott darüber informiert, dass die Priester angekommen sind und dieser lässt sie hereinbitten. Allerdings kämpfen die Drei gegeneinander und die Person, die sie hereinholen soll, meint, dass das nicht schon wieder sein kann und fragt die Drei, was sie da machen. Er meint, dass die Priester einfach nur hoffnungslos ist, aber diese rufen, dass er ruhig sein soll. Shura erklärt, dass die Beiden ihn die ganze Zeit herunterziehen, weswegen er nicht sein volles Potenzial entfalten kann. Er meint, wenn die Person, die sie abholt, der Boss von diesem Ort ist, soll er ihn alleine arbeiten lassen, da das viel effizienter wäre. Der Priester mit dem Hund, Aum, meint, dass Shura sehr von sich überzeugt ist und erklärt, dass er ihn realisieren lassen wird, wie wichtig er wirklich ist, indem er seinen traurigen Weg zur Wahrheit benutzt, die Prüfung des Eisens. Der letzte Priester, Gedatsu, ist aber der Meinung, dass das langweilig ist und, dass ihre Prüfungen unwürdig sind genannt zu werden. Er fragt, ob die Beiden seine ultimative Prüfung der Sümpfe erleben wollen. Ein Untergebener Gottes bemerkt, dass der Priester seine Arme nicht verschränken kann und erklärt ihm, dass er in dieser Haltung müde werden wird und, dass seine Hände unter seine Arme müssen, wenn er sie verschränken will. Gedatsu bemerkt daraufhin, dass er wieder einen Fehler gemacht hat.
Die Person, die die Priester eigentlich hereinbringen sollte, stellt sich nun als Yama heraus, der Kommandant des Militärs von Skypia. Yama ruft, dass das genug Unsinn ist und, dass die Drei nicht vergessen sollen, dass Gott hier lebt. Shura fragt, wo dieser Gott dann ist.

Plötzlich werden die drei Priester von Jemandem angegriffen und weggeschleudert. Der Angreifer springt danach auf ein Sofa und sagt, dass er Gott ist. Er meint, dass er genau hier ist und will wissen, ob Shura das nicht sehen kann. Er erklärt den Priestern, dass sie trainieren müssen, da sie immer noch nicht stark genug sind. Er sagt, dass sie bestimmt keine Versager sein wollen, wie Satori. Gedatsu fragt, was er gerade gesagt hat und Shura meint, dass das ein schlechter Witz ist und will wissen, ob er sie nur hergerufen hat, um ihnen solchen Müll zu erzählen. Enel lacht und erklärt, dass ihm langweilig war.
Er sagt, dass sich die drei Priester setzen sollen und erläutert, dass sie die Blaumeerer nicht ernstzunehmen scheinen und fragt, ob die Drei wissen, dass deren Ziel das Gold ist. Ein Priester fragt, woher sie davon wissen und der Gott antwortet, dass der Upper Yard vor langer Zeit aus dem Blaumeer kam, also ist es nicht verwunderlich, dass Blaumeerer darüber Bescheid wissen.
Enel erklärt, dass die Strohhut-Bande zweifellos morgen anfangen werden ihre Aktionen zu starten und die Shandia-Krieger werden ebenfalls wieder angreifen. Deswegen wird für morgen der ganze Upper Yard für die drei Priester geöffnet werden. Es ist egal, wo sie welche Prüfungen veranstalten, sie sollen alle Regeln vergessen und tun, was sie wollen. Gedatsu fragt, was der plötzliche Wandel soll und der Gott antwortet, dass Maxim fast vervollständigt ist. Die Priester sollen sich beeilen und alle losen Enden zusammenbinden, damit sie zu einer Traumwelt aufbrechen können.
Am nächsten Tag ruft Lysop, dass er der Strohhut-Bande gesagt hat, dass jemand vorher hier war und, dass es doch kein Traum war. Jemand hat die Flying Lamb repariert. Nami stimmt zu und stellt fest, dass sogar der abgebrochene Mast wieder angebracht wurde, jedoch meint Sanji, dass er leider sagen muss, dass sie das nicht sehr gut gemacht haben. Ruffy sagt, dass es immer noch gute Leute auf der Welt gibt und Lysop erzählt, dass er dachte, dass es eine Art Geist wäre. Zorro überlegt, wer es sein könnte, wenn man bedenkt, wo sie sich befinden, immerhin sollte es im Upper Yard niemanden geben, der freundlich ist. Ruffy meint jetzt zu Lysop, dass sich die Flying Lamb nicht mehr im Flugmodus befindet und der Schütze erklärt, dass er auch schon darüber nachdenkt. Er will wissen, wie Derjenige, der das Schiff repariert hat, wissen konnte, wie es ursprünglich aussah. Er musste wissen, dass es weder Hahnenkamm, noch Flügel hatte.
Nami sagt jetzt, dass es Zeit ist loszugehen. Das Fluchtteam soll beenden, was sie letzte Nacht gemacht haben und das Erkundungsteam soll sich für ein Abenteuer bereit machen. Ruffy ruft, dass er das Essen verteilen wird, jedoch antwortet jemand, dass er diese Aufgabe niemals bekommen wird. Die Bande macht sich bereit dafür das Schiff vom Altar zu kriegen und Lysop fragt sich weiterhin, wie die Person wissen konnte, wie das Schiff vorher aussah und fragt die Flying Lamb, wer sie repariert hat.
Die Navigatorin meint nun, dass sich die Bande versammeln und auf die Karte gucken soll. Sie zeigt dem Erkundungsteam ihre Route, eine gerade Linie nach Süden. In diesem rechten Auge sollte sich eine Art Ruine befinden. Das Team soll auf Feinde aufpassen und das Gold zurückbringen. Jemand sagt, dass sie es einfach klingen lässt, als es ist. Ruffy meint, dass Nami die ganze Zeit vom Gold redet, aber es am Ende nicht selbst holen wird. Die Navigatorin entgegnet, dass es gruselig ist und Chopper ist schockiert, dass sie das Gold zwar unbedingt haben will, aber trotzdem nicht gewillt ist dafür ihr Leben zu riskieren. Er findet das komisch.
Die Navigatorin erklärt, dass sie gleichzeitig mit der Flying Lamb durch den Upper Yard segeln werden, was auch sehr gefährlich ist. Sie werden an der Küste so nah wie möglich bei der Ruine anlegen. Dann werden sich beide Teams dort treffen und die Himmelsinsel gemeinsam verlassen. Nami sagt glücklich, dass sie danach als die reichen Piraten bekannt sein werden und sich alles kaufen können, was sie wollen.
Jemand meint, dass das Wetter heute sehr schön ist, aber eine andere Person entgegnet, dass das daran liegt, dass sie über den Wolken sind. Die beiden Gruppen wollen sich sicher an der Ostküste wiedertreffen und sind bereit.
Das Fluchtteam besteht aus Nami, Lysop, Sanji und Pierre und das Erkundungsteam aus Ruffy, Zorro, Chopper und Robin.

Ein wenig später brüllt Ruffy, wo Zorro denkt, dass er hingeht und zeigt ihm, wo Westen ist. Er seufzt, dass der Schwertkämpfer ein Idiot mit keinem Orientierungssinn ist und geht nach Osten. Zorro entgegnet aber mit der Frage, ob der Strohhut-Kapitän jemals anderen Leuten zuhört und erklärt, dass Nami gesagt hat, dass es das rechte Auge des Schädels ist, also müssen sie nach rechts, was in der gegenüberliegenden Richtung liegt. Während der Schwertkämpfer nach Westen geht, bittet Robin Chopper darum ihnen zu sagen, dass sie nach Süden müssen und zeigt ihm den Weg. Das Rentier stimmt zu.
Ruffy, der jetzt weiß, dass sie nach Süden müssen, fragt, warum sie das nicht vorher gesagt haben. Dabei spielt der Gummimensch mit einem Stock und Chopper sagt, dass er ihn toll findet. Ruffy stimmt ihm zu, erklärt aber, dass er ihm den Stock nicht geben kann und sagt, dass er selber einen finden muss. Das Rentier versteht dies und fängt an einen Stock zu suchen, was Zorro verwundert.
Der Arzt erzählt später, dass er sich Sorgen gemacht hat, dass dieser Wald ein sehr gefährlicher Ort ist, aber jetzt ist er der Meinung, dass man sich wegen nichts wirklich Sorgen machen muss. Dabei denkt er daran, dass er sich mit Ruffy, Zorro und Robin viel sicherer fühlt. Der Strohhut-Kapitän sagt, dass Chopper heute mutig ist und Zorro erklärt, dass es wirklich ein wenig deprimierend ist. Nichts hat sie angegriffen, als sie gestern in den Wald gingen und er hat auch keinen Priester getroffen. Deswegen kann er Choppers Meinung ein wenig nachvollziehen. Robin meint, dass die anderen eine komische Gruppe sind und fragt sich, ob sie wirklich wollen, dass etwas Schlimmes passiert. In diesem Moment erscheint eine riesige Schlange vor ihnen.

Derweil meint Lysop auf der Flying Lamb, dass der Wind und die Richtung perfekt sind. Er findet es großartig und sagt, dass ihre Reise nett verläuft. Jedoch beschwert er sich, dass sie ein wenig langsam sind und will, dass Nami sie beschleunigt. Die Navigatorin erklärt aber, dass sie nichts dagegen machen können. Die Strömung der Milky Road ist zu stark, deswegen können sie sich nur auf das Dial-Boot verlassen, was sie antreibt. Der Schütze fängt daraufhin an die Floating Crow anzufeuern und erklärt Sanji, dass dieser sein Bodyguard sein muss, da der Wald zu gruselig ist. Der Koch entgegnet aber, dass er Namis exklusiver Bodyguard ist. Die Navigatorin merkt nun, dass es Zeit ist, dass Gan Fort seine Medizin einnimmt und fragt Sanji, wo Chopper sie gelassen hat. Dieser antwortet, dass sie im Schrank neben dem Kühlschrank ist und Nami geht los.

Gan Fort meint, dass die Strohhüte ihm erlauben sollen ihnen ein wenig über die Geschichte von Skypia zu erzählen. Er fängt an, indem er erklärt, dass er vor sechs Jahren der Gott dieser Insel war, woraufhin Lysop fragt, ob er auf den Kopf gefallen ist. Wegen dieser Aussage wird der Schütze dann von Pierre angegriffen. Er fährt fort und sagt, dass der Upper Yard, wie sie gesagt haben, vor 400 Jahren das erste Mal in Skypia aufgetaucht ist. Es wird gesagt, dass Skypia vor dem Auftauchen der Insel eine sehr friedliche Sky Island war. Die Himmelsbewohner sammelten die Gegenstände aus dem Blaumeer, die von Zeit zu Zeit, dank des Knock-Up-Streams im Himmel ankamen. Das ganze Vearth der Himmelsinseln erschien auf diese Weise. Jedoch, dass ein Stück Land, so groß wie der Upper Yard, im Himmel auftauchte, war wirklich ein Wunder. Die Himmelsbewohner sind automatisch davon ausgegangen, dass dieses Land ein göttliches Geschenk und ein heiliges Land aus dem Himmel war und waren glücklich. Jedoch hatte diese Insel bereits Einwohner und so startete der Krieg um das Land. Diese Einwohner wurden Shandia genannt.
Lysop fragt, ob das die Plünderer sind und Sanji will wissen, ob die Shandia Teil der antiken Zivilisation von Jaya sind. Gan Fort bejaht beide Fragen und ergänzt, dass sie zusammen mit der Insel in den Himmel kamen. Nami, die mittlerweile mit der Medizin zurückgekommen ist, fragt, ob sie aus dem Upper Yard vertrieben wurden. Der Ritter des Himmels bestätigt das und meint, dass die Himmelsbewohner die Shandia aus selbstsüchtigen Gründen ihrer Heimat beraubt haben. Seit 400 Jahren befinden sich die Shandia im Krieg mit den Himmelsbewohnern und versuchen nur ihr Heimatland zurückzuerobern. Nami sagt, dass sie das traurig findet und Lysop und Sanji geben Gan Fort die Schuld dafür. Dafür werden sie von Pierre angegriffen, aber der Ex-Gott meint, dass sie Recht haben und nimmt seine Medizin.
Die Navigatorin fragt ihn nun, wer Gott Enel ist und Gan Fort erzählt, dass sechs Jahre zuvor, als er noch Gott war, Enel aus dem Nichts auftauchte und eine mächtige Armee befahl. Er sorgte für eine vernichtende Niederlage der Gottesmiliz und der Shandia und seitdem hat er die Kontrolle über den Upper Yard. Er hat gehört, dass die Miliz irgendwo gefangengehalten wird und harte Arbeit verrichten muss, allerdings kennt er keine Details. Er erläutert, dass es den Shandia egal ist, wer Gott ist, sie versuchen einfach weiterhin heftig ihre Heimat zurückzuerobern.
Sanji will wissen, warum sie von den Guerillakriegern angegriffen wurden, als sie damals das erste Mal im Himmel ankamen, wenn diese nur ihr Heimatland zurückhaben wollen. Gan Fort antwortet, dass das daran liegt, dass die zuvor erwähnte gefangene Gottesmiliz manchmal versucht auf Schiffen zu fliehen. Sie sind die Feinde der Shandia, deswegen greifen die Plünderer die Soldaten erbarmungslos an. Sie haben sie vermutlich mit einigen der flüchtenden Soldaten verwechselt. Der Koch fragt schockiert, ob dies der einzige Grund ist, weshalb sie sie töten wollten. Gan Fort erklärt, dass einer der Gründe, weswegen er zum Ritter des Himmels wurde, war diesen Fliehenden zu helfen andere Sky Islands sicher zu erreichen. Sie werden als Kriminelle angesehen, deswegen können sie nicht in ihren Häusern bleiben, wo sie sich in Enels Einflussbereich befinden.
Sanji sagt, wenn Gan Fort die Wahrheit sagt, ist Enel nichts weiter als ein Tyrann. Lysop brüllt, dass er mit der Blasphemie aufhören soll und erklärt, dass der allmächtige Gott alles sieht. Der Schütze fragt sich, ob Enel das gehört haben könnte und der Koch will wissen, wann er angefangen hat, wie ein Bewohner von Skypia zu reden.
Der Ex-Gott stellt klar, dass es schlimmer ist, als tyrannisiert zu werden. Enel benutzt verschiedene Entschuldigungen, um Reisende, wie die Strohhut-Bande, zu Kriminellen zu machen und, um die Bewohner Skypias dazu zu zwingen bei der Gefangennahme von diesen zu helfen. Durch diesen Prozess haben die Einwohner einen Sinn für die Sünde entwickelt. Wenn jemand denkt, dass er durch seine Taten gesündigt hat, ist er am verwundbarsten. Enel weiß das und erschafft absichtlich diese verlorenen Lämmer und kontrolliert sie, als wäre er tatsächlich ein allmächtiger Gott. Gan Fort meint, dass er wirklich ein mächtiger Mann ist.
Nami erzählt, als sie das erste Mal am Angel Beach ankamen, dachte sie eigentlich dies wäre das Paradies. Sie meint, dass es absurd ist und erklärt, dass die antike goldene Stadt wirklich zu einem unglaublichen Ort gekommen ist. Der Ritter des Himmels erinnert sich aufgrund von Namis Worten an eine Frage und will wissen, was dieses Gold ist, von dem sie letzte Nacht gebrüllt haben.

Unterdessen ruft Ruffy, dass sie vor der Schlange wegrennen sollen. Chopper fängt an zu schreien und Robin bewundert die Größe der Schlange und fragt sich, ob dies ein Effekt der Umwelt der Sky Island ist. Zorro kündigt an, dass er sie in zwei Hälften schneiden wird. Jetzt bewegt sich die Schlange schnell auf die Vier zu, die deswegen ausweichen müssen. Der Schwertkämpfer will wissen, wie ein so großer Körper sich so schnell bewegen kann. Die Schlange, die ihre Ziele verfehlt hat, hat aus Versehen in einen Baum gebissen, der anfängt zu schmelzen. Chopper stellt schockiert fest, dass das Gift ist und Zorro erklärt, dass es in dem Fall vermutlich besser ist wegzurennen. Robin stimmt ihm zu und Ruffy meint, dass das gruselig ist. Die Schlange dreht sich um und Zorro ruft, dass die anderen das Gift nicht berühren dürfen, da sie sofort daran sterben werden. Ruffy macht die Schlange auf sich aufmerksam und will, dass sie ihm folgt. Er brüllt, dass ihr Essen wegrennt, aber sie entdeckt Robin und greift die Archäologin an. Diese kann jedoch mit ihrer Teufelskraft entkommen, weswegen die Schlange sich Chopper als nächstes Ziel aussucht. Das Rentier rennt weg und die Schlange sieht danach Zorro, der meint, dass das nicht gut ist. Sie startet noch einige weitere Angriffe auf die vier Strohhüte.
Kurze Zeit darauf fragt sich Robin, was sie tun soll. Sie ist wieder da, wo sie getrennt wurden, allerdings ist niemand hier. Sie überlegt, ob sie sich verlaufen hat und meint, dass sie vermutlich einfach vorausgehen und am Ziel auf die anderen warten sollte.
Chopper schreit derweil verzweifelt, dass er sich verlaufen hat und ruft nach Hilfe. Er will wissen, wo die anderen sind.
Zorro stellt sich die selbe Frage und meint, dass er sie kurz aus den Augen gelassen hat und sie schon verschwunden sind. Er denkt, dass die anderen alleine zurechtkommen werden und sagt, dass er sich außerdem das Meiste der Karte bereits gemerkt hat. Er ist der Meinung, dass er nach rechts muss.
Ruffy fragt sich ebenfalls, wo die anderen sind und meint, dass sie sich wie Kinder verlaufen haben. Er beschließt, dass er sie einfach an der Ruine treffen wird. Der Strohhut-Kapitän erinnert sich daran, dass Nami erklärt hat, dass sie auf direkten Weg nach Süden müssen, also muss sein Ziel dort sein, wo es warm ist.

In der Vergangenheit im versteckten Dorf der Shandia ruft Viper, dass Gan Fort verschwinden soll, aber die anderen Shandia meinen, dass er aufhören soll, da er nur gekommen ist, um zu reden. Der Shandia-Krieger sagt aber, dass es nichts zu bereden gibt und ruft, dass ihm der Häuptling aus dem Weg gehen soll. Viper erklärt, dass sie Gan Forts erbärmliches Bitten um eine Allianz nicht akzeptieren werden und ruft, dass sie nicht aufgeben werden. Er brüllt, dass der Gott meint, dass Kämpfen bedeutungslos ist und verlangt, dass die Himmelsbewohner ihnen alles zurückgeben sollen. Er fragt, ob Gan Fort all die Dinge vergessen hat, die sie ihren Leuten in der Vergangenheit angetan haben und will nun wissen, ob er wirklich vorschlägt, dass sie koexistieren können. Der Gott erklärt, dass er ihnen leider nicht alles zurückgeben kann, da das Vearth des Upper Yards bereits ein essentieller Teil von Skypia geworden ist. Jeder ist dankbar für diesen Land und er wird diese unschuldigen Bürger nicht betrafen, indem er ihnen dieses Land wegnimmt. Viper hinterfragt, ob die Himmelsbewohner unschuldig sind und meint, dass das vielleicht wahr gewesen wäre, wenn gerade kein Krieg wäre. Der Krieger will wissen, ob Gan Fort auch alle außerhalb der Miliz hineinziehen will. Viper ruft, wenn der Gott Frieden haben will, muss er zahlen und verlangt die Köpfe von Hundert unschuldigen Menschen als Opfer. Gan Fort antwortet, dass das ausgeschlossen ist und Viper sagt, dass in dem Fall dieses Treffen vorbei ist. Der Gott soll verschwinden, außer er will hier und jetzt seinen Kopf verlieren. Gan Fort ruft, dass Viper warten soll und dieser meint, dass der Gott es nicht wagen soll seinen Namen so zu sagen. Plötzlich sagt Gan Fort, dass er Kürbissaft liebt und Viper rastet aus. Er ruft, dass er den Gott töten wird und ein Kampf beginnt. Die anderen Shandia-Krieger rufen, dass sie Viper stoppen müssen.
In einem Zelt im Dorf fängt gleichzeitig Aissa an zu weinen und Laki merkt an, dass sie ziemlich laut weint. Aissas Mutter erklärt, dass ihre Tochter jedes Mal anfängt zu weinen, wenn etwas Schlimmes im Dorf passiert. Laki fragt sich, ob es wegen Viper ist und überlegt, was der Grund dafür sein könnte. Aissas Mutter erklärt, dass sie es nicht weiß. Viper ist aber jedes Mal im Mittelpunkt des Ärgers und sie meint, dass sie eigentlich Angst vor ihm hat, weil er wie ein Dämon ist.

In der Gegenwart sieht Laki, dass Viper Aissas Beutel auf den Boden geworfen hat, sodass Vearth herausgefallen ist. Sie ruft nach ihm und fragt, was er mit Aissas Schatz gemacht hat, aber Braham meint, dass sie ruhig sein soll. Viper erklärt derzeit, dass es nicht noch so eine Chance geben wird und, dass sie diese nicht verstreichen lassen dürfen. Jeder, der nicht bereit ist, kann hier bleiben, er wird sie nicht verurteilen. Ein Krieger fragt wovon er redet und meint, dass sie schon immer bereit waren. Der Shandia-Anführer will wissen, ob sie bereit sind ihre gefallenen Kameraden im Kampf zurückzulassen. Denn nur wenn sie bereit sind das zu tun, sollen sie mit ihm kommen. Er sagt, dass heute der Tag ist, an dem er Enels Kopf abschlagen wird.

Im Gottesschrein fragt Enel, ob alle nach unten gegangen sind und kriegt die Bestätigung, dass alle bereit sind, inklusive der drei Priester mit ihren Prüfungen, sowie Kommandant Yama und 50 Mitglieder der Gottesmiliz. Ein Untergebener Gottes erklärt, dass das ihre gesamte Kampfkraft ist und will wissen, ob sie wirklich alles geben müssen. Immerhin bestehen die Eindringlinge nur aus den Shandia-Kriegern und einigen Blaumeerern. Enel lacht und meint, je mehr dabei sind, umso besser. Außerdem unterschätzt er die wahre Kraft des Himmelskampfes. Der Untergebene fragt, was er meint und der Gott antwortet, dass sie sich bald offenbaren wird.
Er zählt nun die Kämpfer. Sie haben 50 Soldaten und drei Priester, mit ihm haben sie also 54 Kämpfer. Es kommen 20 Shandia hierher zusammen mit vier Blaumeerern, die den Wald betreten haben und vier weitere auf ihrem Schiff. Enel korrigiert sich, dass nur drei Kämpfer auf dem Schiff sind, da Gan Fort nicht mehr kämpfen kann. Das macht insgesamt 81 Kämpfer. Er meint, dass das ein Überlebensspiel wird und lacht. Er stellt sich die Frage, wie viele Kämpfer nach drei Stunden verbleiben werden und fragt, ob jemand raten will. Jemand sagt, dass der Gott alles zum Spott macht und dieser fragt, was schon dabei ist. Enel sagt einer seiner Bediensteten, dass sie raten soll, aber diese ist verwirrt und erklärt, dass sie das nicht kann, da sie keine Ahnung hat. Der Gott will wissen, was mit ihr nicht stimmt und meint, dass sie einfach ihren Instinkt benutzen soll.
Daraufhin fragt er einen seiner anderen Untergebenen, was dieser schätzt. Dieser überlegt, dass die drei Priester auf jeden Fall überleben werden und die Miliz ist auch sehr stark, sie werden nicht einfach so besiegt. Allerdings sind die Gegner stark genug, um gegen die Priester anzukommen. Er schätzt, dass es nach drei Stunden 30 besiegte Kämpfer geben wird, also sagt er, dass 50 verbleiben werden.
Enel lacht und fragt, ob er wirklich denkt, dass 50 Kämpfer verbleiben werden und sagt, dass das sehr optimistisch ist. Er scheint die Gewalt des bevorstehenden Kampfes zu unterschätzen. Der Untergebene fragt, wie Gott die Situation sieht und dieser antwortet, dass er es ihnen sagen wird. Nach drei Stunden, werden von den 81 Kämpfern, die er gezählt hat, genau fünf verbleiben.

In der Zwischenzeit springen die Shandia-Krieger durch den Upper Yard, als sie plötzlich stecken bleiben, was sie verwundert. Plötzlich ruft Shura, dass er auf sie gewartet hat und meint, dass das nette Posen sind. Außerdem entschuldigt er sich für das gewalttätige Willkommen. Die Krieger rufen nach dem Priester, der nur meint, dass sie ihm seinen Namen nicht verraten brauchen, da er ihn bereits kennt. Er lacht und erklärt, dass er schlechte Nachrichten für sie hat, denn seit der letzten Nacht sind im Upper Yard einige Veränderungen vorgefallen. Er erläutert, jetzt wo sich die Shandia nicht mehr bewegen können, beträgt ihre Überlebenschance drei Prozent und fragt, ob sie bereit sind für die Prüfung der Schnüre. Die Krieger sind erschrocken und Shura meint, dass es vermutlich zu spät ist ihnen zu sagen, dass sie vorsichtig sein sollen. Fangschrecke erkennt nun, dass sie durch Schnurwolken gefangengehalten werden und der Priester bestätigt diese Vermutung und erklärt, dass sich diese überall in seinem Territorium befinden. Sie sind so dünn, dass die Shandia sie weder sehen, noch fühlen können, allerdings können die Schnüre gebündelt sogar die Bewegungen der größten Männer stoppen. Er erläutert, dass sich die Krieger in den Schnüren verfangen haben, seitdem sie die Insel betreten haben. Sie sollen sorgfältig gucken, denn sie sind komplett eingewickelt. Er meint, dass sie das alles ihrer Dummheit zu verdanken haben und lacht.
Er sagt jetzt, dass alle gefangen wurden, bis auf einen und diesen will er mit Fusa angreifen. Genbo erkennt, dass es Viper ist, welcher mit seiner Bazooka auf Shura schießt. Der Priester weicht aber aus und erklärt, dass ihn niemand in einem Luftkampf besiegen kann. Fangschrecke ruft, dass der Shandia-Anführer aufpassen soll, da Shuras Waffe eine Feuerlanze ist. Plötzlich wirft Viper seine Waffe und sein Schild weg und wird von dem Priester in die linke Schulter gestochen, die anfängt zu brennen. Shura fragt schockiert, warum sein Gegner das getan hat und nennt ihn einen Idioten. Viper greift nun nach der Schulter des Priesters und meint, dass er seine Gebete zu Enel sagen soll. Der Shandia-Krieger platziert seine Hand auf Shuras Brust und dieser vermutet, dass es ein Impact-Dial ist und will erklären, dass er ihn damit nicht besiegen kann, jedoch wird er von Viper unterbrochen, der entgegnet, dass der Priester falsch liegt. Dieses Dial ist zehnmal stärker. Viper ruft Reject und Shura wird von einer starken Schockwelle getroffen, spuckt Blut und verliert sofort das Bewusstsein. Der Priester fällt daraufhin zu Boden, während die Schulter des Shandia-Kriegers weiterhin brennt.
Das Upper Yard-Überlebensspiel hat begonnen. Ein Kämpfer ist raus, 80 verbleiben.
Derweil erklärt Gan Fort auf der Flying Lamb, dass er sich der Strohhut-Bande bei ihrem ersten Treffen als Söldner vorgestellt hat, da Blaumeerer ziemlich untalentiert im Himmelskampf sind. Die Strohhüte fragen, was das ist. Sanji hält nun einen riesigen Hammer in der Hand und der Ritter des Himmels sagt, dass sie gut zuschauen sollen. Nami fragt wofür der Hammer ist und Gan Fort antwortet, dass sie das schon bald wissen wird und sagt zu Sanji, dass dieser versuchen soll die Muschel, die auf einem Fass liegt, zu zerbrechen. Lysop meint, dass der Koch es sanft machen soll und warnt ihn, dass er ihn umbringen wird, wenn er ein Loch ins Deck schlägt. Der Ex-Gott sagt aber, dass Sanji so hart zuschlagen soll, wie er kann, was Lysop wütend macht, der erklärt, dass er das nicht sagen soll, nur weil es nicht sein Schiff ist.
Sanji bereitet sich vor und der Schütze fragt panisch, ob er wirklich so weit ausholen muss. Der Koch schlägt auf das Fass, aber nichts passiert. Nami ist verwundert und Lysop erklärt, dass er zwar gesagt hat, dass er sanft zuhauen soll, aber auch nicht so sanft. Er hat nicht einmal das Fass beschädigt. Sanji sagt, dass das merkwürdig ist und erklärt, dass er so hart zugeschlagen hat, wie er konnte. Er dachte, dass das Fass in Stücke zerbrechen würde und meint, dass es so ist, als ob das Dial den ganzen Einschlag irgendwie absorbiert hat. Nami und Lysop sind verwirrt, aber Gan Fort erklärt Sanji, dass er nun den offenen Teil des Dials an das Fass halten soll und auf die Seite draufdrücken soll, die ihm zugewandt ist.
Der Koch führt die Anweisungen aus und plötzlich explodiert das Fass in unzählige Stücke. Nami und Lysop schreien, während Sanji weggeschleudert wird. Die Drei schauen die Überreste des Fasses schockiert und verwundert an und der Ritter des Himmels erläutert, dass sie gerade ein Impact-Dial gesehen haben. Dieses absorbiert und speichert die Energie von Einschlägen, um sie später wieder freizusetzen. Üblicherweise sind sie mithilfe von Handschuhen oder Bandagen an der Handfläche fixiert. Ein direkter Treffer von diesem Dial reicht aus, um eine normale Person zu töten. Sanji fragt Lysop, ob ihn das nicht an etwas erinnert und dieser antwortet, dass der Priester, den sie bekämpft haben, dasselbe benutzt hat und erinnert sich an dessen Worte, dass sich sein Angriff von einem normalen Schlag unterscheidet, da es sich hierbei um einen Impact handelt. Der Koch fragt Gan Fort, warum er ihm das nicht vorher gesagt hat, da ihn das zu Tode erschreckt hat.
Dieser erzählt, dass Legenden zufolge sogar noch mächtigere Diale auf Sky Island existierten. Zum Beispiel hatte das mittlerweile ausgestorbene Reject-Dial eine Kraft, die zehnmal stärker als die von einem Impact-Dial war. Jedoch wird auch gesagt, dass das Dial so stark war, dass es den Benutzer töten könnte. Es war also ein zweischneidiges Schwert und wurde deswegen nur selten benutzt. Lysop meint, dass das ein sehr gefährliches Dial ist und man es auch gleich als Waffe bezeichnen könnte.
Nami entgegnet nun, dass sie dachte, dass Diale Alltagsgegenstände wären und Gan Fort erklärt, dass das auch stimmt. Allerdings kann jedes Werkzeug, was dem Menschen hilft auch dem Menschen schaden. Es kommt auf die Absicht des Nutzers an. Diale sind in der Tat sehr nützlich, können aber in Kämpfen auch sehr zerstörerisch sein. Wenn man zum Beispiel das Hitze-Dial, was man beim Kochen benutzt, an einer Lanze anbringt, erschafft man eine super-erhitzte Feuerlanze. Dasselbe gilt für ein Flammen-Dial, was Flammen speichert. Wenn man es einem Vogel in den Mund legt, wird aus diesem ein seltener und starker feuerspeiender Vogel. Lysop meint, dass Chopper diese Verwendungszwecke vorher erwähnt hat.
Jetzt fragen die drei Strohhüte, ob es sich hierbei um Himmelskämpfe handelt und der Ex-Gott stimmt zu und erklärt, dass die Blaumeerer, die keine Ahnung von den unterschiedlichen Typen von Dialen haben oder, die nicht über die künstlichen Wolken Bescheid wissen keine Chance gegen Krieger haben, die darin perfekt trainiert sind.
Sanji will nun wissen, was mit dem Gedanken lesenden Mantora ist und Gan Fort antwortet, da er selber nicht weiß, wie man es benutzt, ist es für ihn ziemlich schwer es zu erklären. Es wird gesagt, dass es eine Kraft der Wahrnehmung ist. Jeder Mensch hat eine Art Stimme im Inneren seines Körpers und wenn man dieser zuhört, kann man die nächste Bewegung dieser Person vorhersehen. Mit Training scheint es so, als ob die Reichweite des Mantoras erhöht werden kann. Die Priester sind in der Lage alles zu hören, was im Upper Yard passiert und Enel kann die Reichweite noch weiter erhöhen, sodass er jedes Geräusch im ganzen Land abdeckt. Es ist eine beängstigende Kraft. Gan Fort meint, dass er die Logik hinter dem Mantora ebenfalls nicht kennt.
Im Gottesschrein meint Enel nun, dass das ein überraschender Anfang ist, denn Shura wurde besiegt. Seine Untergebenen sind schockiert, aber der Gott erklärt, dass der Idiot seine Gegner zu sehr unterschätzt hat. Ein Berater sagt, dass das schreckliche Nachrichten sind, da in zwei Tagen zwei Priester gefallen sind, obwohl die Priester die letzten sechs Jahre unbesiegt waren. Enel sagt, dass man nicht dagegen machen kann, wenn sie besiegt wurden. Es scheint so, als wäre Gott nicht auf ihrer Seite gewesen.
Yama ruft, dass ihm alle zuhören sollen. Die Gegner bestehen nur aus 20 Shandia-Kriegern und sieben Blaumeerern, es gibt also keinen Grund, weshalb die Priester ihre Hände für so einen kleinen Kampf schmutzig machen sollten. Die Gotteskrieger sollen gehen und alle töten.
Laki erinnert sich derweil an Vipers Worte, dass sie nur mitkommen sollen, wenn sie bereit dazu sind ihre Kameraden zurückzulassen, da heute der Tag ist, an dem er Enel den Kopf abschlagen wird. Die Kriegerin steht immer noch an dem Treffpunkt der Shandia und sammelt Aissas Vearth wieder auf. Sie erinnert sich auch an Fangschrecke, der erklärte, dass sie keinen Beutel Vearth mehr anbeten müssen, sobald sie Enel besiegt haben.
Jetzt fliegt Fusa aus dem Upper Yard raus, da Shura besiegt am Boden liegt. Fangschrecke nennt Viper einen Idioten und fragt, ob er sterben will, denn wenn er sein Reject-Dial noch einmal benutzt, wird er explodieren. Der Kampfteufel entgegnet aber, dass man das Entschlossenheit nennt und will wissen, wie man sie besiegen will, wenn man keine Opfer bringt. Er schießt mit seiner Bazooka auf die anderen Shandia und die Schnüre verbrennen.
Viper ist danach verschwunden und Fangschrecke wiederholt, dass er ein Trottel ist. Braham meint, dass er damit aufhören soll und erinnert ihn daran, dass sie im feindlichen Territorium sind. Sie sollten sich aufteilen, immerhin gibt es noch zwei weitere Priester und es scheint so, als hätten sich die Gebiete ihrer Prüfungen verändert. Sie wollen nicht zusammen in eine Falle tappen, da sie diese Art der Erniedrigung nicht erneut passieren lassen können.
Braham sagt, dass er weg ist und macht sich auf den Weg. Fangschrecke meint, dass er das verstanden hat, wünscht seinen Brüdern viel Glück und geht ebenfalls. Genbo sagt, dass die anderen Krieger auf sich aufpassen sollen und, dass sie sich im Gottesschrein wiedertreffen werden. Danach teilen sich die verbleibenden Shandia auf.
Einer der Shandia-Krieger, der gerade mit einem weiteren Krieger auf einer Milky Road fährt, hört auf einmal eine Ziege und wird dann von einem Gotteskrieger besiegt, der ihm eine schwere Schnittwunde an der Brust verpasst. Der Gotteskrieger begrüßt den anderen Shandia, welcher fragt, wer sein Gegenüber ist. Er will wissen, was sein Gegner gemacht hat und, ob er von der Miliz ist. Der Gotteskrieger bejaht die letzte Frage und erklärt, dass sie dem direkten Befehl von Enel folgen und die Unordnung im Upper Yard aufräumen sollen. Er sagt, dass es keinen Weg gibt, um vor den 50 Elitekämpfern der Gottesmiliz zu fliehen. Der Soldat meint, dass der Shandia-Krieger das Dial genießen soll, was nirgendwo sonst auf Skypia gefunden werden kann – das Axt-Dial. Der Krieger schießt auf den Soldaten der Gottesmiliz, dieser weicht jedoch aus und will mit seinem Axt-Dial angreifen. Der Shandia benutzt sein Schild zur Abwehr, aber der Gotteskrieger erklärt, dass sein kleiner Schild nutzlos ist und zerteilt diesen einfach. Dadurch wird der Shandia-Krieger auch gleichzeitig an der Brust verletzt, wodurch zwei Shandia-Krieger gefallen sind.
Unterdessen läuft Ruffy durch den Wald und singt ein Lied, als er plötzlich ebenfalls eine Ziege hört und sich fragt, ob es wirklich eine Ziege ist. Er hört erneut ein Mähen und kann nicht glauben, dass es in einem Wald eine Ziege gibt. Jetzt greift ein Gotteskrieger den Strohhut-Kapitän von hinten an, jedoch schlägt Ruffy diesen einfach weg, wodurch er ohnmächtig wird. Der Gummimensch fragt, wo dieser Typ herkam und sagt, dass das ein blöder Witz war, da er sich umsonst gefreut hat. Er geht und singt weiter, jedoch trifft er auf einmal auf Viper. Ruffy erkennt ihn wieder und der Kampfteufel fragt, was der Strohhut-Kapitän noch hier zu suchen hat.

Das Erkundungsteam, bestehend aus Ruffy, Zorro, Chopper und Robin haben das Ziel die antiken Ruinen zu erreichen, die möglicherweise Unmengen an Gold beinhalten. Vom Opferaltar aus gesehen, müssen die Vier nur nach Süden gehen. Allerdings wurden sie voneinander getrennt.
Chopper rennt vor einigen Gotteskriegern weg und ruft nach Hilfe. Auf seiner Flucht kommen ihm Shandia-Krieger entgegen, vor denen er dann ebenfalls wegrennt. Die Miliz und die Shandia treffen aufeinander und es kommt zu einem Kampf. Die Gotteskrieger werden von den Shandia-Kriegern beschossen, allerdings werden diese von Axt-Dialen besiegt. Chopper schreit weiterhin panisch um Hilfe und ruft, dass er nicht hierher hätte kommen sollen.
Robin läuft derweil durch den Wald und meint, dass dieser seine Ruhe verloren hat. Die Archäologin stößt auf die ersten Häuser außerhalb der Stadt und stellt fest, dass sie komplett vom Wald verschlungen wurden und hofft, dass die Stadt noch steht. Plötzlich hört Robin ein Mähen und ein Gotteskrieger landet vor ihr auf einem Haus. Der Soldat ruft, dass dieser Pfad zum Gottesschrein führt und sie nicht weiter darf. Die Archäologin entgegnet, dass er sofort von dem Haus herunterkommen soll und fragt, ob er irgendeine Ahnung hat, wie wertvoll diese historischen Ruinen sind. Der Soldat ist verwirrt und sagt, dass Robin schon sehen wird, was sie davon hat, woraufhin sie wissen will, was sie sehen soll und, ob er ein Problem mit ihr hat. Der Gotteskrieger fängt an zu erklären, dass Gott Enel ihnen befohlen hat alle Eindringlinge zu eliminieren, die den Wald betreten haben. Der Soldat wird aber von Robin unterbrochen, indem sie ihn mit Seis Fleurs: Twist einfach besiegt. Daraufhin meint die Archäologin, dass es dieser unhöfliche Idiot verdient hat.
Währenddessen fragt Viper Ruffy, ob er ihm nicht gesagt hat, dass er diese Insel verlassen soll, aber der Strohhut-Kapitän entgegnet, dass er ruhig sein soll und, dass ihn das nichts angeht. Der Shandia-Krieger entgegnet, dass ihn das was angeht, da der Upper Yard den Shandia gehört. Ruffy fragt verwundert, ob das stimmt und erklärt, dass er dachte, dass diese Insel Gott gehört. In diesem Fall entschuldigt er sich bei Viper fürs Stören und geht weiter. Jedoch ruft der Shandia-Anführer, dass er stehen bleiben soll, woraufhin der Gummimensch genervt fragt, was jetzt ist. Viper erklärt, dass er ihm nichts weiter zu sagen hat und, dass er nicht mehr seinen dummen Ausreden zuhören will. Er wird ihn jetzt eliminieren. Ruffy meint, dass das leichter zu verstehen ist und macht sich kampfbereit.
Woanders im Upper Yard brüllt ein Shandia-Krieger einen besiegten Gotteskrieger an, dass dieser in nicht hätte verärgern sollen. Er verdammt die Gottesmiliz, da er denkt, dass sie einige Männer wegen den Soldaten verloren haben und gibt zu, dass die Mitglieder der Miliz ziemlich stark sind.
Jetzt entdeckt der Shandia-Krieger Zorro, der auf der Suche nach den Ruinen ist. Er erkennt, dass es sich bei dem Schwertkämpfer um einen der Blaumeerer handelt, von denen Viper erzählt hat und ruft, dass er zerstört werden muss. Zorro ist verwundert und entdeckt den Krieger, der jetzt brüllt, dass er sterben soll und den Schwertkämpfer angreift. Dieser weicht jedoch aus und fragt, ob er kämpfen will und meint, dass das sehr schade für ihn ist. Er zieht sein Schwert und schlägt seinen Gegner ohnmächtig und sagt, dass er sie nicht versteht.
Jetzt hört Zorro ein Mähen und wie jemand ruft, dass er aufgibt. Ein schwer verletzter Gotteskrieger gibt zu, dass er verloren hat und ergibt sich. Er will, dass sein Gegner sein Leben verschont und fleht diesen an, jedoch fliegt der Soldat plötzlich an Zorro vorbei. Dieser entdeckt daraufhin Braham und fragt, ob dieser schon wieder ein Feind ist und erklärt, wenn er nicht Gott oder ein Priester ist, soll er ihm nicht im Weg stehen, da er etwas zu erledigen hat. Der Shandia-Krieger schießt aber auf den Schwertkämpfer, welcher durch die Kugeln geblendet wird. Zorro kann ausweichen, allerdings springt Braham mithilfe seiner Dial-Schuhe in die Luft und greift von oben an. Der Schwertkämpfer ist verwundert, da er erneut von den Kugeln geblendet wird, kann aber wieder ausweichen. Er fragt sich, was es mit der leuchtenden Pistole auf sich hat und bemerkt jetzt, dass Braham weg ist. Während Zorro sich fragt, wo er hin ist, greift sein Gegner von hinten an. Der Piratenjäger bemerkt den Angriff und schlägt mit seinem Schwert zu, allerdings duckt sich der Krieger weg und stützt sich auf seinen Händen ab. Dann aktiviert er seine Dial-Schuhe und kann Zorro einen starken Treffer in den Magen verpassen, sodass dieser sogar weggeschleudert wird.
Der Schwertkämpfer kann sich aber wieder aufrichten und Braham meint, dass er zugeben muss, dass sein Gegner ziemlich stark ist. Er entschuldigt sich und erklärt, dass er den Blaumeerer unterschätzt hat, aber Zorro meint, dass das kein Problem ist. Der Piratenjäger sagt, dass er sich auch entschuldigen muss, da er ebenfalls dachte, dass sein Feind nur ein weiterer kleiner Fisch wäre. 

Die beiden Kontrahenten stehen sich gegenüber, bis Braham auf einmal mithilfe seiner Dial-Schuhe aus dem Stand über Zorro herüberspringt und von hinten auf ihn schießt. Der Schwertkämpfer fragt sich, wie sein Gegner so springen konnte und weicht den Schüssen aus. Er erinnert sich an Lysops Erklärung, dass es mehrere Arten von Wavern gibt und vermutet, dass Brahams Schuhe ebenfalls Waver sind. Seine Schuhe benutzen Wind, um zu schweben. Darüber hinaus hat der Shandia-Krieger auch noch die Pistole, die Blitzlichter verschießt, wodurch er nicht einmal die Position seines Feindes ermitteln kann. Der Piratenjäger fragt sich jetzt, wo Braham hin ist, als dieser ihn von hinten angreifen will. Zorro bemerkt dies aber, weicht aus und sprintet auf den Krieger zu. Er greift mit seiner Attacke Tigerjagd an und der Shandia ist verwundert, dass sein Gegner mit drei Schwertern kämpft, kann der Attacke aber dennoch ausweichen. Zorro ruft, dass er nicht entkommen wird und weicht weiteren Schüssen von Braham aus, bis er an einen Baum ankommt und an diesem hoch rennt. Von dort springt er zu der Milky Road, auf der sich der Shandia-Krieger befindet, der meint, dass ein Schwertkämpfer aus dem Blaumeer, der keine Waver oder Diale benutzt, es nicht mit ihm aufnehmen kann. Er fragt, ob der Piratenjäger weiß, was das kleine Ding ist und wirft ein Milky Dial auf ihn. Zorro ist verwundert, da sich eine Wolke zu ihm hin gebildet hat und sein Gegner auf dieser auf ihn zufährt. Braham erklärt, dass wahllos umherspringen nicht das ist, was sie einen Himmelskampf nennen und schießt auf den Schwertkämpfer, der jedoch erneut ausweichen kann.
Dabei fällt Zorro aber nach hinten in Richtung der Milky Road, wo ein Siebenauge ihn fressen will. Der Piratenjäger reagiert kurz verwirrt, schafft es aber den Aal in der Luft zu zerteilen und meint, wenn er ihn brät, ist er es vielleicht wert gegessen zu werden. Da er jetzt allerdings abgelenkt ist, wird er von Braham am Bein getroffen, kann jedoch immer noch hinter einen Baum fliehen. Zorro meint, dass das sehr dumm und knapp war. Sein Feind hat sein Bein getroffen und dabei war es schon vorher schwer gegen ihn zu kämpfen. Der Schwertkämpfer schlussfolgert, dass er zuerst diese Leuchtpistole loswerden muss und hat eine Idee.
Er zeigt sich wieder und meint, dass Braham Pech hat. Der Shandia-Krieger soll sich seine Brille angucken, da nun seine Leuchtpistole nutzlos gegen ihn ist. Zorro sagt, dass er die Pistole wegstecken sollte, aber der Krieger erklärt, dass die Brille für ihn nicht wie eine Sonnenbrille aussieht, was den Piratenjäger ärgert. Braham meint, dass sein Kontrahent seine Leuchtpistole anscheinend nicht mag und erklärt, dass das normal ist, da sie ihn davon abhält den perfekten Zeitpunkt zu finden, um anzugreifen. Er meint weiterhin, dass Zorro keine Chance hat und, dass sein Bein wehtun muss, allerdings soll er sich deswegen keine Sorgen machen, da er ihn jetzt erledigen wird. Der Schwertkämpfer entgegnet jedoch, dass er sich nicht um ihn Sorgen machen braucht, da es nur ein Kratzer ist. In seinen Gedanken ärgert er sich aber, dass er angeschossen wurde, als er einen verdammten Aal bewundert hat und meint, dass er mehr Training braucht.
Braham schießt wieder auf Zorro, der nun aber von der Milky Road herunterspringt. Jedoch wird sein Bein bei der Landung noch mehr verletzt. Auf dem Boden muss der Piratenjäger weiteren Schüssen ausweichen und der Shandia-Anführer fragt, ob er versucht wegzurennen. Zorro bleibt aber stehen und erklärt, dass die sechs Sinne, Sehen, Hören, Schmecken, Fühlen, Berühren und Denken, manchmal gut, böse oder neutral sind. Jeder Sinn kann rein oder unrein sein. Zusammen ergeben sie die 36 Leidenschaften des Lebens. Der Schwertkämpfer meint, dass sein Gegner jetzt gerade vielleicht eine Pistole hat, aber er richtet eine Kanone auf den Krieger. Sowohl in Reichweite, als auch in Kraft ist seine Waffe überlegen. Zorro gibt zu, dass sich Braham gut geschlagen hat, aber jetzt ist er ein toter Mann.
Der Shandia-Anführer wirft nun ein Milky Dial auf den Boden und fährt auf den Piratenjäger zu. Er fragt nach seiner Kanone und will wissen, ob er ihn verrückt geschlagen hat und wo diese Kanone ist. Der Schwertkämpfer erwidert aber, dass er seine Augen weit aufmachen soll und, dass er sie ihm zeigen wird. Der Shandia ruft, dass sein Gegner so viel Witze machen soll, wie er will und schießt mit seinen Pistolen auf diesen. In diesem Moment benutzt Zorro aber seine Attacke Ein-Schwerter-Stil: 36-Pfund-Kanone und Braham wird direkt getroffen und besiegt, wohingegen der Piratenjäger lediglich eine Wunde an der Wange hat. Der Schwertkämpfer meint, dass es Nichts mit dem Krieger zu tun hatte, aber er wollte ihn eliminieren und Zorro ist nicht der Typ, der wartet, bis das passiert. Er erwartet eigentlich, dass er diesen Dschungel lebend verlassen wird.

In der Zwischenzeit hat Gedatsu einen Shandia-Krieger besiegt. In diesem Moment läuft Chopper schluchzend an ihm vorbei und meint, dass er nicht einmal mehr weiß in welche Richtung er läuft. Er fragt sich, ob er Ruffy, Zorro und Robin jemals wiedersehen wird und, ob er dazu verdammt ist hier alleine mitten im Nichts zu sterben. Er überlegt, ob er dann in den Himmel kommt und fragt sich, ob er nicht schon im Himmel ist. Jetzt entdeckt das Rentier die Ruinen und ist verwundert, dass er schon da ist und hofft, dass die anderen vielleicht auch schon da sind. Er ist dabei die ganze Zeit an Gedatsu vorbeigelaufen, der sich fragt, was ein Waschbär hier macht.

Auf der Flying Lamb schreien Nami und Lysop nach Sanji, der schwer verbrannt zu Boden fällt. Gan Fort ist erschrocken und der Schütze ruft panisch, dass der Koch bei ihm bleiben soll. Lysop erklärt, dass er keinen Herzschlag hört und Nami meint verängstigt, dass das nicht sein kann. Der Angreifer lacht und sagt, dass Sanji ein Idiot ist. Ihn anzugreifen war keine gute Idee, wenn man annimmt, dass er noch nicht hier ist, um sie zu töten. Der Ritter des Himmels ruft, weshalb er dann gekommen ist und der Angreifer, der sich als Enel herausstellt, erwidert, dass das eine kalte Begrüßung ist, vor allem, weil sie sich seit sechs Jahren nicht gesehen haben.


Cover-Storys
Oktas Meeresspaziergang
Auf ihrem Spaziergang kommt Oktapako an einem Dorf vorbei, was von einem versunkenen Schiff zerstört wurde und lacht die Bewohner des Dorfes, eine Gruppe Leukordermas, aus.
Später kommen auch Okta, Kamy und Pappag an diesem Dorf an und sehenden die verhungernden Bewohner, woraufhin der Oktopus-Fischmensch plötzlich mit dem Schatz der Leukordermas flieht. Mit dem Schatz kauft er jedoch Zutaten, um das Dorf zu retten. Er errichtet auf die Schnelle einen Takoyaki-Stand und bereit zusammen mit Kamy und Pappag Takoyaki für die Bewohner des Dorfes zu.
Nachdem sie das Dorf retten konnten, hebt sich Okta eine letzte Schachtel Takoyaki auf, um Oktapako damit einen Heiratsantrag zu machen. Diese wird auch tatsächlich von dem Geruch der Soße angelockt und taucht auf. Sie denkt daran, dass sie das Takoyaki haben will, aber kein Interesse an Okta hat.
Bevor der Oktopus-Fischmensch ihr die letzte Schachtel allerdings überreichen kann, taucht der Älteste der Leukordermas verspätet auf und Okta gibt diesem das Takoyaki. Der Älteste freut sich sehr darüber, jedoch wird Oktapako deswegen so wütend, dass sie den Oktopus-Fischmensch ohnmächtig schlägt, was Kamy und Pappag sehr schockiert.

Als die Sonne untergeht sitzen Okta, Kamy und Pappag auf einer Insel. Die Drei schlafen ein und der Oktopus-Fischmensch erinnert sich an seine Kindheit zurück, in der er schon immer davon geträumt hat einen Takoyaki-Stand zu eröffnen.

Als die Drei am nächsten Morgen aufwachen, sehen sie, dass die Leukordermas als Dank ein Schiff gebaut haben, die Takoyaki 8, mit dem Okta Takoyaki ausliefern kann. Schlussendlich eröffnet der Oktopus-Fischmensch seinen neuen Stand und macht sich zusammen mit Kamy und Pappag auf den Weg, um Takoyaki zu verkaufen.


Wapols Fresstagebuch
Durch einen Wald ziehen sich mehrere Bissspuren. Kurz darauf sieht man Wapol als Baum durch eine Stadt laufen. Als es Nacht wurde, hat der ehemalige König eine Lampe gegessen und ist zu einer geworden, um sich selbst Licht zu spenden. Am nächsten Tag hat sich der Blechmensch in eine Bank verwandelt und erschreckt zwei Personen, die sich auf ihn setzen wollten. Danach fängt Wapol sogar an die Häuser der Stadt zu fressen, weswegen er kurz darauf von der Marine verhaftet wird.

Nach Wapols Niederlage wurde Drumm in Sakura umbenannt und Dalton ist zum König des Landes ernannt worden.

Wapol rennt derweil weinend weg und wird von der Marine verfolgt.
Der Blechmensch sitzt später auf einer Straße und wird dort von einem Kind mit einem Stein beworfen und von einem Hund angepinkelt. Er versucht in der Stadt Streichhölzer zu verkaufen, allerdings halten sich die Bewohner von ihm fern.

In der Nacht sitzt Wapol unter einer Brücke und frisst weggeworfene Spielzeuge. Danach fusioniert er diese mit seiner Mampf-Mampf-Fabrik zu neuen Spielzeugen, welche viele Kinder anlocken. Daraufhin fängt der ehemalige König an Geld zu verdienen, indem er diese Spielzeuge verkauft.
Einige Zeit später feiern die Kinder die Eröffnung von Wapols Spielzeugladen und Wapol gewinnt zu seiner Verwunderung in kurzer Zeit sehr viel Beliebtheit.

Unterdessen haben die Wissenschaftler der Insel das Geheimnis von Wapols Spielzeugen herausgefunden und der Blechmensch wird wegen seines Wapometalls gefeiert, aber dieser versteht nicht, weshalb er plötzlich so berühmt ist. Später steht er vor seinem neu eröffneten Spielzeugladen, welcher ziemlich groß ist.
Einige Zeit darauf kann er sogar seine Mampf-Mampf-Fabrik eröffnen und ist geehrt, da ihn alle bewundern. Daraufhin gründet Wapol sogar sein eigenes Unternehmen, den Wapol-Konzern. Er ist dabei weiterhin geehrt, da er immer noch bewundert wird.

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